![Technisches Management - FH Campus Wien (1) Technisches Management - FH Campus Wien (1)](https://i0.wp.com/www.fh-campuswien.ac.at/fileadmin/redakteure/Studium/06_Technik/m_Technisches_Management/Multimedia/fh-campus-wien-technisches-management-master-1400.jpg)
Masterstudium
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Technisches Management
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Auf einen Blick
Dieses Masterstudium schafft durch eine ausgewogene Kombination aus technischen und wirtschaftlichen Kompetenzen eine ideale Ausgangsposition, um technisch orientierte Unternehmen mit innovativen Produkten und Dienstleistungen zur Weltspitze zu führen. Im Mittelpunkt stehen Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement sowie betriebswirtschaftliche, rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen. Als technische Vertiefungen stehen Umwelt- und Energietechnik, Informationstechnik und Clinical Engineering zur Auswahl.
Department
Technik
Thema
Umwelt
Technologien
Highlights
Technisch orientierte Unternehmen mit innovativen Produkten und Dienstleistungen zur Weltspitze führen
Vertiefungsrichtungen im dritten und vierten Semester auf Englisch: Umwelt- und Energietechnik, Informationstechnik und Clinical Engineering
zusätzliche Zertifizierungen für Projekt- und Prozessmanagement
Facts
- Abschluss
Master of Science in Engineering (MSc)
- Studiendauer
- 4 Semester
- Organisationsform
- berufsbegleitend
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,361
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2
- ECTS
- 120 ECTS
- Unterrichtssprache
- Deutsch,Vertiefungen Englisch
Bewerbung Wintersemester 2024/25
01. Oktober 2023 - 04. August 2024
- Studienplätze
40
1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester
2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
Perspektiven
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Whatchado Christina Halvax
"Durch die Praxisnähe weiß unser Lehrpersonal definitiv, wovon es spricht." Christina Halvax studiert im Masterstudium Technisches Management an der FH Campus Wien. "Es gibt sehr viel Raum für soziales Netzwerken, um sich mit Studierenden auszutauschen."
3:49
OP Innovation Center (OPIC)
Unser High-Tech-Operationssaal mit Intensivstation dient der Forschung und Lehre an der FH Campus Wien. Verschiedene Disziplinen forschen gemeinsam und optimieren Medizintechnik sowie Abläufe rund um den OP.
0:30
Bei der BeSt³ Wien: Andreas Posch zum Aufnahmeverfahren
Wie bereitet man sich am besten auf das Aufnahmeverfahren für Clinical Engineering vor? FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch, Departmentleiter Technik: "Wir sehen das Aufnahmeverfahren nicht nur als Selektion für die richtigen Studierenden, sondern auch als Beratung für die Bewerber*innen." Im Rahmen der BeSt erklärt er, wie das Aufnahmeverfahren für das Department Technik aufgebaut ist.
42:59
Vor dem Studium
Mit Ihrem technischen Vorwissen verfügen Sie über die wesentliche Basis für das Masterstudium. Im Masterstudium geht es für Sie darum, sich noch breiter aufzustellen. Deshalb möchten Sie Ihr Profil mit Fächern wie BWL, Controlling und Bilanzierung abrunden. Eine Führungsrolle in nächster Zukunft ist für Sie durchaus ein logischer Karriereschritt. Dafür fehlen Ihnen noch Management-Skills, die Sie sich durch das Masterstudium aneignen werden. Innovation ist für sie nicht einfach ein Modewort, sondern Auftrag, Prozesse oder Produkte entscheidend zu verbessern. Rechtlichen Fragestellungen zu Produkthaftung, E-Commerce-Recht, Gewährleistung oder Patentrecht möchten Sie in Ihrer Berufspraxis kompetent begegnen.Wenn Deutsch nicht Ihre Erstsprache ist, erwarten wir von Ihnen nachgewiesene Deutschkenntnisse mindestens auf dem Level B2.
Das spricht für Ihr Studium bei uns
In interdisziplinären Studierenden- oder Forschungsprojekten mitarbeiten
So sind Spaß und Erfahrung vorprogrammiert!
Praxis am Campus
Moderne Laborausstattung und High-Tech-Forschungsräumlichkeiten ermöglichen praxisorientierten Unterricht.
Einzigartige Jobchancen
Erwerben Sie bereits während Ihres Studiums zusätzliche Zertifizierungen und steigern Sie Ihren Marktwert.
Es sind noch Fragen zum Studium offen geblieben?
Vereinbaren Sie mit unserem Sekretariattechmanagement@fh-campuswien.ac.at einen Termin und Sie erhalten einen persönlichen Beratungstermin mit Herbert Paulis (Stellvertretende Studiengangsleitung) via Zoom.
- Bachelor- oder Diplom-Studien-Abschluss an einer Hochschule mit in Summe 180 ECTS und davon zumindest 40 ECTS Leistungspunkte aus technischen und naturwissenschaftlichen Fächern aus den Bereichen Elektrotechnik/ Elektronik/ Informatik / Physik sowie Mechatronik. Im Ausmaß von 5 ECTS ist eine Ausbildung im Bereich technischer Managementgrundlagen (z.B. Projekt-, Prozess-und Qualitätsmanagement) und weitere 5 ECTS im Bereich Wirtschaft/Fremdsprachen vorzuweisen. In Ausnahmefällen entscheidet die Studiengangsleitung.
- Gleichwertiges ausländisches Zeugnis
Gleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen.
- Mit den an der FH Campus Wien angebotenen Bachelorstudiengängen Angewandte Elektronik, Computer Science and Digital Communications, High Tech Manufacturing und Clinical Engineering ist die Zulassungsvoraussetzung erfüllt.
Zulassungsvoraussetzungen
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Für Bewerber*innen aus dem Ausland gilt folgendes:
Allgemeine Beitragsordnung
öffnen
Informationen für Bewerber*innen mit nicht-österreichischen (Schul-)Zeugnissen
öffnen
Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente:
- Geburtsurkunde
- Staatsbürgerschaftsnachweis
- Zeugnis des Bachelor- oder Diplomstudien-Abschlusses / gleichwertiges ausländisches Zeugnis
- Kurzlebenslauf
- Bewerbungsfoto
Bitte beachten Sie!
Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums.
Das Aufnahmeverfahren prüft die fachliche Eignung der Bewerber*innen für das Masterstudium. Es besteht aus einem schriftlichen Test und einem Gespräch. Den Termin für das Aufnahmeverfahren erhalten Sie vom Sekretariat.
- Ziel
Zielist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind.
- Ablauf
Der schriftliche Aufnahmetest umfasst Multiple-Choice Fragen aus Logik, Projekt- und Prozessmanagement, Technische Basiskompetenzen sowie Wirtschaft und Recht.
- Kriterien
Die Aufnahmekriterien sind ausschließlich leistungsbezogen. Für die schriftlichen Testergebnisse und das mündliche Bewerbungsgespräch erhalten Sie Punkte. Daraus ergibt sich die Reihung der Kandidat*innen.
Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme.Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert und archiviert.
Berufsbegleitend studieren mit dem waff-Stipendium für Frauen
Der waff – Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds unterstützt Frauen, die berufsbegleitend in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie studieren wollen. Unter anderem wartet ein Stipendium in Höhe von 10.000 Euro für ein Bachelor- und 7.500 Euro für ein Masterstudium auf Sie. Detaillierte Informationen und Voraussetzungen finden Sie auf der Website des waff: waff – Frauen, Beruf und Studium
Für weitere Förderungsmöglichkeiten besuchen Sie unsere Seite Förderungen und Stipendien.
Online-Infosessions verpasst?
Keine Sorge, für Studieninteressierte gibt es die Videos auf YouTube zum Nachschauen.
Im Studium
Mit Ihrer Entscheidung für das Masterstudium Technisches Management haben Sie bereits den Schlüssel zum Erfolg in der Hand. Denn mit der Verbindung von technischem Fachwissen, Managementmethoden, Projekt- Prozess- und Qualitätsmanagement können Sie national wie international reüssieren. Die Spezialisierungen Informationstechnik, Umwelt- und Energietechnik sowie Clinical Engineering greifen drängende Fragen auf, die weltweit Thema sind. Adäquate Antworten auf diese Fragen können Sie beispielsweise in Ihrer Master Thesis liefern. Wir sorgen für die Lernumgebung und Infrastruktur an unserer FH, die Sie brauchen, um gut damit weiterzukommen. Für Ihre Untersuchungen und Forschungen können Sie unsere ausgezeichnet ausgestatteten Laborräume, wie das Elektronik- und Netzwerklabor sowie unsere spezielle Lehr- und Versuchsphotovoltaikanlage nutzen. Sie arbeiten an F&E-Projekten mit interessanten Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie mit. Das verschafft Ihnen zusätzliche fachliche und wissenschaftliche Expertise. Praxisnähe ist auch durch die frei zugänglichen Vortragsabende mit hochkarätigen Expert*innen im Rahmen der Campus Lectures gegeben.
Management-Know-how verbunden mit technischem Detailwissen macht das Erfolgsrezept dieses Studiums und von an der Weltspitze überzeugenden Unternehmen aus. Auf diese Kombination kommt es an, wenn innovative technische Ideen in wirtschaftlich erfolgreiche Produkte und Dienstleistungen verwandelt werden. Mit den Vertiefungsrichtungen Umwelt- und Energietechnik, Informationstechnik und Clinical Engineering greifen wir die Zukunftsthemen von Gesellschaft und Wirtschaft auf.
Der Trend zur digitalen Gesellschaft und Nachhaltigkeit ist ebenso wie der Zukunftsmarkt Medizintechnik auf lange Sicht mit hervorragenden Karrierechancen verbunden. Um Ihr Jobprofil weiter zu schärfen, bieten wir Ihnen an, im Rahmen des Studiums für die Industrie wichtigen Zertifizierungen wie etwa PMA-Projektmanagement Austria oder das Prozessmanagement-Zertifikat zu erwerben und unterstützen Sie bei Kurzaufenthalten an ausländischen Partnerhochschulen, die mit einem Job neben dem Studium vereinbar sind.
- Im Studium setzen Sie sich mit praxisnahen Fragestellungen aus dem Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement von technologiegetriebenen Unternehmen auseinander und lernen dabei, sowohl betriebswirtschaftliche als auch rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen miteinzubeziehen. Zusätzlich verbessern Sie Ihre Soft Skills und Ihr Fachenglisch.
- Indem Sie sich neue Methoden des Wissens-, Innovations- und Technologiemanagements aneignen, lernen Sie, wie Sie trotz immer kürzer werdender Produkt- und Dienstleistungslebenszyklen Innovationen erfolgreich am Markt lancieren. Anhand zahlreicher Fallbeispiele analysieren Sie dafür unterschiedliche Phasen und Elemente des Produktlebenszyklus.
- Ab dem dritten Semester entscheiden Sie sich für eine der technischen Vertiefungen Informationstechnik, Umwelt- und Energietechnik oder Clinical Engineering und entwickeln im Rahmen der Masterarbeit einen wissenschaftlichen Zugang zu aktuellen technischen oder Managementthemen.
Vertiefung Informationstechnik
In dieser Vertiefung geht es darum, neue Software von der Architektur bis zur Implementierung zu steuern und dabei hohen Ansprüchen an Funktionalität, Qualität und IT-Security zu genügen. Damit können Sie die Zuverlässigkeit von Anwendungen garantieren. Sie entwickeln und koordinieren die notwendigen Prozesse vom Entwurf über die Umsetzung bis zum Testen und zum Vertrieb der Software. Sie lernen Methoden zum IT-Controlling und IT-Projektmanagement optimal anzuwenden und deren Umsetzungen in den neuen Bereich der Internet Economics voranzutreiben. Im Rahmen von Cloud Computing Technologies erfahren Sie, wie Sie diese neuen Technologien in der Entwicklung und im operativen Business eines Unternehmens nutzen können.
Vertiefung Umwelt- und Energietechnik
Der Schwerpunkt liegt auf alternativen erneuerbaren Energien und deren zugrunde liegenden Prinzipien. Sie erfahren, welche Green Technologies zum Einsatz kommen und wie Sie damit neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln und umsetzen können. Im Zuge dieser Vertiefung setzen Sie sich auch mit komplexen umweltrechtlichen Rahmenbedingungen auf EU- und nationaler Ebene auseinander, um Projekte bestmöglich realisieren zu können. Neben betrieblichem Energie- und Umweltmanagement lernen Sie technische Produkte im Rahmen einer Ökobilanz zu bewerten und Maßnahmen zur Optimierung abzuleiten und umzusetzen. Schließlich werden Sie mit den Mechanismen der Energiewirtschaft und -märkte vertraut gemacht, kennen die wichtigsten Player und können die daraus abgeleiteten Preisentwicklungen abschätzen und bewerten.
Vertiefung Clinical Engineering
Im Mittelpunkt stehen die Medizintechnik sowie die technische Infrastruktur und Gebäudeautomatisierung im Gesundheitswesen. In diesem Bereich geht es darum, die Zuverlässigkeit und Sicherheit technischer Systeme zu garantieren und deren Einfluss auf die Versorgung und das Wohl der Patient*innen zu berücksichtigen. Gerade in der Vorsorge und Behandlung von Patient*innen ist die Medizintechnik ein wesentlicher Faktor. Durch die steigende Funktionalität medizintechnischer Geräte nimmt auch die Komplexität der verwendeten Software zu. Mit Know-how über neue Softwareentwicklungsmethoden wie etwa MediSPICE sind Sie in der Lage, Entwicklungen in der Medizintechnik erfolgreich voranzutreiben. Bei der Gebäudebewirtschaftung von Krankenhäusern spielt die zunehmend automatisierte Gebäudeleittechnik eine entscheidende Rolle – Ziel ist es, einerseits Ressourcen effizient einzusetzen und andererseits auch bestmöglichen Komfort für Patient*innen zu gewährleisten. Anwendungskompetenzen im Risikomanagement mit Fokus auf technische Infrastruktur und auf Patient*innen runden diese Vertiefungsrichtung ab.
Stimmen von Studierenden
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“Am coolsten am Studium war auf jeden Fall IT-Projektmanagement. Hier wurden viele unterschiedliche Projektmanagement-Ansätze, wie zum Beispiel der agile Ansatz, auf den Unterricht umgelegt.”
Christina Halvax studiert Technisches Management.
Lehrveranstaltungsübersicht
Modul Advanced Project Management Advanced Project Management
3 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden haben ein fundiertes Wissen und Verständnis von einem systemisch-konstruktivistischen Projektmanagement-Ansatz.
Die Lernenden können die wesentlichen Methoden und Instrumente (Leistung-, Termin-, Kosten/Ressourcenplanung) zur Leitung/Steuerung und Kontrolle von Projekten auswählen und umsetzen.
Die Lernenden können das soziale Gefüge in einem Projekt korrekt aufbauen und über die Projektdauer aufrecht erhalten.
Die Lernenden haben ein detailliertes Verständnis von Konzeption und Vorgehensweisen im und mit Prozessmanagement
Die Lernenden können die Grundprinzipien der unterschiedlichen Qualitätsmanagementmethoden wie ISO 9000ff, Six-Sigma, TQM nach EFQM/AFQM situationsbedingt anwenden.
Advanced Project Management
3 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden haben ein fundiertes Wissen und Verständnis von einem systemisch-konstruktivistischen Projektmanagement-Ansatz.
Die Lernenden können die wesentlichen Methoden und Instrumente (Leistung-, Termin-, Kosten/Ressourcenplanung) zur Leitung/Steuerung und Kontrolle von Projekten auswählen und umsetzen.
Die Lernenden können das soziale Gefüge in einem Projekt korrekt aufbauen und über die Projektdauer aufrecht erhalten.
Die Lernenden haben ein detailliertes Verständnis von Konzeption und Vorgehensweisen im und mit Prozessmanagement
Die Lernenden können die Grundprinzipien der unterschiedlichen Qualitätsmanagementmethoden wie ISO 9000ff, Six-Sigma, TQM nach EFQM/AFQM situationsbedingt anwenden.
3 SWS
5 ECTS
Advanced Business English | ILV Advanced Business English | ILV
1 SWS1 ECTS
Inhalt
English Terminology for Business Economics
Money
Finance
Balancing
Investment
Evaluation of Business Organisations
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage sich in den verschiedensten technischen Themengebieten Vorträge zu halten und Mitarbeiter*innen entsprechend anzusteuern.
Die Lernenden sind in der Lage, Dokumente in Englisch auszugestalten.
Lehrmethode
Gruppenarbeit
Präsentationen
Mitarbeit
Fernlehre
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
- Market Leader Advanced. 3rd edition
- Market Leader Intermediate.3rd edition
einschlägige Magazine:
- Financial Times
- Barron´s
- The Economist
- Forbes
Bücher:
- K. Lechner/A. Egger/R. Schauer. Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Linde Verlag, 26. Auflage, 2013
- G. Seicht. Moderne Kosten- und Leistungsrechnung. Linde Verlag, 11. Auflage, 2001
- A. Egger/M. Winterheller. Kurzfristige Unternehmensplanung: Budgetierung. Linde Verlag, 14. Auflage, 2007
- T. Benesch/K. Schuch. Basiswissen zu Investition und Finanzierung. Linde Verlag, 3. Auflage, 2013
- W. Obenaus/ J. Weidacher. Handbook of Business English. Ueberreuter Wirt. F., 2002
Online:
- The Economist / Management Today
- World Economic Journal
Unterrichtssprache
Englisch
Advanced Business English | ILV
1 SWS1 ECTS
Inhalt
English Terminology for Business Economics
Money
Finance
Balancing
Investment
Evaluation of Business Organisations
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage sich in den verschiedensten technischen Themengebieten Vorträge zu halten und Mitarbeiter*innen entsprechend anzusteuern.
Die Lernenden sind in der Lage, Dokumente in Englisch auszugestalten.
Lehrmethode
Gruppenarbeit
Präsentationen
Mitarbeit
Fernlehre
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
- Market Leader Advanced. 3rd edition
- Market Leader Intermediate.3rd edition
einschlägige Magazine:
- Financial Times
- Barron´s
- The Economist
- Forbes
Bücher:
- K. Lechner/A. Egger/R. Schauer. Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Linde Verlag, 26. Auflage, 2013
- G. Seicht. Moderne Kosten- und Leistungsrechnung. Linde Verlag, 11. Auflage, 2001
- A. Egger/M. Winterheller. Kurzfristige Unternehmensplanung: Budgetierung. Linde Verlag, 14. Auflage, 2007
- T. Benesch/K. Schuch. Basiswissen zu Investition und Finanzierung. Linde Verlag, 3. Auflage, 2013
- W. Obenaus/ J. Weidacher. Handbook of Business English. Ueberreuter Wirt. F., 2002
Online:
- The Economist / Management Today
- World Economic Journal
Unterrichtssprache
Englisch
1 SWS
1 ECTS
Advanced Project Management| ILV Advanced Project Management| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Einführung und praxisrelevante Vertiefung in das Begriffsverständnis Projekt und den Projektmanagement-Ansatz. Instrumente und Werkzeuge des Projektmanagements wie Abgrenzungs- und Kontextanalyse, Projektauftrag, Leistungs-, Termin-, Kosten/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen. Arbeiten an Praxisprojekten.
Praxisorientiertes Gestalten der wesentlichen PM-Prozesse (Beauftragung, Start, Controlling, Abschluss, Marketing, Krise). Kennen lernen der wesentlichen Begriffe und Methoden zum Multiprojektmanagement.
Beispielhaft seien als Methoden genannt: Projektportfolio-Analysen, Projektportfolio-Datenbanken, Methoden zum Investitionscontrolling, Business Case Analyse, Management von Projektketten, Methoden zum Netzwerken von Projekten,
Einführung in die Grundbegriffe und Grundlagen des Prozessverständnisses, Vertiefung in den Methoden von Prozessmodellierung, Prozessverbesserung (FMEA, interne Kund*innen-Lieferant*innen-Beziehungen) sowie Etablierung einer kund*innenorientierten Prozessorganisation und Prozesssicherheit. In den Praxisübungen werden die Inhalte der Vorlesung "spielerisch" in Gruppenübungen (Verbesserungs-Workshops) simuliert, erlebbar gemacht und praxisrelevant vertieft. In den Fernlehreanteilen wird ein integratives Fallbeispiel (FMEA, Prozess-Design) bearbeitet, gecoacht und reflektiert.
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Instrumente und Werkzeuge des Projektmanagements wie Abgrenzungs- und Kontextanalyse, Projektauftrag, Leistungs-, Termin-, Kosten/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen situationsbedingt einsetzen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien (Englisch)
Kurze Übungen
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher Prüfung
Literatur
Bücher:
- G. Patzak/G. Rattay. Projektmanagement: Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen. Linde Verlag, 6. Auflage, 2014
- Ch. Majer/L. Stabauer. Social competence im Projektmanagement. Goldegg Verlag, 1. Auflage, 2010
- J. Becker/M. Kügler/M. Rosemann (Hsg.) Prozessmanagement: Ein Leitfaden zur prozessorganisierten Organisationsgestaltung. Springer Gabler Verlag, 7. Auflage, 2012
- J. Herrmann/H. Fritz. Qualitätsmanagement: Lehrbuch für Studium und Praxis. Carl Hanser Verlag, 2011
Online:
- Harvard Business Manager
- Business Process Management Journal
- Bradford, Emerald Group Publishing
- QZ (Zeitschrift für Qualitätssicherung)
Unterrichtssprache
Deutsch
Advanced Project Management| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Einführung und praxisrelevante Vertiefung in das Begriffsverständnis Projekt und den Projektmanagement-Ansatz. Instrumente und Werkzeuge des Projektmanagements wie Abgrenzungs- und Kontextanalyse, Projektauftrag, Leistungs-, Termin-, Kosten/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen. Arbeiten an Praxisprojekten.
Praxisorientiertes Gestalten der wesentlichen PM-Prozesse (Beauftragung, Start, Controlling, Abschluss, Marketing, Krise). Kennen lernen der wesentlichen Begriffe und Methoden zum Multiprojektmanagement.
Beispielhaft seien als Methoden genannt: Projektportfolio-Analysen, Projektportfolio-Datenbanken, Methoden zum Investitionscontrolling, Business Case Analyse, Management von Projektketten, Methoden zum Netzwerken von Projekten,
Einführung in die Grundbegriffe und Grundlagen des Prozessverständnisses, Vertiefung in den Methoden von Prozessmodellierung, Prozessverbesserung (FMEA, interne Kund*innen-Lieferant*innen-Beziehungen) sowie Etablierung einer kund*innenorientierten Prozessorganisation und Prozesssicherheit. In den Praxisübungen werden die Inhalte der Vorlesung "spielerisch" in Gruppenübungen (Verbesserungs-Workshops) simuliert, erlebbar gemacht und praxisrelevant vertieft. In den Fernlehreanteilen wird ein integratives Fallbeispiel (FMEA, Prozess-Design) bearbeitet, gecoacht und reflektiert.
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Instrumente und Werkzeuge des Projektmanagements wie Abgrenzungs- und Kontextanalyse, Projektauftrag, Leistungs-, Termin-, Kosten/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen situationsbedingt einsetzen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien (Englisch)
Kurze Übungen
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher Prüfung
Literatur
Bücher:
- G. Patzak/G. Rattay. Projektmanagement: Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen. Linde Verlag, 6. Auflage, 2014
- Ch. Majer/L. Stabauer. Social competence im Projektmanagement. Goldegg Verlag, 1. Auflage, 2010
- J. Becker/M. Kügler/M. Rosemann (Hsg.) Prozessmanagement: Ein Leitfaden zur prozessorganisierten Organisationsgestaltung. Springer Gabler Verlag, 7. Auflage, 2012
- J. Herrmann/H. Fritz. Qualitätsmanagement: Lehrbuch für Studium und Praxis. Carl Hanser Verlag, 2011
Online:
- Harvard Business Manager
- Business Process Management Journal
- Bradford, Emerald Group Publishing
- QZ (Zeitschrift für Qualitätssicherung)
Unterrichtssprache
Deutsch
2 SWS
4 ECTS
Modul Law and Organisation 1 Law and Organisation 1
5 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls haben Studierende ein Verständnis zu grundlegenden organisatorischen und rechtlichen Aspekten in Unternehmen die nötig sind, um Führungsverantwortung zu übernehmen.
Law and Organisation 1
5 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls haben Studierende ein Verständnis zu grundlegenden organisatorischen und rechtlichen Aspekten in Unternehmen die nötig sind, um Führungsverantwortung zu übernehmen.
5 SWS
10 ECTS
Bürgerliches Recht und Produkthaftung| VO Bürgerliches Recht und Produkthaftung| VO
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Das allgemeine Zivilrecht bildet die Basis für alle speziellen Gebiete des Privatrechts. Daher werden in dieser Lehrveranstaltung die rechtlichen Basiskompetenzen für das Privatrecht erworben. Auf diesen Kompetenzen kann dann in der Lehrveranstaltung aus Arbeits- und Gesellschaftsrecht aufgebaut werden. Das Kernstück ist selbstverständlich das Vertragsrecht. Aufbauend auf grundlegenden Kenntnissen über die Rechts- und Geschäftsfähigkeit, über Personen und Sachen in ihrer rechtlichen Bedeutung, kommt den Fragen in Zusammenhang mit der Gültigkeit des Vertragsabschlusses in ihrer wirtschaftlichen Vielfalt besondere Bedeutung zu. Aufbauend darauf werden Probleme in Zusammenhang mit der Vertragserfüllung anhand von konkreten Falldemonstrationen erörtert. Im Weiteren wird auf die Besonderheiten der einzelnen, klassischen Vertragstypen (Ziel- und Dauerschuldverhältnisse) eingegangen, hauptsächlich im Zusammenwirken mit wirtschaftlich relevanten Fragestellungen. Auch das Sachenrecht in seiner wirtschaftlichen Bedeutung (Eigentum, Pfandrecht, Servituten etc.) bildet einen Teil des Kompetenzerwerbes, ebenso der Problemkreis der Besicherung von Forderungen durch eine Bürgschaft.
Aufbauend auf diesen allgemeinen Kenntnissen über die vertraglichen Schuldverhältnisse befasst sich der zweite Teil der Lehrveranstaltung mit dem Schadenersatzrecht sowie mit den rechtlichen Fragestellungen im Rahmen des Konsumentenschutzes und der Produkthaftung. Die theoretischen Kenntnisse werden anhand konkreter Fallstudien vertieft. Im Rahmen dieser Darlegungen wird auch auf die Besonderheiten des Konsumentenschutzrechtes und dessen wirtschaftliche Bedeutung eingegangen. Auch die Besonderheiten im Rahmen des elektronischen Geschäftsverkehrs, Stichwort e-commerce und Fernabsatz.
Dabei geht es nicht zuletzt auch um den Problemkreis des Verhältnisses zwischen der Produzenten- und der Händlerhaftung. Dabei werden die Instrumente Schadenersatz, Gewährleistung, Produkthaftung und Garantie voneinander abgegrenzt, sowohl in ihrer rechtlichen, als auch in ihrer technischen und wirtschaftlichen Bedeutung.
Lernergebnisse
The students are able to solve case studies in Austrian contract law and the law of liability
Lehrmethode
Vorlesung, praktische Falldemonstrationen im Rahmen der Fernlehre.
Prüfungsmethode
Endprüfung: Schriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung; Fallbeispiele
Literatur
- A. Petsche/G. Schmutzer. Produktsicherheit, Produkthaftung: 160 Fragen u. Antworten. Manz Verlag, 1. Auflage
- Krejci, Privatrecht, Manz Verlag.
- Aus dem Antrag beim Modul "Rechtskunde" -
Bücher:
- H. Stolzlechner.Einführung öffentliches Recht.Manz Verlag, 6. Auflage; 2013
- G. Holzinger/B. Kommenda.Verfassung kompakt.Linde Verlag, 2. Auflage, 2013
- A. Petsche/G. Schmutzer.Produktsicherheit, Produkthaftung: 160 Fragen u. Antworten.Manz Verlag, 1. Auflage, 2008
- T. Ratka/R. Rauter/C. Vökl.Unternehmens- und Gesellschaftsrecht:Lernen, Üben, Wissen.Manz Verlag, 2. Auflage, 2013
- M. Drs (Hsg.).Arbeits- und Sozialrecht:Lernen, Üben, Wissen.Manz Verlag, 2. Auflage, 2012
Online:
- www.ris.bka.gv.at
- www.parlament.gv.at
- www.help.gv.at
- studium.manz.at
Unterrichtssprache
Deutsch
Bürgerliches Recht und Produkthaftung| VO
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Das allgemeine Zivilrecht bildet die Basis für alle speziellen Gebiete des Privatrechts. Daher werden in dieser Lehrveranstaltung die rechtlichen Basiskompetenzen für das Privatrecht erworben. Auf diesen Kompetenzen kann dann in der Lehrveranstaltung aus Arbeits- und Gesellschaftsrecht aufgebaut werden. Das Kernstück ist selbstverständlich das Vertragsrecht. Aufbauend auf grundlegenden Kenntnissen über die Rechts- und Geschäftsfähigkeit, über Personen und Sachen in ihrer rechtlichen Bedeutung, kommt den Fragen in Zusammenhang mit der Gültigkeit des Vertragsabschlusses in ihrer wirtschaftlichen Vielfalt besondere Bedeutung zu. Aufbauend darauf werden Probleme in Zusammenhang mit der Vertragserfüllung anhand von konkreten Falldemonstrationen erörtert. Im Weiteren wird auf die Besonderheiten der einzelnen, klassischen Vertragstypen (Ziel- und Dauerschuldverhältnisse) eingegangen, hauptsächlich im Zusammenwirken mit wirtschaftlich relevanten Fragestellungen. Auch das Sachenrecht in seiner wirtschaftlichen Bedeutung (Eigentum, Pfandrecht, Servituten etc.) bildet einen Teil des Kompetenzerwerbes, ebenso der Problemkreis der Besicherung von Forderungen durch eine Bürgschaft.
Aufbauend auf diesen allgemeinen Kenntnissen über die vertraglichen Schuldverhältnisse befasst sich der zweite Teil der Lehrveranstaltung mit dem Schadenersatzrecht sowie mit den rechtlichen Fragestellungen im Rahmen des Konsumentenschutzes und der Produkthaftung. Die theoretischen Kenntnisse werden anhand konkreter Fallstudien vertieft. Im Rahmen dieser Darlegungen wird auch auf die Besonderheiten des Konsumentenschutzrechtes und dessen wirtschaftliche Bedeutung eingegangen. Auch die Besonderheiten im Rahmen des elektronischen Geschäftsverkehrs, Stichwort e-commerce und Fernabsatz.
Dabei geht es nicht zuletzt auch um den Problemkreis des Verhältnisses zwischen der Produzenten- und der Händlerhaftung. Dabei werden die Instrumente Schadenersatz, Gewährleistung, Produkthaftung und Garantie voneinander abgegrenzt, sowohl in ihrer rechtlichen, als auch in ihrer technischen und wirtschaftlichen Bedeutung.
Lernergebnisse
The students are able to solve case studies in Austrian contract law and the law of liability
Lehrmethode
Vorlesung, praktische Falldemonstrationen im Rahmen der Fernlehre.
Prüfungsmethode
Endprüfung: Schriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung; Fallbeispiele
Literatur
- A. Petsche/G. Schmutzer. Produktsicherheit, Produkthaftung: 160 Fragen u. Antworten. Manz Verlag, 1. Auflage
- Krejci, Privatrecht, Manz Verlag.
- Aus dem Antrag beim Modul "Rechtskunde" -
Bücher:
- H. Stolzlechner.Einführung öffentliches Recht.Manz Verlag, 6. Auflage; 2013
- G. Holzinger/B. Kommenda.Verfassung kompakt.Linde Verlag, 2. Auflage, 2013
- A. Petsche/G. Schmutzer.Produktsicherheit, Produkthaftung: 160 Fragen u. Antworten.Manz Verlag, 1. Auflage, 2008
- T. Ratka/R. Rauter/C. Vökl.Unternehmens- und Gesellschaftsrecht:Lernen, Üben, Wissen.Manz Verlag, 2. Auflage, 2013
- M. Drs (Hsg.).Arbeits- und Sozialrecht:Lernen, Üben, Wissen.Manz Verlag, 2. Auflage, 2012
Online:
- www.ris.bka.gv.at
- www.parlament.gv.at
- www.help.gv.at
- studium.manz.at
Unterrichtssprache
Deutsch
2 SWS
4 ECTS
Organisation und Management| ILV Organisation und Management| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Einführung und Begriffe
Unternehmerisches Denken in technologischen Bereichen
Besonderheiten des Managements von technologischen Teams bzw. Technologiefirmen
Vernetzung von Unternehmensstrategie, kritischen Erfolgsfaktoren und Zielprozess
Organisationsgestaltung: Klassische vs. moderne Formen der Aufbauorganisation mit Umsetzungsvoraussetzungen, Vor- und Nachteilen, Messung der Organisationseffizienz sowie Anwendungsbeispiele
Prozessgestaltung: Bedingungen, Einfluss-/Stellgrößen und Erfolgskriterien der Ablauforganisation, Zeit- und Kostentreiberanalyse, Maßnahmen der Organisationsentwicklung (Organizational Development)
Lernergebnisse
Die Studierenden können Instrumente der Managementführung im technologischen Bereich analysieren.
Die Studierenden können geeignete Instrumente der Managementführung bei Besonderheiten in technologischen Bereichen erfolgreich anwenden.
Lehrmethode
Vorlesung, Übung, Fallstudien, Managementinstrumente
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher Prüfung
Literatur
Zeitschriften/journals:
- Business Week, Economist, Wired Magazine (UK Edition)
- Wirtschaftsteil einer guten Tageszeitung (für aktuelle Fälle)
Bücher/books:
- W. Staehle. Management. Vahlen Verlag, 2020
- M. K. Welge/A. Al-Laham. Strategisches Management. Gabler Verlag, 2003
- A. Dixit/B. Nalebuff. Thinking Strategically: Competitive Edge in Business, Politics and Everyday Life. B&T Verlag Norton & Company, 1993
Online:
- Zeitschrift für Betriebswirtschaft
- Die Betriebswirtschaft
- Administrative Science Quarterly
- Journal of Organizational Change Management
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Organisation und Management| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Einführung und Begriffe
Unternehmerisches Denken in technologischen Bereichen
Besonderheiten des Managements von technologischen Teams bzw. Technologiefirmen
Vernetzung von Unternehmensstrategie, kritischen Erfolgsfaktoren und Zielprozess
Organisationsgestaltung: Klassische vs. moderne Formen der Aufbauorganisation mit Umsetzungsvoraussetzungen, Vor- und Nachteilen, Messung der Organisationseffizienz sowie Anwendungsbeispiele
Prozessgestaltung: Bedingungen, Einfluss-/Stellgrößen und Erfolgskriterien der Ablauforganisation, Zeit- und Kostentreiberanalyse, Maßnahmen der Organisationsentwicklung (Organizational Development)
Lernergebnisse
Die Studierenden können Instrumente der Managementführung im technologischen Bereich analysieren.
Die Studierenden können geeignete Instrumente der Managementführung bei Besonderheiten in technologischen Bereichen erfolgreich anwenden.
Lehrmethode
Vorlesung, Übung, Fallstudien, Managementinstrumente
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher Prüfung
Literatur
Zeitschriften/journals:
- Business Week, Economist, Wired Magazine (UK Edition)
- Wirtschaftsteil einer guten Tageszeitung (für aktuelle Fälle)
Bücher/books:
- W. Staehle. Management. Vahlen Verlag, 2020
- M. K. Welge/A. Al-Laham. Strategisches Management. Gabler Verlag, 2003
- A. Dixit/B. Nalebuff. Thinking Strategically: Competitive Edge in Business, Politics and Everyday Life. B&T Verlag Norton & Company, 1993
Online:
- Zeitschrift für Betriebswirtschaft
- Die Betriebswirtschaft
- Administrative Science Quarterly
- Journal of Organizational Change Management
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
1 SWS
2 ECTS
Produktmanagement und Product Life Cycle Management| ILV Produktmanagement und Product Life Cycle Management| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Die Rolle, Aufgaben und strategischen Aspekte des Produktmanagements in der Marketingabteilung und im Unternehmen
Produktmanagement und Marketing Mix (Product, Promotion, Place, Price)
Methoden und Instrumente des Product Life Cycle Managements
Analysen der Produktlebenszyklen und Produktportfolio Analyse
Produktinnovationen
Markenpolitik
Ethische Aspekte im Produktmanagement und Marketing
Product Lifecycle Management
- Aus dem Antrag -
Welche strategischen Aspekte und Fragen sind für das Produkt-Management (PM) relevant? Woraus leiten sich
Ziele, Aufgaben und Maßnahmen des PM ab? Wonach wird die Leistung eines Produktmanagers gemessen? Was sind
seine Steuergrößen? Was sind die Aufgaben des Produktmanagers und wie erreicht er seine Ziele? Anforderungsprofil eines erfolgreichen Produktmanagers, Abgrenzung von Linien- und Projektmanagern; Wie soll das PM in die Unternehmensorganisation implementiert werden?
- Gestalten von Geschäftsmodellen
- Erfolgsfaktoren
Methoden und Instrumente des Product Life Cycle Managements
Unterscheidung der unterschiedlichen Produktlebenszyklen (Einführungsphase, Wachstumsphase, Reifephase, Sättigungsphase, Rückgangsphase, Nachlaufphase)
Überblick über die unterschiedlichen Produktlebenszyklen-Modelle (Grundmodell, Bosten Consulting Group Modell, McKinsey Modell, Arthur D. Little-Modell, etc.)
Zusammenhang des Produktlebenszykluses mit der möglichen Erlös- bzw. der Marktattraktivität und den Wettbewerbsvorteilen eines Produktes. Einbindung des Produktlebenszykluses in die strategische Produktplanung eines Unternehmens.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die Aufgaben und die Rolle des Produktmanagements in der Marketingabteilung und im Unternehmen definieren.
Die Studierenden können die einzelnen Phasen des Produktlebenszykluses für unterschiedliche Produkte gestalten und umsetzen.
Die Studierenden können das Konzept und die Bedeutung des Product Life Cycle Managements analysieren.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: Artikel und abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- Heribert Meffert, Christoph Burman, Manfred Kirchgeorg. Marketing Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Springer Verlag 2015
- Martin Eigner Ralph Stelzer. Ein Leitfaden für Product Development und Life Cycle Management. Springer Verlag, 2008
Im Antrag auf Modulebene eingetragen:
Bücher:
- K. J. Aumayer.Erfolgreiches Produktmanagement:Toolbox für professionelles Produktmanagement undProduktmarketing.Gabler Verlag, 2006
- P. Kairies.Professionelles Produktmanagement für dieInvestitionsgüterindustrie.Expert Verlag, Band 403, 2006
- M. Hoffmann/M. Mertiens.Customer-Lifetime-Value-Management.Kundenwert schaffen und erhöhen.Gabler Verlag, 2000
- E. Westkämper/A. Dauensteiner.Product Life Cycle, Grundlagen und Strategien.Springer Verlag, 2007
- V. Arnold/T. Engel/H. Dettmering/A. Karcher.Product Life Cycle Management.Springer Verlag, 2005
- R. H. Ballou.Business Logistics Management - Planning, Organizing andControlling the Supply Chain.Prentice-Hall Verlag, 2004
- G.B. Ihde.Transport, Verkehr, Logistik.München Verlag, 1991
- R. Jünemann/A. Beyer.Steuerung von Materialfluß- und Logistiksystemen.Springer Verlag, 1998
Online / Fachzeitschriften:
- Harvard Business Manager (Review)
- QZ
Unterrichtssprache
Deutsch
Produktmanagement und Product Life Cycle Management| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Die Rolle, Aufgaben und strategischen Aspekte des Produktmanagements in der Marketingabteilung und im Unternehmen
Produktmanagement und Marketing Mix (Product, Promotion, Place, Price)
Methoden und Instrumente des Product Life Cycle Managements
Analysen der Produktlebenszyklen und Produktportfolio Analyse
Produktinnovationen
Markenpolitik
Ethische Aspekte im Produktmanagement und Marketing
Product Lifecycle Management
- Aus dem Antrag -
Welche strategischen Aspekte und Fragen sind für das Produkt-Management (PM) relevant? Woraus leiten sich
Ziele, Aufgaben und Maßnahmen des PM ab? Wonach wird die Leistung eines Produktmanagers gemessen? Was sind
seine Steuergrößen? Was sind die Aufgaben des Produktmanagers und wie erreicht er seine Ziele? Anforderungsprofil eines erfolgreichen Produktmanagers, Abgrenzung von Linien- und Projektmanagern; Wie soll das PM in die Unternehmensorganisation implementiert werden?
- Gestalten von Geschäftsmodellen
- Erfolgsfaktoren
Methoden und Instrumente des Product Life Cycle Managements
Unterscheidung der unterschiedlichen Produktlebenszyklen (Einführungsphase, Wachstumsphase, Reifephase, Sättigungsphase, Rückgangsphase, Nachlaufphase)
Überblick über die unterschiedlichen Produktlebenszyklen-Modelle (Grundmodell, Bosten Consulting Group Modell, McKinsey Modell, Arthur D. Little-Modell, etc.)
Zusammenhang des Produktlebenszykluses mit der möglichen Erlös- bzw. der Marktattraktivität und den Wettbewerbsvorteilen eines Produktes. Einbindung des Produktlebenszykluses in die strategische Produktplanung eines Unternehmens.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die Aufgaben und die Rolle des Produktmanagements in der Marketingabteilung und im Unternehmen definieren.
Die Studierenden können die einzelnen Phasen des Produktlebenszykluses für unterschiedliche Produkte gestalten und umsetzen.
Die Studierenden können das Konzept und die Bedeutung des Product Life Cycle Managements analysieren.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: Artikel und abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- Heribert Meffert, Christoph Burman, Manfred Kirchgeorg. Marketing Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Springer Verlag 2015
- Martin Eigner Ralph Stelzer. Ein Leitfaden für Product Development und Life Cycle Management. Springer Verlag, 2008
Im Antrag auf Modulebene eingetragen:
Bücher:
- K. J. Aumayer.Erfolgreiches Produktmanagement:Toolbox für professionelles Produktmanagement undProduktmarketing.Gabler Verlag, 2006
- P. Kairies.Professionelles Produktmanagement für dieInvestitionsgüterindustrie.Expert Verlag, Band 403, 2006
- M. Hoffmann/M. Mertiens.Customer-Lifetime-Value-Management.Kundenwert schaffen und erhöhen.Gabler Verlag, 2000
- E. Westkämper/A. Dauensteiner.Product Life Cycle, Grundlagen und Strategien.Springer Verlag, 2007
- V. Arnold/T. Engel/H. Dettmering/A. Karcher.Product Life Cycle Management.Springer Verlag, 2005
- R. H. Ballou.Business Logistics Management - Planning, Organizing andControlling the Supply Chain.Prentice-Hall Verlag, 2004
- G.B. Ihde.Transport, Verkehr, Logistik.München Verlag, 1991
- R. Jünemann/A. Beyer.Steuerung von Materialfluß- und Logistiksystemen.Springer Verlag, 1998
Online / Fachzeitschriften:
- Harvard Business Manager (Review)
- QZ
Unterrichtssprache
Deutsch
2 SWS
4 ECTS
Modul Mathematics for Business 1 Mathematics for Business 1
5 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, Bilanzerstellung, Kennzahlenberechnung sowie Interpretation der Kennzahlen durchzuführen.
Die Lernenden können finanzierungsrelevanten Zahlen aus der Buchhaltung ableiten. Die Lernenden können Kenntnisse der gesetzliche Erfordernisse, Gewinnermittlung, Internationale Rechnungslegung und dem Steuerrecht anwenden.
Die Lernenden können Ermittlung des Kapital- und Finanzbedarfes, sowie des Finanzplans durchführen.
Die Lernenden sind in der Lage, die Begriffe Beteiligungskapital, Kreditkapital, Berechnung von Zins- und Tilgungsbelastung zu verstehen und zu erklären.
Die Lernenden können die wesentlichen englischen Fachausdrücke aus dem wirtschaftlichen Bereich anwenden. Die Lernenden sind in der Lage, eine Fachdiskussion in Englisch über wirtschaftliche Ziele eines Unternehmens bzw. eines Teiles eines Unternehmens zu führen.
Mathematics for Business 1
5 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, Bilanzerstellung, Kennzahlenberechnung sowie Interpretation der Kennzahlen durchzuführen.
Die Lernenden können finanzierungsrelevanten Zahlen aus der Buchhaltung ableiten. Die Lernenden können Kenntnisse der gesetzliche Erfordernisse, Gewinnermittlung, Internationale Rechnungslegung und dem Steuerrecht anwenden.
Die Lernenden können Ermittlung des Kapital- und Finanzbedarfes, sowie des Finanzplans durchführen.
Die Lernenden sind in der Lage, die Begriffe Beteiligungskapital, Kreditkapital, Berechnung von Zins- und Tilgungsbelastung zu verstehen und zu erklären.
Die Lernenden können die wesentlichen englischen Fachausdrücke aus dem wirtschaftlichen Bereich anwenden. Die Lernenden sind in der Lage, eine Fachdiskussion in Englisch über wirtschaftliche Ziele eines Unternehmens bzw. eines Teiles eines Unternehmens zu führen.
5 SWS
10 ECTS
Finanzierung und Bilanzierung | ILV Finanzierung und Bilanzierung | ILV
2.5 SWS5 ECTS
Inhalt
Bilanzerstellung, Kennzahlenberechnung, Interpretation der Kennzahlen, gesetzliche Erfordernisse, Gewinnermittlung, Internationale Rechnungslegung, Steuerrecht
Ableitung von finanzierungsrelevanten Zahlen aus der Buchhaltung, Ermittlung des Kapital- und Finanzbedarfes, Finanzplan, Beteiligungskapital, Kreditkapital, Berechnung von Zins- und Tilgungsbelastung
Lernergebnisse
Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Bilanzerstellung, Kennzahlenberechnung sowie Interpretation der Kennzahlen.
Die Lernenden können finanzierungsrelevante Zahlen aus der Buchhaltung ableiten.
Die Lernenden besitzen Kenntnisse der gesetzlichen Erfordernisse, Gewinnermittlung, internationalen Rechnungslegung und dem Steuerrecht.
Die Lernenden können die Ermittlung des Kapital- und Finanzbedarfes, sowie des Finanzplans durchführen.
Die Lernenden können die Begriffe Beteiligungskapital, Kreditkapital, Berechnung von Zins- und Tilgungsbelastung definieren.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Kurze Übungen
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-mit abschließender, schriftlicher Prüfung
Literatur
Bücher:
- K. Lechner/A. Egger/R. Schauer. Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Linde Verlag, 26. Auflage, 2013
- G. Seicht. Moderne Kosten- und Leistungsrechnung. Linde Verlag, 11. Auflage, 2001
- A. Egger/M. Winterheller. Kurzfristige Unternehmensplanung: Budgetierung. Linde Verlag, 14. Auflage, 2007
- T. Benesch/K. Schuch. Basiswissen zu Investition und Finanzierung. Linde Verlag, 3. Auflage, 2013
- W. Obenaus/ J. Weidacher. Handbook of Business English. Ueberreuter Wirt. F., 2002
Online:
- The Economist / Management Today
- World Economic Journal
Unterrichtssprache
Deutsch
Finanzierung und Bilanzierung | ILV
2.5 SWS5 ECTS
Inhalt
Bilanzerstellung, Kennzahlenberechnung, Interpretation der Kennzahlen, gesetzliche Erfordernisse, Gewinnermittlung, Internationale Rechnungslegung, Steuerrecht
Ableitung von finanzierungsrelevanten Zahlen aus der Buchhaltung, Ermittlung des Kapital- und Finanzbedarfes, Finanzplan, Beteiligungskapital, Kreditkapital, Berechnung von Zins- und Tilgungsbelastung
Lernergebnisse
Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Bilanzerstellung, Kennzahlenberechnung sowie Interpretation der Kennzahlen.
Die Lernenden können finanzierungsrelevante Zahlen aus der Buchhaltung ableiten.
Die Lernenden besitzen Kenntnisse der gesetzlichen Erfordernisse, Gewinnermittlung, internationalen Rechnungslegung und dem Steuerrecht.
Die Lernenden können die Ermittlung des Kapital- und Finanzbedarfes, sowie des Finanzplans durchführen.
Die Lernenden können die Begriffe Beteiligungskapital, Kreditkapital, Berechnung von Zins- und Tilgungsbelastung definieren.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Kurze Übungen
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-mit abschließender, schriftlicher Prüfung
Literatur
Bücher:
- K. Lechner/A. Egger/R. Schauer. Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Linde Verlag, 26. Auflage, 2013
- G. Seicht. Moderne Kosten- und Leistungsrechnung. Linde Verlag, 11. Auflage, 2001
- A. Egger/M. Winterheller. Kurzfristige Unternehmensplanung: Budgetierung. Linde Verlag, 14. Auflage, 2007
- T. Benesch/K. Schuch. Basiswissen zu Investition und Finanzierung. Linde Verlag, 3. Auflage, 2013
- W. Obenaus/ J. Weidacher. Handbook of Business English. Ueberreuter Wirt. F., 2002
Online:
- The Economist / Management Today
- World Economic Journal
Unterrichtssprache
Deutsch
2.5 SWS
5 ECTS
Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik| ILV Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik| ILV
2.5 SWS5 ECTS
Inhalt
Wahrscheinlichkeitsrechnung: Mathematische Grundlagen, Rechnen mit absoluten und bedingten Wahrscheinlichkeiten, diskrete und stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen (Binomialverteilung, geometrische und hypergeometrische Verteilung, Poisson-Verteilung, Normal- und Lognormalverteilung, Lebensdauerverteilungen), Anwendungen in Technik und Wirtschaft.
Statistik: Statistische Schätz- und Testverfahren, Punkt- und Intervallschätzungen, Konfidenzintervalle, Planung des Stichprobenumfangs, parametrische und nichtparametrische Signifikanztests, Verfahren der statistischen Qualitätskontrolle, Überblick über bivariate und multivariate Verfahren.
Im Übungsteil Einführung in ein Statistik-Programmpaket, praktische Behandlung der Lehrinhalte.
Lernergebnisse
Die Studierenden beherrschen die mathematischen Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und grundlegende Methoden der Statistik.
Die Studierenden rechnen mit Wahrscheinlichkeiten, Zufallsvariablen und Verteilungen, und kennen einige typische diskrete und stetige Verteilungen und deren Anwendungen. Ferner beherrschen sie grundlegende Schätz- und Testverfahren der Statistik wie Punkt- und Intervallschätzungen sowie parametrische und nichtparametrische Signifikanztests.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum),
praktische Übungen mit immanenter Leistungsüberprüfung.
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
- P. Stingl: Mathematik für Fachhochschulen. Hanser Verlag, 2009
- R. Storm: Wahrscheinlichkeitsrechnung, mathematische Statistik und statistische Qualitätskontrolle. Fachbuchverlag Leipzig, 2007
- J. Heinhold/K. Gaede: Ingenieur-Statistik, mit zahlreichen Anwendungsbeispielen. Oldenbourg Verlag, 1979
Unterrichtssprache
Deutsch
Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik| ILV
2.5 SWS5 ECTS
Inhalt
Wahrscheinlichkeitsrechnung: Mathematische Grundlagen, Rechnen mit absoluten und bedingten Wahrscheinlichkeiten, diskrete und stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen (Binomialverteilung, geometrische und hypergeometrische Verteilung, Poisson-Verteilung, Normal- und Lognormalverteilung, Lebensdauerverteilungen), Anwendungen in Technik und Wirtschaft.
Statistik: Statistische Schätz- und Testverfahren, Punkt- und Intervallschätzungen, Konfidenzintervalle, Planung des Stichprobenumfangs, parametrische und nichtparametrische Signifikanztests, Verfahren der statistischen Qualitätskontrolle, Überblick über bivariate und multivariate Verfahren.
Im Übungsteil Einführung in ein Statistik-Programmpaket, praktische Behandlung der Lehrinhalte.
Lernergebnisse
Die Studierenden beherrschen die mathematischen Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und grundlegende Methoden der Statistik.
Die Studierenden rechnen mit Wahrscheinlichkeiten, Zufallsvariablen und Verteilungen, und kennen einige typische diskrete und stetige Verteilungen und deren Anwendungen. Ferner beherrschen sie grundlegende Schätz- und Testverfahren der Statistik wie Punkt- und Intervallschätzungen sowie parametrische und nichtparametrische Signifikanztests.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum),
praktische Übungen mit immanenter Leistungsüberprüfung.
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
- P. Stingl: Mathematik für Fachhochschulen. Hanser Verlag, 2009
- R. Storm: Wahrscheinlichkeitsrechnung, mathematische Statistik und statistische Qualitätskontrolle. Fachbuchverlag Leipzig, 2007
- J. Heinhold/K. Gaede: Ingenieur-Statistik, mit zahlreichen Anwendungsbeispielen. Oldenbourg Verlag, 1979
Unterrichtssprache
Deutsch
2.5 SWS
5 ECTS
Modul Technology Management and AI Technology Management and AI
3 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage, technologische Aspekte des Informations- und Wissensmanagement mit neuesten Trends und technologischen Entwicklungen im Bereich künstlicher Intelligenz zu verbinden.
Technology Management and AI
3 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage, technologische Aspekte des Informations- und Wissensmanagement mit neuesten Trends und technologischen Entwicklungen im Bereich künstlicher Intelligenz zu verbinden.
3 SWS
5 ECTS
AI in Production and Management| ILV AI in Production and Management| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
- Grundlagen zu künstlicher Intelligenz
- Natural Language Processing Networks
- Promt Engineering
- Übersicht momentaner Tools
- Computer Vision
- Predictive Maintenance
Lernergebnisse
Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, unterschiedlichste Aspekte und Ausprägungen künstlicher Intelligenz im Bereich Management und Produktion anzuwenden. Dazu gehören neue Fähigkeiten wie Promt Engineering oder selbstständiges Training neuronaler Netze aber auch ein Verständnis zu Anwendungsmöglichkeiten im Bereich Computer Vision oder Predictive Maintenance.
Lehrmethode
- Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
- Fallstudien (Englisch)
- Kurze Übungen
- Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
- Sergios Karagiannakos, Deep Learning in Production, AISummer, 2021
- Kavita Ganesan, The Business Case for AI: A Leader's Guide to AI Strategies, Best Practices & Real-World Applications, Opinosis Analytics Publishing, 2022
Unterrichtssprache
Deutsch
AI in Production and Management| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
- Grundlagen zu künstlicher Intelligenz
- Natural Language Processing Networks
- Promt Engineering
- Übersicht momentaner Tools
- Computer Vision
- Predictive Maintenance
Lernergebnisse
Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, unterschiedlichste Aspekte und Ausprägungen künstlicher Intelligenz im Bereich Management und Produktion anzuwenden. Dazu gehören neue Fähigkeiten wie Promt Engineering oder selbstständiges Training neuronaler Netze aber auch ein Verständnis zu Anwendungsmöglichkeiten im Bereich Computer Vision oder Predictive Maintenance.
Lehrmethode
- Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
- Fallstudien (Englisch)
- Kurze Übungen
- Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
- Sergios Karagiannakos, Deep Learning in Production, AISummer, 2021
- Kavita Ganesan, The Business Case for AI: A Leader's Guide to AI Strategies, Best Practices & Real-World Applications, Opinosis Analytics Publishing, 2022
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Technologie- und Wissensmanagement| VO Technologie- und Wissensmanagement| VO
2 SWS3 ECTS
Inhalt
Begriffe und Definitionen im Bereich des Wissensmanagements, Wissenmanagementstrategien
Bausteine des Wissensmanagements, Instrumente und Methoden des
Wissensmanagements, Software - Unterstützung im Bereich des Wissensmanagements (Netzwerke, Newsletter, Datenbanken, Yellow Pages)
Methoden der Wissensgewinnung - Job Rotation, Erkenntnisse aus Projekten, Mikroartikeln, etc.
Wissensmanagement - Implementierungsbeispiele (Best practice)
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Grundbegriffe sowie Konzepte des Wissens-, Innovations- und Technologiemanagements definieren.
Die Lernenden können anhand den unterschiedlichen Vorgangsweisen und Voraussetzungen zur Implementierung eines Wissensmanagementkonzeptes, ein solches erstellen und deren Umsetzung ansteuern und kontrollieren.
Die Lernenden können die grundlegenden Methoden des prozess- orientierten Innovationsmanagementansatzes anhand von zur Verfügung gestellten Hilfsmittel anwenden und umsetzen.
Die Lernenden können praktische Implementierungen von Innovations- managementprozessen für anderen Produkte und Dienstleistungen adaptieren.
Die Lernenden können Erfolgsfaktoren für Innovationsprozesse auf Produkte und Dienstleistungen anwenden.
Die Lernenden können die Indikatoren für neue Trends und Zukunftsentwicklungen mit den vorgegebenen Unternehmensstrategien, vergleichen und entsprechende Maßnahmen ableiten.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien (Englisch)
Kurze Übungen
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Endprüfung: Abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- H.J. Bullinger/G.H. Schlick. Wissenspool Innovation. Kompendium für Zukunftsgestalter. Frankfurter Allgemeine Buch, 2002
- H.J. Bullinger/G.H. Schlick. From Knowledgemanagement to Strategic Competence. (Series on Technology Mgt - Vol 3). Imperial College Press, 2000
- T. J. Gerpott.Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement. Schäffer-Poeschel Verlag, 2005
- M. della Schiava/W.H. Rees. Was Wissensmanagement bringt. Signum Verlag, 1999
- G. von Krogh/K. Ichijo/I. Nonaka. Enabling Knowledge Creation. Oxford university press, 2000
- T.H. Davenport/L. Prusah. Working Knowledge - How organisation manage what they know. Harvard Business School Press, 1988
Online:
- Harvard Business Manager (Review)
- International Journal on Technology Management
- Rowbotham L. et.al (A.D. Little), "Structured Idea Management as Value - Adding Process". Prim/Second Quarter 1996, p. 79-93
Unterrichtssprache
Deutsch
Technologie- und Wissensmanagement| VO
2 SWS3 ECTS
Inhalt
Begriffe und Definitionen im Bereich des Wissensmanagements, Wissenmanagementstrategien
Bausteine des Wissensmanagements, Instrumente und Methoden des
Wissensmanagements, Software - Unterstützung im Bereich des Wissensmanagements (Netzwerke, Newsletter, Datenbanken, Yellow Pages)
Methoden der Wissensgewinnung - Job Rotation, Erkenntnisse aus Projekten, Mikroartikeln, etc.
Wissensmanagement - Implementierungsbeispiele (Best practice)
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Grundbegriffe sowie Konzepte des Wissens-, Innovations- und Technologiemanagements definieren.
Die Lernenden können anhand den unterschiedlichen Vorgangsweisen und Voraussetzungen zur Implementierung eines Wissensmanagementkonzeptes, ein solches erstellen und deren Umsetzung ansteuern und kontrollieren.
Die Lernenden können die grundlegenden Methoden des prozess- orientierten Innovationsmanagementansatzes anhand von zur Verfügung gestellten Hilfsmittel anwenden und umsetzen.
Die Lernenden können praktische Implementierungen von Innovations- managementprozessen für anderen Produkte und Dienstleistungen adaptieren.
Die Lernenden können Erfolgsfaktoren für Innovationsprozesse auf Produkte und Dienstleistungen anwenden.
Die Lernenden können die Indikatoren für neue Trends und Zukunftsentwicklungen mit den vorgegebenen Unternehmensstrategien, vergleichen und entsprechende Maßnahmen ableiten.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien (Englisch)
Kurze Übungen
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Endprüfung: Abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- H.J. Bullinger/G.H. Schlick. Wissenspool Innovation. Kompendium für Zukunftsgestalter. Frankfurter Allgemeine Buch, 2002
- H.J. Bullinger/G.H. Schlick. From Knowledgemanagement to Strategic Competence. (Series on Technology Mgt - Vol 3). Imperial College Press, 2000
- T. J. Gerpott.Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement. Schäffer-Poeschel Verlag, 2005
- M. della Schiava/W.H. Rees. Was Wissensmanagement bringt. Signum Verlag, 1999
- G. von Krogh/K. Ichijo/I. Nonaka. Enabling Knowledge Creation. Oxford university press, 2000
- T.H. Davenport/L. Prusah. Working Knowledge - How organisation manage what they know. Harvard Business School Press, 1988
Online:
- Harvard Business Manager (Review)
- International Journal on Technology Management
- Rowbotham L. et.al (A.D. Little), "Structured Idea Management as Value - Adding Process". Prim/Second Quarter 1996, p. 79-93
Unterrichtssprache
Deutsch
2 SWS
3 ECTS
Modul Law and Organisation 2 Law and Organisation 2
4.5 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls haben Studierende einen vertiefenden Einblick und ein umfassendes Verständnis in organisatorische und rechtliche Aspekte von technologiegetriebenen (Produkte und Dienstleistungen) Unternehmen bekommen.
Law and Organisation 2
4.5 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls haben Studierende einen vertiefenden Einblick und ein umfassendes Verständnis in organisatorische und rechtliche Aspekte von technologiegetriebenen (Produkte und Dienstleistungen) Unternehmen bekommen.
4.5 SWS
10 ECTS
Entrepreneurship and Innovation| ILV Entrepreneurship and Innovation| ILV
1.5 SWS4 ECTS
Inhalt
Studierende arbeiten an konkreten Fallbeispielen zum Produktmanagement und erstellen in Gruppenarbeiten entsprechende Lösungsvorschläge. Diese werden mit allen Studierenden hinsichtlich deren Vor- und Nachteile diskutiert. Für neue Produkte und Dienstleistungen werden die unterschiedlichen Phasen des Product Life Cycles ermittelt und deren mögliche Umsetzungsvarianten diskutiert.
Lernergebnisse
Die Studierenden können ihr Verständnis für das Produktmanagement und Produktlebenszyklus -Management-Herausforderungen im realen Geschäftsleben anwenden.
Die Studierenden können dies mit Hilfe von Business Cases Bewertung und Auseinandersetzung mit einer Führungskraft als Testimonial erreichen.
Lehrmethode
Vorträge und Zeugnis führender Vertreter*innen der Wirtschaft.
Fallstudienmit Gruppenpräsentationenund Diskussion in der Klasse
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Endgültige Team Diskussion der zugewiesenen Business Case, persönliche F & A-Sitzung am Ende der Teampräsentation
Literatur
Bücher:
- K. J. Aumayer.Erfolgreiches Produktmanagement:Toolbox für professionelles Produktmanagement undProduktmarketing.Gabler Verlag, 2006
- P. Kairies.Professionelles Produktmanagement für dieInvestitionsgüterindustrie.Expert Verlag, Band 403, 2006
- M. Hoffmann/M. Mertiens.Customer-Lifetime-Value-Management.Kundenwert schaffen und erhöhen.Gabler Verlag, 2000
- E. Westkämper/A. Dauensteiner.Product Life Cycle, Grundlagen und Strategien.Springer Verlag, 2007
- V. Arnold/T. Engel/H. Dettmering/A. Karcher.Product Life Cycle Management.Springer Verlag, 2005
- R. H. Ballou.Business Logistics Management - Planning, Organizing andControlling the Supply Chain.Prentice-Hall Verlag, 2018
Online / Fachzeitschriften:
- Harvard Business Manager (Review)
- QZ
Unterrichtssprache
Englisch
Entrepreneurship and Innovation| ILV
1.5 SWS4 ECTS
Inhalt
Studierende arbeiten an konkreten Fallbeispielen zum Produktmanagement und erstellen in Gruppenarbeiten entsprechende Lösungsvorschläge. Diese werden mit allen Studierenden hinsichtlich deren Vor- und Nachteile diskutiert. Für neue Produkte und Dienstleistungen werden die unterschiedlichen Phasen des Product Life Cycles ermittelt und deren mögliche Umsetzungsvarianten diskutiert.
Lernergebnisse
Die Studierenden können ihr Verständnis für das Produktmanagement und Produktlebenszyklus -Management-Herausforderungen im realen Geschäftsleben anwenden.
Die Studierenden können dies mit Hilfe von Business Cases Bewertung und Auseinandersetzung mit einer Führungskraft als Testimonial erreichen.
Lehrmethode
Vorträge und Zeugnis führender Vertreter*innen der Wirtschaft.
Fallstudienmit Gruppenpräsentationenund Diskussion in der Klasse
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Endgültige Team Diskussion der zugewiesenen Business Case, persönliche F & A-Sitzung am Ende der Teampräsentation
Literatur
Bücher:
- K. J. Aumayer.Erfolgreiches Produktmanagement:Toolbox für professionelles Produktmanagement undProduktmarketing.Gabler Verlag, 2006
- P. Kairies.Professionelles Produktmanagement für dieInvestitionsgüterindustrie.Expert Verlag, Band 403, 2006
- M. Hoffmann/M. Mertiens.Customer-Lifetime-Value-Management.Kundenwert schaffen und erhöhen.Gabler Verlag, 2000
- E. Westkämper/A. Dauensteiner.Product Life Cycle, Grundlagen und Strategien.Springer Verlag, 2007
- V. Arnold/T. Engel/H. Dettmering/A. Karcher.Product Life Cycle Management.Springer Verlag, 2005
- R. H. Ballou.Business Logistics Management - Planning, Organizing andControlling the Supply Chain.Prentice-Hall Verlag, 2018
Online / Fachzeitschriften:
- Harvard Business Manager (Review)
- QZ
Unterrichtssprache
Englisch
1.5 SWS
4 ECTS
Gesellschafts-, Arbeits- und Sozialrecht | VO Gesellschafts-, Arbeits- und Sozialrecht | VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Das Arbeits- und Sozialrecht ist ein wesentlicher juristischer Eckpfeiler beim Einsatz von Arbeitskräften. Grundkenntnisse des Arbeitsvertragsrechts sowie des kollektiven Arbeitsrechts stellen daher sowohl für Arbeitnehmer*innen wie auch für im Bereich des Personalmanagements Tätige ein wichtiges rechtliches Rüstzeug dar.
Auch hier wird das juristische Basiswissen durch konkrete Fallbeispiele vertieft und angewendet. Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erkennen der rechtlichen Problematik typischer arbeitsrechtlicher Fragestellungen (Abschluss und Auflösung von Arbeitsverträgen, Mitbestimmung der Arbeitnehmer*innen, Verhältnis der arbeitsrechtlichen Rechtsquellen zueinander) in einer umfassenden Weise, die sowohl vertragsrechtliche als auch kollektivarbeitsrechtliche Aspekte mit einschließt. Die Relevanz sozialversicherungsrechtlicher Bestimmungen wird ebenfalls aufgezeigt, ebenso die Konsequenzen verschiedener arbeitsrechtlicher Gestaltungen auf sozialrechtlichem Gebiet.
Ein wichtiges Lernziel ist es auch, das Zusammenspiel zwischen sozialrechtlichen und gesellschaftsrechtlichen Modellen aufzuzeigen.
Lernergebnisse
Das Arbeits- und Sozialrecht ist ein wesentlicher juristischer Eckpfeiler beim Einsatz von Arbeitskräften. Grundkenntnisse des Arbeitsvertragsrechts sowie des kollektiven Arbeitsrechts stellen daher sowohl für Arbeitnehmer*innen wie auch für im Bereich des Personalmanagements Tätige ein wichtiges rechtliches Rüstzeug dar. Auch hier wird das juristische Basiswissen durch konkrete Fallbeispiele vertieft und angewendet. Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erkennen der rechtlichen Problematik typischer arbeitsrechtlicher Fragestellungen (Abschluss und Auflösung von Arbeitsverträgen, Mitbestimmung der Arbeitnehmer*innen, Verhältnis der arbeitsrechtlichen Rechtsquellen zueinander) in einer umfassenden Weise, die sowohl vertragsrechtliche als auch kollektivarbeitsrechtliche Aspekte mit einschließt. Die Relevanz sozialversicherungsrechtlicher Bestimmungen wird ebenfalls aufgezeigt, ebenso die Konsequenzen verschiedener arbeitsrechtlicher Gestaltungen auf sozialrechtlichem Gebiet. Ein wichtiges Lernziel ist es auch, das Zusammenspiel zwischen sozialrechtlichen und gesellschaftsrechtlichen Modellen aufzuzeigen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung mit Fallbeispielen
Literatur
Bücher:
- M. Drs (Hsg.) Arbeits- und Sozialrecht. Lernen, Üben, Wissen. Manz Verlag, 2. Auflage 2012
- Brodil/Risak/Wolf, Arbeitsrecht in Grundzügen, Orac
Online:
- www.ris.bka.gv.at
- www.parlament.gv.at
- www.help.gv.at
- studium.manz.at
- Aus dem Antrag beim Modul "Rechtskunde" -
Bücher:
- H. Stolzlechner. Einführung öffentliches Recht. Manz Verlag, 6. Auflage; 2013
- G. Holzinger/B. Kommenda. Verfassung kompakt. Linde Verlag, 2. Auflage, 2013
- A. Petsche/G. Schmutzer. Produktsicherheit, Produkthaftung: 160 Fragen u. Antworten. Manz Verlag, 1. Auflage, 2008
- T. Ratka/R. Rauter/C. Vökl. Unternehmens- und Gesellschaftsrecht: Lernen, Üben, Wissen. Manz Verlag, 2. Auflage, 2013
- M. Drs (Hsg.). Arbeits- und Sozialrecht: Lernen, Üben, Wissen. Manz Verlag, 2. Auflage, 2012
Online:
- www.ris.bka.gv.at
- www.parlament.gv.at
- www.help.gv.at
- studium.manz.at
Unterrichtssprache
Deutsch
Gesellschafts-, Arbeits- und Sozialrecht | VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Das Arbeits- und Sozialrecht ist ein wesentlicher juristischer Eckpfeiler beim Einsatz von Arbeitskräften. Grundkenntnisse des Arbeitsvertragsrechts sowie des kollektiven Arbeitsrechts stellen daher sowohl für Arbeitnehmer*innen wie auch für im Bereich des Personalmanagements Tätige ein wichtiges rechtliches Rüstzeug dar.
Auch hier wird das juristische Basiswissen durch konkrete Fallbeispiele vertieft und angewendet. Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erkennen der rechtlichen Problematik typischer arbeitsrechtlicher Fragestellungen (Abschluss und Auflösung von Arbeitsverträgen, Mitbestimmung der Arbeitnehmer*innen, Verhältnis der arbeitsrechtlichen Rechtsquellen zueinander) in einer umfassenden Weise, die sowohl vertragsrechtliche als auch kollektivarbeitsrechtliche Aspekte mit einschließt. Die Relevanz sozialversicherungsrechtlicher Bestimmungen wird ebenfalls aufgezeigt, ebenso die Konsequenzen verschiedener arbeitsrechtlicher Gestaltungen auf sozialrechtlichem Gebiet.
Ein wichtiges Lernziel ist es auch, das Zusammenspiel zwischen sozialrechtlichen und gesellschaftsrechtlichen Modellen aufzuzeigen.
Lernergebnisse
Das Arbeits- und Sozialrecht ist ein wesentlicher juristischer Eckpfeiler beim Einsatz von Arbeitskräften. Grundkenntnisse des Arbeitsvertragsrechts sowie des kollektiven Arbeitsrechts stellen daher sowohl für Arbeitnehmer*innen wie auch für im Bereich des Personalmanagements Tätige ein wichtiges rechtliches Rüstzeug dar. Auch hier wird das juristische Basiswissen durch konkrete Fallbeispiele vertieft und angewendet. Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erkennen der rechtlichen Problematik typischer arbeitsrechtlicher Fragestellungen (Abschluss und Auflösung von Arbeitsverträgen, Mitbestimmung der Arbeitnehmer*innen, Verhältnis der arbeitsrechtlichen Rechtsquellen zueinander) in einer umfassenden Weise, die sowohl vertragsrechtliche als auch kollektivarbeitsrechtliche Aspekte mit einschließt. Die Relevanz sozialversicherungsrechtlicher Bestimmungen wird ebenfalls aufgezeigt, ebenso die Konsequenzen verschiedener arbeitsrechtlicher Gestaltungen auf sozialrechtlichem Gebiet. Ein wichtiges Lernziel ist es auch, das Zusammenspiel zwischen sozialrechtlichen und gesellschaftsrechtlichen Modellen aufzuzeigen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung mit Fallbeispielen
Literatur
Bücher:
- M. Drs (Hsg.) Arbeits- und Sozialrecht. Lernen, Üben, Wissen. Manz Verlag, 2. Auflage 2012
- Brodil/Risak/Wolf, Arbeitsrecht in Grundzügen, Orac
Online:
- www.ris.bka.gv.at
- www.parlament.gv.at
- www.help.gv.at
- studium.manz.at
- Aus dem Antrag beim Modul "Rechtskunde" -
Bücher:
- H. Stolzlechner. Einführung öffentliches Recht. Manz Verlag, 6. Auflage; 2013
- G. Holzinger/B. Kommenda. Verfassung kompakt. Linde Verlag, 2. Auflage, 2013
- A. Petsche/G. Schmutzer. Produktsicherheit, Produkthaftung: 160 Fragen u. Antworten. Manz Verlag, 1. Auflage, 2008
- T. Ratka/R. Rauter/C. Vökl. Unternehmens- und Gesellschaftsrecht: Lernen, Üben, Wissen. Manz Verlag, 2. Auflage, 2013
- M. Drs (Hsg.). Arbeits- und Sozialrecht: Lernen, Üben, Wissen. Manz Verlag, 2. Auflage, 2012
Online:
- www.ris.bka.gv.at
- www.parlament.gv.at
- www.help.gv.at
- studium.manz.at
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Human Resources Management| VO Human Resources Management| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
- Produktivität & Mitarbeiter*innenführung in Technologieunternehmen
- Unternehmensfunktionen, interne Kund*innen beziehungen, Leistungsflüsse und Abhängigkeiten
- Personalführung & Motivationsmethoden,Erkennung &Beeinflussung von Verhaltensbarrieren
- Personalbedarfsplanung, Personalauswahl & -gewinnung
- Personalentwicklung & Talent Management
- Leistungsbeurteilung
- Vergütung & fortschrittliche Kompensationsmodelle
Lernergebnisse
Die Lehrenden können die Prinzipien und Konzepte der Personalführung und des Personalmanagements im technologischen Bereich anwenden.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: Abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- H. Kasper/W. Mayrhofer (Hrsg.):Personalmanagement - Führung – Organisation, 4. Auflage, Linde, 2009
- R. Mathis/J. Jackson: Human Resource Management, 13th edition, South-Western, 2010
- C. Nicolai: Personalmanagement, 4. Auflage, Lucius & Lucius, 2017
- N. Thom/R. Zaugg (Hrsg.): Moderne Personalentwicklung, 3. Auflage, Gabler, 2008
- C. Havranek/J. Mauhart: Gehalt und Leistung managen: Die unternehmerische Gestaltung von Gehaltssystemen, 2. Auflage, Linde, 2010
Online:
- Zeitschrift für Betriebswirtschaft
- Die Betriebswirtschaft
- Administrative Science Quarterly
- Journal of Organizational Change Management
Unterrichtssprache
Deutsch
Human Resources Management| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
- Produktivität & Mitarbeiter*innenführung in Technologieunternehmen
- Unternehmensfunktionen, interne Kund*innen beziehungen, Leistungsflüsse und Abhängigkeiten
- Personalführung & Motivationsmethoden,Erkennung &Beeinflussung von Verhaltensbarrieren
- Personalbedarfsplanung, Personalauswahl & -gewinnung
- Personalentwicklung & Talent Management
- Leistungsbeurteilung
- Vergütung & fortschrittliche Kompensationsmodelle
Lernergebnisse
Die Lehrenden können die Prinzipien und Konzepte der Personalführung und des Personalmanagements im technologischen Bereich anwenden.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: Abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- H. Kasper/W. Mayrhofer (Hrsg.):Personalmanagement - Führung – Organisation, 4. Auflage, Linde, 2009
- R. Mathis/J. Jackson: Human Resource Management, 13th edition, South-Western, 2010
- C. Nicolai: Personalmanagement, 4. Auflage, Lucius & Lucius, 2017
- N. Thom/R. Zaugg (Hrsg.): Moderne Personalentwicklung, 3. Auflage, Gabler, 2008
- C. Havranek/J. Mauhart: Gehalt und Leistung managen: Die unternehmerische Gestaltung von Gehaltssystemen, 2. Auflage, Linde, 2010
Online:
- Zeitschrift für Betriebswirtschaft
- Die Betriebswirtschaft
- Administrative Science Quarterly
- Journal of Organizational Change Management
Unterrichtssprache
Deutsch
Intellectual Property Rights| VO Intellectual Property Rights| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Teil 1 (Schellmann): Grundlagen der Gewerblichen Schutzrechte (Intellectual Property); Markenrecht und Urheberrecht; Lizenzverträge
Teil 2 (Stadler): Patentrecht; Patentdokumente; Stand der Technik; Patentierbarkeit; Anmeldeverfahren; Patentverletzung; Diensterfindungen und Berechtigung zur Anmeldung
Absolvent*innen
- kennen die Schutzwirkungen unterschiedlicher gewerblicher Schutzrechte
- wissen, wie Kennzeichen und Marken angemeldet und durchgesetzt werden
- können wesentliche Informationen in Patentschriften identifizieren
- wissen, wie Innovationen aus Forschung- und Entwicklung geschützt werden können
Lernergebnisse
Die Studierenden haben ein Verständnis wie Intellectual Property Rights (IPR) entstehen.
Die Studierenden können die rechtlichen Voraussetzungen für IPR sowie die dazugehörigen verfahrenstechnischen Maßnahmen definieren.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien
Arbeit an Fallbeispielen
Prüfungsmethode
Endprüfung: Abschließende mündliche Prüfung über beide Teile der Vorlesung
Literatur
Haybäck, Grundzüge des Marken- und Immaterialgüterrechts4(2014)
Hauser, Grundzüge des Urheber- und Verwertungsgesellschaftenrecht (2010)
Singer/Stauder/Luginbühl, Europäisches Patentübereinkommen, 8. Auflage, Wolters Kluwer, 2019
Stadler/Koller, PatG/GMG, Linde Verlag, 2019
Unterrichtssprache
Deutsch
Intellectual Property Rights| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Teil 1 (Schellmann): Grundlagen der Gewerblichen Schutzrechte (Intellectual Property); Markenrecht und Urheberrecht; Lizenzverträge
Teil 2 (Stadler): Patentrecht; Patentdokumente; Stand der Technik; Patentierbarkeit; Anmeldeverfahren; Patentverletzung; Diensterfindungen und Berechtigung zur Anmeldung
Absolvent*innen
- kennen die Schutzwirkungen unterschiedlicher gewerblicher Schutzrechte
- wissen, wie Kennzeichen und Marken angemeldet und durchgesetzt werden
- können wesentliche Informationen in Patentschriften identifizieren
- wissen, wie Innovationen aus Forschung- und Entwicklung geschützt werden können
Lernergebnisse
Die Studierenden haben ein Verständnis wie Intellectual Property Rights (IPR) entstehen.
Die Studierenden können die rechtlichen Voraussetzungen für IPR sowie die dazugehörigen verfahrenstechnischen Maßnahmen definieren.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien
Arbeit an Fallbeispielen
Prüfungsmethode
Endprüfung: Abschließende mündliche Prüfung über beide Teile der Vorlesung
Literatur
Haybäck, Grundzüge des Marken- und Immaterialgüterrechts4(2014)
Hauser, Grundzüge des Urheber- und Verwertungsgesellschaftenrecht (2010)
Singer/Stauder/Luginbühl, Europäisches Patentübereinkommen, 8. Auflage, Wolters Kluwer, 2019
Stadler/Koller, PatG/GMG, Linde Verlag, 2019
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Modul Management Toolbox Management Toolbox
6 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Zusammenhänge zwischen Organisation, Prozess und Führung analysieren.
Sie sind in der Lage hinsichtlich Grundlagen, Begriffe, Anwendungsbedingungen, operative Umsetzungsregeln, messbare Ergebnisse und mögliche Hindernisse sich später eigenständig fortzubilden und/oder externe Fachleute hinzuziehen.
Sie sind in der Lage, für eine konkrete technologische Unternehmenssituation die geeignete Organisationsform und die in diesem Rahmen ablaufenden Geschäftsprozesse zu gestalten und zu steuern.
Sie können bei Besonderheiten der Managementführung und Personalsteuerung in technologischen Bereichen dafür geeignete Instrumente erfolgreich anwenden.
Die Lernenden können Fachaspekte zur Organisation und Führung von Unternehmen in englischer Sprache darstellen und besprechen.
Management Toolbox
6 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Zusammenhänge zwischen Organisation, Prozess und Führung analysieren.
Sie sind in der Lage hinsichtlich Grundlagen, Begriffe, Anwendungsbedingungen, operative Umsetzungsregeln, messbare Ergebnisse und mögliche Hindernisse sich später eigenständig fortzubilden und/oder externe Fachleute hinzuziehen.
Sie sind in der Lage, für eine konkrete technologische Unternehmenssituation die geeignete Organisationsform und die in diesem Rahmen ablaufenden Geschäftsprozesse zu gestalten und zu steuern.
Sie können bei Besonderheiten der Managementführung und Personalsteuerung in technologischen Bereichen dafür geeignete Instrumente erfolgreich anwenden.
Die Lernenden können Fachaspekte zur Organisation und Führung von Unternehmen in englischer Sprache darstellen und besprechen.
6 SWS
10 ECTS
Advanced Quality Management| ILV Advanced Quality Management| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
Einführung in das Qualitätsmanagement. Praxisrelevante Vertiefung zu den Methoden der Qualitätsplanung und -verbesserung sowie Auseinandersetzung mit dem Regelwerk ISO 9001:2015, AFQM/EFQM Modell inkl. Assessment-Verfahren und RADAR-Logik. Grundzüge der Six Sigma – Qualitätssicherungsmethode sowie dessen Anwendung in technologiegetriebenen Unternehmen.
Lernergebnisse
Die Lernenden haben ein fundiertes Wissen und Verständnis von der ISO 9001:2015 und verfügen über ein systemisch-methodisches Vorgehen bei der Anwendung der relevanten QM-Methoden.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher Prüfung
Literatur
Bücher:
- Handbuch: QM-Methoden Kamiske G. F. (Hrsg.):Hanser Verlag, 2. Auflage, 2013
- PQM: Prozessorientiertes Qualitäts-Management.Karl Wagner, Roman Käfer -Hanser-Verlag
- Strategy Maps: Der Weg von immateriellen Werten zum materiellen Erfolg
- Robert S. Kaplan, David P. Norton, Schäffer / Poeschel
bzw. Literatur aus dem Antrag auf Modulebene:
Bücher:
- G. Patzak/G. Rattay. Projektmanagement: Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios
- und projektorientierten Unternehmen. Linde Verlag, 6. Auflage, 2014
- Ch. Majer/L. Stabauer. Social competence im Projektmanagement. Goldegg Verlag, 1. Auflage, 2010
- J. Becker/M. Kügler/M. Rosemann (Hsg.) Prozessmanagement: Ein Leitfaden zur prozessorganisierten Organisationsgestaltung. Springer Gabler Verlag, 7. Auflage, 2012
- J. Herrmann/H. Fritz. Qualitätsmanagement: Lehrbuch für Studium und Praxis. Carl Hanser Verlag, 2011
Online:
- Harvard Business Manager
- Business Process Management Journal
- Bradford, Emerald Group Publishing
- QZ (Zeitschrift für Qualitätssicherung)
Unterrichtssprache
Deutsch
Advanced Quality Management| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
Einführung in das Qualitätsmanagement. Praxisrelevante Vertiefung zu den Methoden der Qualitätsplanung und -verbesserung sowie Auseinandersetzung mit dem Regelwerk ISO 9001:2015, AFQM/EFQM Modell inkl. Assessment-Verfahren und RADAR-Logik. Grundzüge der Six Sigma – Qualitätssicherungsmethode sowie dessen Anwendung in technologiegetriebenen Unternehmen.
Lernergebnisse
Die Lernenden haben ein fundiertes Wissen und Verständnis von der ISO 9001:2015 und verfügen über ein systemisch-methodisches Vorgehen bei der Anwendung der relevanten QM-Methoden.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher Prüfung
Literatur
Bücher:
- Handbuch: QM-Methoden Kamiske G. F. (Hrsg.):Hanser Verlag, 2. Auflage, 2013
- PQM: Prozessorientiertes Qualitäts-Management.Karl Wagner, Roman Käfer -Hanser-Verlag
- Strategy Maps: Der Weg von immateriellen Werten zum materiellen Erfolg
- Robert S. Kaplan, David P. Norton, Schäffer / Poeschel
bzw. Literatur aus dem Antrag auf Modulebene:
Bücher:
- G. Patzak/G. Rattay. Projektmanagement: Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios
- und projektorientierten Unternehmen. Linde Verlag, 6. Auflage, 2014
- Ch. Majer/L. Stabauer. Social competence im Projektmanagement. Goldegg Verlag, 1. Auflage, 2010
- J. Becker/M. Kügler/M. Rosemann (Hsg.) Prozessmanagement: Ein Leitfaden zur prozessorganisierten Organisationsgestaltung. Springer Gabler Verlag, 7. Auflage, 2012
- J. Herrmann/H. Fritz. Qualitätsmanagement: Lehrbuch für Studium und Praxis. Carl Hanser Verlag, 2011
Online:
- Harvard Business Manager
- Business Process Management Journal
- Bradford, Emerald Group Publishing
- QZ (Zeitschrift für Qualitätssicherung)
Unterrichtssprache
Deutsch
1.5 SWS
3 ECTS
English for Entrepreneurs | ILV English for Entrepreneurs | ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Business English:
Cultural Awareness
Negotiations
Leadership/Management
Lernergebnisse
Students should have an awareness of different cultural backgrounds and their influence on business communication and negotiations. Students should be able to apply all 4 skills (reading, writing, listening and talking)
Lehrmethode
Vortrag im Plenum
Übungen zum Fernunterricht auf der Moodle-Plattform
Peer-Präsentationen
Mini-Verhandlungen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- W. Staehle. Management. Vahlen Verlag, 2014
- M. K. Welge/A. Al-Laham. Strategisches Management. Gabler Verlag, 2003
- A. Dixit/B. Nalebuff. Thinking Strategically: Competitive Edge in Business, Politics and Everyday Life. B&T Verlag Norton & Company, 1993
- H. Jung. Personalwirtschaft. Oldenburg Verlag, 2006
- E. Ulich. Arbeitspsychologie. Schäffer Poeschl Verlag, 2005
Online:
- Zeitschrift für Betriebswirtschaft
- Die Betriebswirtschaft
- Administrative Science Quarterly
- Journal of Organizational Change Management
Unterrichtssprache
Englisch
English for Entrepreneurs | ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Business English:
Cultural Awareness
Negotiations
Leadership/Management
Lernergebnisse
Students should have an awareness of different cultural backgrounds and their influence on business communication and negotiations. Students should be able to apply all 4 skills (reading, writing, listening and talking)
Lehrmethode
Vortrag im Plenum
Übungen zum Fernunterricht auf der Moodle-Plattform
Peer-Präsentationen
Mini-Verhandlungen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- W. Staehle. Management. Vahlen Verlag, 2014
- M. K. Welge/A. Al-Laham. Strategisches Management. Gabler Verlag, 2003
- A. Dixit/B. Nalebuff. Thinking Strategically: Competitive Edge in Business, Politics and Everyday Life. B&T Verlag Norton & Company, 1993
- H. Jung. Personalwirtschaft. Oldenburg Verlag, 2006
- E. Ulich. Arbeitspsychologie. Schäffer Poeschl Verlag, 2005
Online:
- Zeitschrift für Betriebswirtschaft
- Die Betriebswirtschaft
- Administrative Science Quarterly
- Journal of Organizational Change Management
Unterrichtssprache
Englisch
1 SWS
2 ECTS
Leadership Styles and Intercultural Aspects| SE Leadership Styles and Intercultural Aspects| SE
1.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Die SE „Führungsstile und interkulturelle Aspekte im Management“ ist als Propädeutikum zu Beginn des TM-Studiums gedacht und wird von zwei Vortragenden mit divergierendem Erfahrungshintergrund und unterschiedlichem inhaltlichen Fokus in zwei Gruppen durchgeführt, die zur Mitte des Semesters getauscht werden (die Veranstaltung beginnt im Plenum und wird danach getrennt weitergeführt).
Themen sind zum einen Grundlagen interkulturellen Managements, das Ihr Berufsleben zunehmend prägen wird, zum anderen diverse Facetten von Führungsmethodik, die Sie als (zukünftige) Vorgesetzte benötigen, die aber auch den Verlauf und Lernerfolg Ihres Studiums erleichtern sollen:
• Das Kulturthema wird von Mag'a Petra Schmidinger aus der Individualsicht bearbeitet, von Dr. Paul Martin Frentz aus der Unternehmenssicht.
• Das Führungsthema wird von Mag'a Petra Schmidinger im Sinne von Mitarbeiterführung und sozialer und kommunikativer Kompetenz, von Dr. Paul Martin Frentz im Sinne von konzeptioneller Lenkung und Anleitung von Mitarbeiter/innen in Alltagssituationen im industriellen Kontext behandelt.
1. Detailinhalte von Mag'a Petra Schmidinger:
Führung als Berufsziel, Anforderungen und Erwartungen an Führungskräfte, Entwicklung eines klaren Rollen-Selbstverständnisses, Führungsstile und ihre Auswirkungen auf Mitarbeiter*innen, kommunikationspsychologische Grundlagen für Führungskräfte, Probleme von Autorität und Leitung, Konfliktfelder und Lösungsmodelle, interkulturelle Kompetenz, Reflexion eigener Muster und Bilder in Bezug auf andere Kulturen.
2. Detailinhalte von Dr. Paul Martin Frentz:
Kommunikation in operativen Führungs-, Präsentations-, Verhandlungs- und in multinationalen Arbeitssituationen, nonverbale Kommunikation über Marken (Branding) als Thema des internationalen Marketings, Verständnis von Prozessen und Instrumenten, individuelle Anwendung im Arbeitsalltag der Studierenden.
Lernergebnisse
Die Lernenden können Grundlagen, Methoden und kritische Erfolgsfaktoren von Führung und interkulturellem Management definieren. Sie können eigene und fremde berufliche Kontexte reflektieren und analysieren und setzen sich bewusst mit der Rollenvielfalt und den Rollenkonflikten von Führungskräften auseinander. Sie haben ihre persönlichen Berufsziele präzisiert und ein klares Rollen-Selbstverständnis entwickelt. Sie reflektieren eigene und fremde Verhaltens- und Gesprächsmuster. Sie können erfolgreich im Umfeld neuer Kulturen kommunizieren und agieren.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien (Englisch)
Arbeit an Fallbeispielen aus der eigenen Praxis
Analyse von Interviews mit Führungskräften
Kurze Übungen
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Basislektüre und „Reading Package“ (z.T. Englisch)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Anwesenheit und aktive Beteiligung an Diskussionen und Gruppenarbeit: 30%
Präsentation der Gruppenarbeitsergebnisse: 30%
Schriftlicher Leistungsnachweis: 40%
Literatur
- H. Kellner. Projekt-Mitarbeiter finden und führen. Hanser Verlag, 2003:
- J. K. Van Fleet. Die 22 größten Management-Fehler. Mi-Wirtschaftsbuch Verlag, 2001
- R. Brinkmann. D. Stapf. Innere Kündigung. Beck Verlag, 2005
- H. Kellner. Rhetorik: hart verhandeln - erfolgreich argumentieren. Hanser Verlag, 2000
- M. Pöhm. Das Nonplusultra der Schlagfertigkeit.MVG Verlag, 2004
- H. Owen. Open space technology. Cotta Verlag, 2001
Unterrichtssprache
Deutsch
Leadership Styles and Intercultural Aspects| SE
1.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Die SE „Führungsstile und interkulturelle Aspekte im Management“ ist als Propädeutikum zu Beginn des TM-Studiums gedacht und wird von zwei Vortragenden mit divergierendem Erfahrungshintergrund und unterschiedlichem inhaltlichen Fokus in zwei Gruppen durchgeführt, die zur Mitte des Semesters getauscht werden (die Veranstaltung beginnt im Plenum und wird danach getrennt weitergeführt).
Themen sind zum einen Grundlagen interkulturellen Managements, das Ihr Berufsleben zunehmend prägen wird, zum anderen diverse Facetten von Führungsmethodik, die Sie als (zukünftige) Vorgesetzte benötigen, die aber auch den Verlauf und Lernerfolg Ihres Studiums erleichtern sollen:
• Das Kulturthema wird von Mag'a Petra Schmidinger aus der Individualsicht bearbeitet, von Dr. Paul Martin Frentz aus der Unternehmenssicht.
• Das Führungsthema wird von Mag'a Petra Schmidinger im Sinne von Mitarbeiterführung und sozialer und kommunikativer Kompetenz, von Dr. Paul Martin Frentz im Sinne von konzeptioneller Lenkung und Anleitung von Mitarbeiter/innen in Alltagssituationen im industriellen Kontext behandelt.
1. Detailinhalte von Mag'a Petra Schmidinger:
Führung als Berufsziel, Anforderungen und Erwartungen an Führungskräfte, Entwicklung eines klaren Rollen-Selbstverständnisses, Führungsstile und ihre Auswirkungen auf Mitarbeiter*innen, kommunikationspsychologische Grundlagen für Führungskräfte, Probleme von Autorität und Leitung, Konfliktfelder und Lösungsmodelle, interkulturelle Kompetenz, Reflexion eigener Muster und Bilder in Bezug auf andere Kulturen.
2. Detailinhalte von Dr. Paul Martin Frentz:
Kommunikation in operativen Führungs-, Präsentations-, Verhandlungs- und in multinationalen Arbeitssituationen, nonverbale Kommunikation über Marken (Branding) als Thema des internationalen Marketings, Verständnis von Prozessen und Instrumenten, individuelle Anwendung im Arbeitsalltag der Studierenden.
Lernergebnisse
Die Lernenden können Grundlagen, Methoden und kritische Erfolgsfaktoren von Führung und interkulturellem Management definieren. Sie können eigene und fremde berufliche Kontexte reflektieren und analysieren und setzen sich bewusst mit der Rollenvielfalt und den Rollenkonflikten von Führungskräften auseinander. Sie haben ihre persönlichen Berufsziele präzisiert und ein klares Rollen-Selbstverständnis entwickelt. Sie reflektieren eigene und fremde Verhaltens- und Gesprächsmuster. Sie können erfolgreich im Umfeld neuer Kulturen kommunizieren und agieren.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien (Englisch)
Arbeit an Fallbeispielen aus der eigenen Praxis
Analyse von Interviews mit Führungskräften
Kurze Übungen
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Basislektüre und „Reading Package“ (z.T. Englisch)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Anwesenheit und aktive Beteiligung an Diskussionen und Gruppenarbeit: 30%
Präsentation der Gruppenarbeitsergebnisse: 30%
Schriftlicher Leistungsnachweis: 40%
Literatur
- H. Kellner. Projekt-Mitarbeiter finden und führen. Hanser Verlag, 2003:
- J. K. Van Fleet. Die 22 größten Management-Fehler. Mi-Wirtschaftsbuch Verlag, 2001
- R. Brinkmann. D. Stapf. Innere Kündigung. Beck Verlag, 2005
- H. Kellner. Rhetorik: hart verhandeln - erfolgreich argumentieren. Hanser Verlag, 2000
- M. Pöhm. Das Nonplusultra der Schlagfertigkeit.MVG Verlag, 2004
- H. Owen. Open space technology. Cotta Verlag, 2001
Unterrichtssprache
Deutsch
1.5 SWS
2 ECTS
Negotiation, Rhetorics and Moderation| SE Negotiation, Rhetorics and Moderation| SE
2 SWS3 ECTS
Inhalt
1. Assessment Center Methodik zur Auswahl von Führungspersonal. Berufserfolgsstrategien, Bewerbungswege, Arbeitszeugnisse, Einstellungstest, Vorstellungsgespräche
2. Gruppenprozesse: Phasen der Gruppenentwicklung, Rollen, Konfliktmanagement in Teams
3. Anwendung verschiedener Gesprächs- und Fragetechniken, Meetings, verschiedene Gesprächstypen, Feedbackstrategien, körpersprachliche Signale, Auseinandersetzung mit dem Selbst- und Fremdbild;
Lernergebnisse
Die Lernenden können das eigene Kommunikationsverhalten reflektieren, sowohl im Dialog als auch in Gruppenprozessen.
Lehrmethode
Theoretischer Input und praktische Übungen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- H. Kellner. Projekt-Mitarbeiter finden und führen. Hanser Verlag, 2003:
- J. K. Van Fleet. Die 22 größten Management-Fehler. Mi-Wirtschaftsbuch Verlag, 2001
- R. Brinkmann. D. Stapf. Innere Kündigung. Beck Verlag, 2005
- H. Kellner. Rhetorik: hart verhandeln - erfolgreich argumentieren. Hanser Verlag, 2000
- M. Pöhm. Das Nonplusultra der Schlagfertigkeit.MVG Verlag, 2004
- H. Owen. Open space technology. Cotta Verlag, 2001
Unterrichtssprache
Deutsch
Negotiation, Rhetorics and Moderation| SE
2 SWS3 ECTS
Inhalt
1. Assessment Center Methodik zur Auswahl von Führungspersonal. Berufserfolgsstrategien, Bewerbungswege, Arbeitszeugnisse, Einstellungstest, Vorstellungsgespräche
2. Gruppenprozesse: Phasen der Gruppenentwicklung, Rollen, Konfliktmanagement in Teams
3. Anwendung verschiedener Gesprächs- und Fragetechniken, Meetings, verschiedene Gesprächstypen, Feedbackstrategien, körpersprachliche Signale, Auseinandersetzung mit dem Selbst- und Fremdbild;
Lernergebnisse
Die Lernenden können das eigene Kommunikationsverhalten reflektieren, sowohl im Dialog als auch in Gruppenprozessen.
Lehrmethode
Theoretischer Input und praktische Übungen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- H. Kellner. Projekt-Mitarbeiter finden und führen. Hanser Verlag, 2003:
- J. K. Van Fleet. Die 22 größten Management-Fehler. Mi-Wirtschaftsbuch Verlag, 2001
- R. Brinkmann. D. Stapf. Innere Kündigung. Beck Verlag, 2005
- H. Kellner. Rhetorik: hart verhandeln - erfolgreich argumentieren. Hanser Verlag, 2000
- M. Pöhm. Das Nonplusultra der Schlagfertigkeit.MVG Verlag, 2004
- H. Owen. Open space technology. Cotta Verlag, 2001
Unterrichtssprache
Deutsch
2 SWS
3 ECTS
Modul Mathematics for Business 2 Mathematics for Business 2
5.5 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Nach Abschluss des Moduls können die Lernenden ausgewählte Wahrscheinlichkeitsverteilungen und deren wichtigsten Regeln für das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten anwenden.
Nach Abschluss des Moduls können die Lernenden Schätzmethoden für Verteilungsparameter auf der Grundlage von univariaten Stichproben anwenden.
Nach Abschluss des Moduls können die Lernenden die Überprüfung von Hypothesen an Hand von Ein- und Mehrstichprobenvergleichen anwenden.
Nach Abschluss des Moduls sind den Lernenden die Planung und Auswertung von Versuchen zur Prüfung und Erhaltung der Qualität im technischen Management vertraut und sie können diese anwenden.
Die Lernenden besitzen einen Überblick über Standard-Verfahren der linearen, nichtlinearen und diskreten Optimierung und können geeignete Verfahren zur Lösung von Entscheidungsproblemen in IT, Wirtschaft und Logistik auswählen.
Die Lernenden haben ein Grundverständnis zu den verschiedensten Anwendungsbereichen und Tools des Data Science Themenbereiches. Sie können diese Fähigkeiten sowohl abstrakt im Sinne des Managements von Projekten aber auch konkret beispielsweise beim Entwickeln von datenbasierten Entscheidungsgrundlagen in unterschiedlichsten Industriesparten anwenden.
Mathematics for Business 2
5.5 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Nach Abschluss des Moduls können die Lernenden ausgewählte Wahrscheinlichkeitsverteilungen und deren wichtigsten Regeln für das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten anwenden.
Nach Abschluss des Moduls können die Lernenden Schätzmethoden für Verteilungsparameter auf der Grundlage von univariaten Stichproben anwenden.
Nach Abschluss des Moduls können die Lernenden die Überprüfung von Hypothesen an Hand von Ein- und Mehrstichprobenvergleichen anwenden.
Nach Abschluss des Moduls sind den Lernenden die Planung und Auswertung von Versuchen zur Prüfung und Erhaltung der Qualität im technischen Management vertraut und sie können diese anwenden.
Die Lernenden besitzen einen Überblick über Standard-Verfahren der linearen, nichtlinearen und diskreten Optimierung und können geeignete Verfahren zur Lösung von Entscheidungsproblemen in IT, Wirtschaft und Logistik auswählen.
Die Lernenden haben ein Grundverständnis zu den verschiedensten Anwendungsbereichen und Tools des Data Science Themenbereiches. Sie können diese Fähigkeiten sowohl abstrakt im Sinne des Managements von Projekten aber auch konkret beispielsweise beim Entwickeln von datenbasierten Entscheidungsgrundlagen in unterschiedlichsten Industriesparten anwenden.
5.5 SWS
10 ECTS
Data Science Boot Camp| ILV Data Science Boot Camp| ILV
2 SWS3 ECTS
Inhalt
- Aufbau eines Grundverständnisses zu den verschiedenen Aspekten von Data Science und den verschiedenen Analysearten
- Basisverständnis zu mathematischen und statistischen Grundlagen und deren Operationen die vorrangig für DataScience Anwendungen nötig sind.
- Einführung in Python mit NumPy, pandas und Matplotlib
- Daten Vorbereitung
- Cluster und Faktorenanalysen
- Visualisierungen mittels Tableau
- Algorithmen des maschinellen Lernens inkl. Underfitting, Overfitting, Training und Validierungen, n-fache Kreuzvalidierungen und Hyperparameter
- Deep Learing mittels Google Tensor Flow
Lernergebnisse
Die Studierenden können ihr Grundverständnis zu den verschiedensten Anwendungsbereichen und Tools des Data Science Themenbereiches einsetzen.
Die Studierenden können diese Fähigkeiten sowohl abstrakt im Sinne des Managements von Projekten aber auch konkret beispielsweise beim Entwickeln von datenbasierten Entscheidungsgrundlagen in unterschiedlichsten Industriesparten anwenden.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Kurze Übungen
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Endprüfung: Die Endnote ergibt sich aus einer Prüfung am Ende der Vorlesung in Kombination mit laufender Abgabe von benoteten gruppenspezifischen Praxisbeispielen
Literatur
- “The Data Science Handbook: Advice and Insights from 25 Amazing Data Scientists” von Carl Shan, William Chen, Henry Wang und Max Song
- “The Art of Data Science” von Roger D. Peng und Elizabeth Matsui
- “Big Data: A Revolution That Will Transform How We Live, Work, and Think” von Viktor Mayer-Schönberger und Kenneth Cukier
- „Data Science mit Python: Das Handbuch für den Einsatz von IPython, Jupyter, NumPy, Pandas, Matplotlib und Scikit-Learn“ von Jake VanderPlas
- “Data Science for Business: What you need to know about data mining and data-analytic thinking” von Foster Provost
Unterrichtssprache
Deutsch
Data Science Boot Camp| ILV
2 SWS3 ECTS
Inhalt
- Aufbau eines Grundverständnisses zu den verschiedenen Aspekten von Data Science und den verschiedenen Analysearten
- Basisverständnis zu mathematischen und statistischen Grundlagen und deren Operationen die vorrangig für DataScience Anwendungen nötig sind.
- Einführung in Python mit NumPy, pandas und Matplotlib
- Daten Vorbereitung
- Cluster und Faktorenanalysen
- Visualisierungen mittels Tableau
- Algorithmen des maschinellen Lernens inkl. Underfitting, Overfitting, Training und Validierungen, n-fache Kreuzvalidierungen und Hyperparameter
- Deep Learing mittels Google Tensor Flow
Lernergebnisse
Die Studierenden können ihr Grundverständnis zu den verschiedensten Anwendungsbereichen und Tools des Data Science Themenbereiches einsetzen.
Die Studierenden können diese Fähigkeiten sowohl abstrakt im Sinne des Managements von Projekten aber auch konkret beispielsweise beim Entwickeln von datenbasierten Entscheidungsgrundlagen in unterschiedlichsten Industriesparten anwenden.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Kurze Übungen
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Endprüfung: Die Endnote ergibt sich aus einer Prüfung am Ende der Vorlesung in Kombination mit laufender Abgabe von benoteten gruppenspezifischen Praxisbeispielen
Literatur
- “The Data Science Handbook: Advice and Insights from 25 Amazing Data Scientists” von Carl Shan, William Chen, Henry Wang und Max Song
- “The Art of Data Science” von Roger D. Peng und Elizabeth Matsui
- “Big Data: A Revolution That Will Transform How We Live, Work, and Think” von Viktor Mayer-Schönberger und Kenneth Cukier
- „Data Science mit Python: Das Handbuch für den Einsatz von IPython, Jupyter, NumPy, Pandas, Matplotlib und Scikit-Learn“ von Jake VanderPlas
- “Data Science for Business: What you need to know about data mining and data-analytic thinking” von Foster Provost
Unterrichtssprache
Deutsch
2 SWS
3 ECTS
Kostenrechnung und Investition| ILV Kostenrechnung und Investition| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Ableitung von Investitionsrechnungsrelevanten Daten aus der Buchhaltung, statische und dynamische Investitionsrechnungsverfahren, Kapitalwertmethode, Methode des internen Zinsfußes, Annuitätenmethode, Return on Investment (ROI), Substanz- und Ertragswertverfahren
Ableitung von finanzierungsrelevanten Zahlen aus der Buchhaltung.
Ermittlung des Kapital- und Finanzbedarfes, Finanzplan, Beteiligungskapital, Kreditkapital, Berechnung von Zins- und Tilgungsbelastung
Lernergebnisse
Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Beurteilung von Investitionen und die Bewertung von Unternehmen.
Die Lernenden können finanzielle Teilpläne z.B. für die Umsetzung von technischen Aufgabenstellungen und Projekten aus dem Unternehmensgesamtplan ableiten.
Die Lernenden können Unternehmensentscheidungen finanziell untermauern und deren Einhaltung anhand des Vergleiches zwischen Real- und Planzahlen bewerten.
Die Lernenden können Businesspläne erstellen und Beurteilungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage aus dem Jahresabschluss durchführen.
Die Lernenden können die betriebsinterne Abrechnung von Kosten und Aufwendungen sowie deren Zuordnung zu Produkten und Leistungen berücksichtigen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Kurze Übungen
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV- mit abschließender, schriftlicher Prüfung
Literatur
Bücher:
- K. Lechner/A. Egger/R. Schauer. Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Linde Verlag, 26. Auflage, 2013
- G. Seicht. Moderne Kosten- und Leistungsrechnung. Linde Verlag, 11. Auflage, 2001
- A. Egger/M. Winterheller. Kurzfristige Unternehmensplanung: Budgetierung. Linde Verlag, 14. Auflage, 2007
- T. Benesch/K. Schuch. Basiswissen zu Investition und Finanzierung. Linde Verlag, 3. Auflage, 2013
- W. Obenaus/ J. Weidacher. Handbook of Business English. Ueberreuter Wirt. F., 2002
Online:
- The Economist / Management Today
- World Economic Journal
Unterrichtssprache
Deutsch
Kostenrechnung und Investition| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Ableitung von Investitionsrechnungsrelevanten Daten aus der Buchhaltung, statische und dynamische Investitionsrechnungsverfahren, Kapitalwertmethode, Methode des internen Zinsfußes, Annuitätenmethode, Return on Investment (ROI), Substanz- und Ertragswertverfahren
Ableitung von finanzierungsrelevanten Zahlen aus der Buchhaltung.
Ermittlung des Kapital- und Finanzbedarfes, Finanzplan, Beteiligungskapital, Kreditkapital, Berechnung von Zins- und Tilgungsbelastung
Lernergebnisse
Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Beurteilung von Investitionen und die Bewertung von Unternehmen.
Die Lernenden können finanzielle Teilpläne z.B. für die Umsetzung von technischen Aufgabenstellungen und Projekten aus dem Unternehmensgesamtplan ableiten.
Die Lernenden können Unternehmensentscheidungen finanziell untermauern und deren Einhaltung anhand des Vergleiches zwischen Real- und Planzahlen bewerten.
Die Lernenden können Businesspläne erstellen und Beurteilungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage aus dem Jahresabschluss durchführen.
Die Lernenden können die betriebsinterne Abrechnung von Kosten und Aufwendungen sowie deren Zuordnung zu Produkten und Leistungen berücksichtigen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Kurze Übungen
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV- mit abschließender, schriftlicher Prüfung
Literatur
Bücher:
- K. Lechner/A. Egger/R. Schauer. Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Linde Verlag, 26. Auflage, 2013
- G. Seicht. Moderne Kosten- und Leistungsrechnung. Linde Verlag, 11. Auflage, 2001
- A. Egger/M. Winterheller. Kurzfristige Unternehmensplanung: Budgetierung. Linde Verlag, 14. Auflage, 2007
- T. Benesch/K. Schuch. Basiswissen zu Investition und Finanzierung. Linde Verlag, 3. Auflage, 2013
- W. Obenaus/ J. Weidacher. Handbook of Business English. Ueberreuter Wirt. F., 2002
Online:
- The Economist / Management Today
- World Economic Journal
Unterrichtssprache
Deutsch
2 SWS
4 ECTS
Modelle zur Optimierung| ILV Modelle zur Optimierung| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
Grundkonzepte der Optimierung, lineare Optimierung, Primaler und dualer Simplex-Algorithmus, 2-Phasensimplexmethode, Gomory-Schnittebenenverfahren, Transportprobleme, Lineare Zuordnungsprobleme, Nichtlineare Optimierung ohne Restriktionen, Optimierung unter Nebenbedingungen (Lagrangesche Multiplikatoren, Karush-Kuhn-Tucker-Bedingungen), Dynamische Programmierung, Anwendungen in IT, Wirtschaft und Logistik.
Lernergebnisse
Die Lernenden können Verfahren der linearen, nichtlinearen und diskreten Optimierung an konkreten Beispielen anwenden.
Die Lernenden sind in der Lage geeignete Verfahren bei Optimierungsaufgaben zur Lösung von Entscheidungsproblemen in IT, Wirtschaft und Logistik auszuwählen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
praktische Übungen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- W. Domschke, A.Drexl. Einführung in Operations Research, Springer-Verlag, 2011
- R.Burkard, U.Zimmermann. Einführung in die Mathematische Optimierung. Springer-Verlag, 2012
- D. Lau. Algebra und diskrete Mathematik 2. Lineare Optimierung, Graphen und Algorithmen, algebraische Strukturen und allgemeine Algebra mit Anwendungen. Springer-Verlag, 2004.
Online:
- www.zib.de/groetschel/teaching/skriptADMII.pdf
- www.zib.de/groetschel/teaching/SS2013/Skriptum_ADM_II_130704.pdf
Unterrichtssprache
Deutsch
Modelle zur Optimierung| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
Grundkonzepte der Optimierung, lineare Optimierung, Primaler und dualer Simplex-Algorithmus, 2-Phasensimplexmethode, Gomory-Schnittebenenverfahren, Transportprobleme, Lineare Zuordnungsprobleme, Nichtlineare Optimierung ohne Restriktionen, Optimierung unter Nebenbedingungen (Lagrangesche Multiplikatoren, Karush-Kuhn-Tucker-Bedingungen), Dynamische Programmierung, Anwendungen in IT, Wirtschaft und Logistik.
Lernergebnisse
Die Lernenden können Verfahren der linearen, nichtlinearen und diskreten Optimierung an konkreten Beispielen anwenden.
Die Lernenden sind in der Lage geeignete Verfahren bei Optimierungsaufgaben zur Lösung von Entscheidungsproblemen in IT, Wirtschaft und Logistik auszuwählen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
praktische Übungen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- W. Domschke, A.Drexl. Einführung in Operations Research, Springer-Verlag, 2011
- R.Burkard, U.Zimmermann. Einführung in die Mathematische Optimierung. Springer-Verlag, 2012
- D. Lau. Algebra und diskrete Mathematik 2. Lineare Optimierung, Graphen und Algorithmen, algebraische Strukturen und allgemeine Algebra mit Anwendungen. Springer-Verlag, 2004.
Online:
- www.zib.de/groetschel/teaching/skriptADMII.pdf
- www.zib.de/groetschel/teaching/SS2013/Skriptum_ADM_II_130704.pdf
Unterrichtssprache
Deutsch
1.5 SWS
3 ECTS
Modul Requirements Engineering Methods Requirements Engineering Methods
1 SWS2 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), anwenden.
Die Lernenden können deren Umsetzung in einen Systementwurf praktisch anwenden.
Requirements Engineering Methods
1 SWS2 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), anwenden.
Die Lernenden können deren Umsetzung in einen Systementwurf praktisch anwenden.
1 SWS
2 ECTS
Requirements Engineering| VO Requirements Engineering| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Darstellung der Methoden zur Erarbeitung von Kundenanforderungen an ein neues Produkt (d.h. ein Lastenheft als Problembeschreibung, einschließlich der wesentlichen Leistungsdaten, der gesetzlichen, marktbestimmten und unternehmensinternen Rahmen-bedingungen sowie der anzustrebenden Preispunkte). Die Umsetzung in technische Produktspezifikationen und ein Pflichtenheft, welches als konkreter Leitfaden für die Realisierung des Projektes, auch in einem sich wandelnden Umfeld, dient, wird anhand einer praktischen Ausarbeitung erarbeitet. Spezielle Methoden (z.B. Aufwandsabschätzung. Scenario Based RE, „Best Practice“-Vorgangsweisen der Industrie) des Requirements Engineerings werden vorgestellt und Randbedingungen thematisiert
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz) anzuwenden und deren Umsetzung in einen Systementwurf durchzuführen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien (Englisch)
Arbeit an Fallbeispielen
Basislektüre und „Reading Package“ (z.T. Englisch)
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
Bücher:
Requirements-Engineering und -Management: Aus der Praxis von klassisch bis agil
Christine Rupp und die SOPHISTen
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; 2021
Systematisches Requirements Engineering: Anforderungen ermitteln, dokumentieren, analysieren und verwalten
Christoph Ebert
dpunkt.verlag GmbH; 6., überarb. u erw. Auflage (24. Januar 2019)
ISBM 978-3864905629
- H. Ernst,Success factors of new product development, Journal of Management Reviews, 4. Jg., 2002, S. 1-40, 2002
Fachzeitschriften:
- OBJEKTspektrum, SIGS DATACOM GmbH,
www.OBJEKTspektrum.de, ISSN 0945-0492
Unterrichtssprache
Englisch
Requirements Engineering| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Darstellung der Methoden zur Erarbeitung von Kundenanforderungen an ein neues Produkt (d.h. ein Lastenheft als Problembeschreibung, einschließlich der wesentlichen Leistungsdaten, der gesetzlichen, marktbestimmten und unternehmensinternen Rahmen-bedingungen sowie der anzustrebenden Preispunkte). Die Umsetzung in technische Produktspezifikationen und ein Pflichtenheft, welches als konkreter Leitfaden für die Realisierung des Projektes, auch in einem sich wandelnden Umfeld, dient, wird anhand einer praktischen Ausarbeitung erarbeitet. Spezielle Methoden (z.B. Aufwandsabschätzung. Scenario Based RE, „Best Practice“-Vorgangsweisen der Industrie) des Requirements Engineerings werden vorgestellt und Randbedingungen thematisiert
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz) anzuwenden und deren Umsetzung in einen Systementwurf durchzuführen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien (Englisch)
Arbeit an Fallbeispielen
Basislektüre und „Reading Package“ (z.T. Englisch)
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
Bücher:
Requirements-Engineering und -Management: Aus der Praxis von klassisch bis agil
Christine Rupp und die SOPHISTen
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; 2021Systematisches Requirements Engineering: Anforderungen ermitteln, dokumentieren, analysieren und verwalten
Christoph Ebert
dpunkt.verlag GmbH; 6., überarb. u erw. Auflage (24. Januar 2019)
ISBM 978-3864905629- H. Ernst,Success factors of new product development, Journal of Management Reviews, 4. Jg., 2002, S. 1-40, 2002
Fachzeitschriften:
- OBJEKTspektrum, SIGS DATACOM GmbH,
www.OBJEKTspektrum.de, ISSN 0945-0492
Unterrichtssprache
Englisch
1 SWS
2 ECTS
Clinical Engineering
Modul Building Automation Building Automation
6 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Lernende können die speziellen Anforderungen an die Gebäudeautomatisierung im Gesundheitswesen (speziell für Krankenanstalten) in Form von Lastenheften für Ausschreibungen zusammenfassen.
Lernende können die Zusammenhänge zwischen Gebäudeautomatisierung und Energieeffizienz bei der Konzeption von Systemen berücksichtigen.
Lernende können anhand den einzelnen Systemkomponenten und Baugruppen sowie die unterschiedlichen Ebenen in der Gebäudeautomation einfache Gebäudeautomatisierungsaufgaben umsetzen.
Absolvent*innen haben praktische Erfahrungen im Umgang mit den Kommunikationsbussen (z.B. EIB/KNX, LON, BACnet) im Bereich der Gebäudeautomation und sind damit in der Lage, detaillierte Planungen für die Umsetzung von Gebäude-automatisierungsmaßnahmen zu erstellen.
Building Automation
6 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Lernende können die speziellen Anforderungen an die Gebäudeautomatisierung im Gesundheitswesen (speziell für Krankenanstalten) in Form von Lastenheften für Ausschreibungen zusammenfassen.
Lernende können die Zusammenhänge zwischen Gebäudeautomatisierung und Energieeffizienz bei der Konzeption von Systemen berücksichtigen.
Lernende können anhand den einzelnen Systemkomponenten und Baugruppen sowie die unterschiedlichen Ebenen in der Gebäudeautomation einfache Gebäudeautomatisierungsaufgaben umsetzen.
Absolvent*innen haben praktische Erfahrungen im Umgang mit den Kommunikationsbussen (z.B. EIB/KNX, LON, BACnet) im Bereich der Gebäudeautomation und sind damit in der Lage, detaillierte Planungen für die Umsetzung von Gebäude-automatisierungsmaßnahmen zu erstellen.
6 SWS
10 ECTS
Building Automation Applications| ILV Building Automation Applications| ILV
3 SWS5 ECTS
Inhalt
Studierende lernen anhand von praktischen Übungen die unterschiedlichen Bussysteme der Gebäudeautomation kennen und können selbst einfache Änderungen in den Konfigurationen durchführen.
Anhand von Praxisbeispielen lernen sie die unterschiedlichen Ebenen der Automatisierungstechnik im Bereich der Gebäudeautomation kennen und Änderungen in der Konfiguration durchzuführen
Lernergebnisse
Lernende können die speziellen Anforderungen an die Gebäudeautomatisierung im Gesundheitswesen (speziell für Krankenanstalten) in Form von Lastenheften für Aus-schreibungen zusammenfassen.
Lernende können die Zusammenhänge zwischen Gebäudeautomatisierung und Energieeffizienz bei der Konzeption von Systemen berücksichtigen.
Lernende sind in der Lage anhand von einzelnen Systemkomponenten und Baugruppen sowie unterschiedlichen Ebenen in der Gebäudeautomation einfache Gebäudeautomatisierungsaufgaben umzusetzen. Lernende sind in der Lage Modelle und Konzepte zur Gebäudebewirtschaftung anhand eines konkreten Beispiels zu analysieren, bewerten und Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten.
Lernende sind in der Lage Gebäudeautomatisierungsaufgaben zu planen sowie deren Umsetzung zu kontrollieren.
Lernende haben praktische Erfahrungen im Umgang mit den Kommunikationsbussen (z.B. EIB/KNX, LON, BACnet) im Bereich der Gebäudeautomation und sind damit in der Lage, detaillierte Planungen für die Umsetzung von Gebäude-automatisierungsmaßnahmen zu erstellen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
praktischeÜbungen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- J. Balow, H. Kranz.Systeme der Gebäudeautomation:Ein Handbuch zum Planen, Errichten, Nutzen.cci Dialog Verlag, 1. Auflage, 2012
- B. Aschendorf.Energiemanagement durch Gebäudeautomation:Grundlagen – Technologien – Anwendungen.Springer Vieweg, 2014
- H. Merz, T. Hansemann, C. Hübner.Gebäudeautomation - Kommunikationssysteme mit EIB/KNX, LON und BACNet.Carl Hanser Verlag, 2. Auflage, 2009
- Arbeitskreis der Professoren für Regelungstechnik.Digitale Gebäudeautomation.Springer Verlag, 3. Auflage, 2004
- T. A. Aichmayer.Facility Management im Gesundheitswesen:Benchmarking am Universitätsklinikum Aachen.Diplomica Verlag, 1. Auflage, 2011
- E. Frosch, G. Hartinger, G. Renner.Outsourcing und Facility Management im Krankenhaus:Strategien, Entscheidungstechniken, Vorgehensweisen:Mit Fallbeispielen aus der Praxis.Ueberreuter Wirtschaft, 2001
Online:
- Leitfaden für Gebäudeautomation MA34 Stadt Wien, 2011
http://www.wien.gv.at/wirtschaft/auftraggeber-stadt/gebaeudemanagement/pdf/leitfaden-gebaeudeautomation.pdf
Unterrichtssprache
Englisch
Building Automation Applications| ILV
3 SWS5 ECTS
Inhalt
Studierende lernen anhand von praktischen Übungen die unterschiedlichen Bussysteme der Gebäudeautomation kennen und können selbst einfache Änderungen in den Konfigurationen durchführen.
Anhand von Praxisbeispielen lernen sie die unterschiedlichen Ebenen der Automatisierungstechnik im Bereich der Gebäudeautomation kennen und Änderungen in der Konfiguration durchzuführen
Lernergebnisse
Lernende können die speziellen Anforderungen an die Gebäudeautomatisierung im Gesundheitswesen (speziell für Krankenanstalten) in Form von Lastenheften für Aus-schreibungen zusammenfassen.
Lernende können die Zusammenhänge zwischen Gebäudeautomatisierung und Energieeffizienz bei der Konzeption von Systemen berücksichtigen.
Lernende sind in der Lage anhand von einzelnen Systemkomponenten und Baugruppen sowie unterschiedlichen Ebenen in der Gebäudeautomation einfache Gebäudeautomatisierungsaufgaben umzusetzen. Lernende sind in der Lage Modelle und Konzepte zur Gebäudebewirtschaftung anhand eines konkreten Beispiels zu analysieren, bewerten und Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten.
Lernende sind in der Lage Gebäudeautomatisierungsaufgaben zu planen sowie deren Umsetzung zu kontrollieren.
Lernende haben praktische Erfahrungen im Umgang mit den Kommunikationsbussen (z.B. EIB/KNX, LON, BACnet) im Bereich der Gebäudeautomation und sind damit in der Lage, detaillierte Planungen für die Umsetzung von Gebäude-automatisierungsmaßnahmen zu erstellen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
praktischeÜbungen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- J. Balow, H. Kranz.Systeme der Gebäudeautomation:Ein Handbuch zum Planen, Errichten, Nutzen.cci Dialog Verlag, 1. Auflage, 2012
- B. Aschendorf.Energiemanagement durch Gebäudeautomation:Grundlagen – Technologien – Anwendungen.Springer Vieweg, 2014
- H. Merz, T. Hansemann, C. Hübner.Gebäudeautomation - Kommunikationssysteme mit EIB/KNX, LON und BACNet.Carl Hanser Verlag, 2. Auflage, 2009
- Arbeitskreis der Professoren für Regelungstechnik.Digitale Gebäudeautomation.Springer Verlag, 3. Auflage, 2004
- T. A. Aichmayer.Facility Management im Gesundheitswesen:Benchmarking am Universitätsklinikum Aachen.Diplomica Verlag, 1. Auflage, 2011
- E. Frosch, G. Hartinger, G. Renner.Outsourcing und Facility Management im Krankenhaus:Strategien, Entscheidungstechniken, Vorgehensweisen:Mit Fallbeispielen aus der Praxis.Ueberreuter Wirtschaft, 2001
Online:
- Leitfaden für Gebäudeautomation MA34 Stadt Wien, 2011
http://www.wien.gv.at/wirtschaft/auftraggeber-stadt/gebaeudemanagement/pdf/leitfaden-gebaeudeautomation.pdf
Unterrichtssprache
Englisch
3 SWS
5 ECTS
Building Automation Systems| ILV Building Automation Systems| ILV
3 SWS5 ECTS
Inhalt
Sensoren und Aktoren in der Gebäudeautomatisierung
Genormte Bussysteme und Netze in der Gebäudeautomation
Zentrale und dezentrale Automatisierungssysteme
Zusammenhang zwischen Gebäudeautomation und technischem Gebäudemanagement (Feldebene, Automationsebene, Managementebene)
Komfort- und Energiemanagementfunktionen in der Raumautomation
Gebäudesicherheit und Gebäudeautomation
Klimatisierung und Behaglichkeitsfeld, Regelungen von Klimaanlagen, Einbindung von Lüftungsanlagen in die Gebäudeautomatisierung,
EIB/KNX Bussystem in dessen Hardware- sowie Software-Komponenten, Gebäudeautomation mit LON-BUS sowie BACnet anhand von Implementierungsbeispielen
Lernergebnisse
Lernende können die speziellen Anforderungen an die Gebäudeautomatisierung im Gesundheitswesen (speziell für Krankenanstalten) in Form von Lastenheften für Ausschreibungen zusammenfassen. Lernende sind in der Lage Gebäudeautomatisierungsaufgaben zu planen sowie deren Umsetzung zu kontrollieren.
Lernende können die Zusammenhänge zwischen Gebäudeautomatisierung und Energieeffizienz bei der Konzeption von Systemen berücksichtigen.
Lernende sind in der Lage anhand den einzelnen Systemkomponenten und Baugruppen sowie die unterschiedlichen Ebenen in der Gebäudeautomation einfache Gebäudeautomatisierungsaufgaben umzusetzen.
Lernende haben praktische Erfahrungen im Umgang mit den Kommunikationsbussen (z.B. EIB/KNX, LON, BACnet) im Bereich der Gebäudeautomation und sind damit in der Lage, detaillierte Planungen für die Umsetzung von Gebäude-automatisierungsmaßnahmen zu erstellen.
Lernende können Modelle und Konzepte zur Gebäudebewirtschaftung anhand eines konkreten Beispiels zu analysieren, bewerten und Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Lernende können existierende Gebäudeverwaltungssysteme analysieren und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen, definieren, initiieren und deren Umsetzung vorantreiben und kontrollieren.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- J. Balow, H. Kranz.Systeme der Gebäudeautomation:Ein Handbuch zum Planen, Errichten, Nutzen. cci Dialog Verlag, 1. Auflage, 2012
- B. Aschendorf. Energiemanagement durch Gebäudeautomation: Grundlagen – Technologien – Anwendungen. Springer Vieweg, 2014
- H. Merz, T. Hansemann, C. Hübner. Gebäudeautomation - Kommunikationssysteme mit EIB/KNX, LON und BACNet. Carl Hanser Verlag, 2. Auflage, 2009
- Arbeitskreis der Professoren für Regelungstechnik. Digitale Gebäudeautomation. Springer Verlag, 3. Auflage, 2004
- T. A. Aichmayer. Facility Management im Gesundheitswesen: Benchmarking am Universitätsklinikum Aachen. Diplomica Verlag, 1. Auflage, 2011
- E. Frosch, G. Hartinger, G. Renner. Outsourcing und Facility Management im Krankenhaus: Strategien, Entscheidungstechniken, Vorgehensweisen: Mit Fallbeispielen aus der Praxis. Ueberreuter Wirtschaft, 2001
Online:
- Leitfaden für Gebäudeautomation MA34 Stadt Wien, 2011
www.wien.gv.at/wirtschaft/auftraggeber-stadt/gebaeudemanagement/pdf/leitfaden-gebaeudeautomation.pdf
Unterrichtssprache
Englisch
Building Automation Systems| ILV
3 SWS5 ECTS
Inhalt
Sensoren und Aktoren in der Gebäudeautomatisierung
Genormte Bussysteme und Netze in der Gebäudeautomation
Zentrale und dezentrale Automatisierungssysteme
Zusammenhang zwischen Gebäudeautomation und technischem Gebäudemanagement (Feldebene, Automationsebene, Managementebene)
Komfort- und Energiemanagementfunktionen in der Raumautomation
Gebäudesicherheit und Gebäudeautomation
Klimatisierung und Behaglichkeitsfeld, Regelungen von Klimaanlagen, Einbindung von Lüftungsanlagen in die Gebäudeautomatisierung,
EIB/KNX Bussystem in dessen Hardware- sowie Software-Komponenten, Gebäudeautomation mit LON-BUS sowie BACnet anhand von Implementierungsbeispielen
Lernergebnisse
Lernende können die speziellen Anforderungen an die Gebäudeautomatisierung im Gesundheitswesen (speziell für Krankenanstalten) in Form von Lastenheften für Ausschreibungen zusammenfassen. Lernende sind in der Lage Gebäudeautomatisierungsaufgaben zu planen sowie deren Umsetzung zu kontrollieren.
Lernende können die Zusammenhänge zwischen Gebäudeautomatisierung und Energieeffizienz bei der Konzeption von Systemen berücksichtigen.
Lernende sind in der Lage anhand den einzelnen Systemkomponenten und Baugruppen sowie die unterschiedlichen Ebenen in der Gebäudeautomation einfache Gebäudeautomatisierungsaufgaben umzusetzen.
Lernende haben praktische Erfahrungen im Umgang mit den Kommunikationsbussen (z.B. EIB/KNX, LON, BACnet) im Bereich der Gebäudeautomation und sind damit in der Lage, detaillierte Planungen für die Umsetzung von Gebäude-automatisierungsmaßnahmen zu erstellen.
Lernende können Modelle und Konzepte zur Gebäudebewirtschaftung anhand eines konkreten Beispiels zu analysieren, bewerten und Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Lernende können existierende Gebäudeverwaltungssysteme analysieren und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen, definieren, initiieren und deren Umsetzung vorantreiben und kontrollieren.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- J. Balow, H. Kranz.Systeme der Gebäudeautomation:Ein Handbuch zum Planen, Errichten, Nutzen. cci Dialog Verlag, 1. Auflage, 2012
- B. Aschendorf. Energiemanagement durch Gebäudeautomation: Grundlagen – Technologien – Anwendungen. Springer Vieweg, 2014
- H. Merz, T. Hansemann, C. Hübner. Gebäudeautomation - Kommunikationssysteme mit EIB/KNX, LON und BACNet. Carl Hanser Verlag, 2. Auflage, 2009
- Arbeitskreis der Professoren für Regelungstechnik. Digitale Gebäudeautomation. Springer Verlag, 3. Auflage, 2004
- T. A. Aichmayer. Facility Management im Gesundheitswesen: Benchmarking am Universitätsklinikum Aachen. Diplomica Verlag, 1. Auflage, 2011
- E. Frosch, G. Hartinger, G. Renner. Outsourcing und Facility Management im Krankenhaus: Strategien, Entscheidungstechniken, Vorgehensweisen: Mit Fallbeispielen aus der Praxis. Ueberreuter Wirtschaft, 2001
Online:
- Leitfaden für Gebäudeautomation MA34 Stadt Wien, 2011
www.wien.gv.at/wirtschaft/auftraggeber-stadt/gebaeudemanagement/pdf/leitfaden-gebaeudeautomation.pdf
Unterrichtssprache
Englisch
3 SWS
5 ECTS
Modul Medical Safety Medical Safety
6 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Risikoanalysen der technischen Infrastruktur im Gesundheitswesen bzw. im medizintechnischen Bereich durchzuführen und auf Basis dieser Ergebnisse entsprechende Verbesserungsmaßnahmen (z.B. in Hygieneanforderungen, in der funktionalen Sicherheit, im UI (User Interface), etc..) abzuleiten.
Medical Safety
6 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Risikoanalysen der technischen Infrastruktur im Gesundheitswesen bzw. im medizintechnischen Bereich durchzuführen und auf Basis dieser Ergebnisse entsprechende Verbesserungsmaßnahmen (z.B. in Hygieneanforderungen, in der funktionalen Sicherheit, im UI (User Interface), etc..) abzuleiten.
6 SWS
10 ECTS
Functional Safety for Medical Devices| ILV Functional Safety for Medical Devices| ILV
3 SWS5 ECTS
Inhalt
Überblick Konzepte und Umsetzungsvarianten der technischen Infrastruktur im Krankenhaus mit Fokus auf die für den sicheren Betrieb implementieren Melde- und Signalsysteme.
Wesentliche Schnittstellen der technischen Infrastruktur zu anderen Abteilungen in Krankenanstalten.
Anwendung von Prozessleitsysteme bzw. Fernmeldesysteme im Krankenhaus.
Spezielle Sicherheitssysteme für die Intensivmedizinischen Bereiche des Krankenhauses.
Notversorgungssysteme für die Bereiche – Stromversorgung, Notbeleuchtung, Versorgung mit medizinischen Gasen, Vakuumsystem, usw.
Lernergebnisse
Lernende besitzen analytische Fähigkeiten zur Einschätzung der Sicherheit der technischen Infrastruktur und können Verbesserungsmaßnahmen ableiten und deren Umsetzung ansteuern.
Lernende besitzen die Fähigkeiten in Alternativen zu denken und können die Umsetzung zeitgerecht und in der notwendigen Qualität initiieren und kontrollieren.
Lernende haben einen Überblick über die technische Infrastruktur und deren Sicherheitskonzepte bzw. Sicherungsanlagen und können im Bedarfsfall entsprechende korrigierende Maßnahmen ergreifen.
Lernende haben Kenntnis von den verwendeten Heizungs-, und Lüftungssystemen im Krankenhaus, inklusive deren verwendeten Fernmelde- und Signalsysteme und können kontinuierliche Verbesserungsmaßnahmen initiieren und deren Umsetzung begleiten.
Lernende verstehen den Beitrag der technischen Infrastruktur für ein optimal funktionierendes Hygienekonzept und sind damit im Stande Schwachpunkte zu eruieren und, falls notwendig, abzustellen.
Lernende sind mit den Elementen zur Optimierung der Patient*innensicherheit im Krankenhausumfeld vertraut und deren Auswirkungen auf die technische Infrastruktur.Lernende können entsprechende Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der technischen Patient*innensicherheit definieren und umsetzen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- W. Hofheinz. Elektrische Sicherheit in medizinisch genutzten Bereichen: Normgerechte Stromversorgung usw…VDE Verlag, 3. Auflage, 2014
- P. Wartil, M. Kieviet, W. Röhrs. Sicherheit für Maschinen und Anlagen: Mechanische Einheiten, elektronische Systeme und sicherheitsgerichtete Programmierung. VDE Verlag GmbH, 2. Auflage, 2014
- P. Gocke, J.F. Debation (Hrsg.) IT im Krankenhaus. Von der Theorie zur Umsetzung. MWV Medizin. Wissenschaft. Verlag, 1. Auflage 2011
- A. Gärtner. Medizinische Netzwerke und Software als Medizinprodukt. TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland, 1. Auflage 2009
- C. Vincent. Patient Safety. Blackwell Publ., 2. Auflage, 2010
- Klauber, Geraedts, Friedrich, Wasem. Krankenhaus-Report 2014: Schwerpunkt: Patientensicherheit
- E. Holzer, E. Hauke (Hrg.) Patientensicherheit: Leitfaden für den Umgang mit Risiken im Gesundheitswesen. Facultas Verlag, 1. Auflage 2004
Normen:
- BetreiberInnenverantwortung ÖVE-EN 8000/8001/8002/8007 EN/ISO 80001-ff
- Internationale u. nationale Normen für den Betrieb technischer Anlagen und Geräten im Gesundheitswesen
Online:
- Leitfaden Sicherheitstechnik, Abteilung BD4, NÖ Landesregierung
www.noel.gv.at/Gesundheit/Gesundheitseinrichtungen/Private-Krankenanstalten.html - Österreichische Plattform Patientensicherheit (ANetPAS Austrian Network for Patient Safety) Patientensicherheit Österreichweite Strategie 2013-2016
www.bmg.gv.at/cms/home/attachments/1/4/5/CH1331/CMS1366277814203/20130502_patientensicherheitsstrategie.pdf
Unterrichtssprache
Englisch
Functional Safety for Medical Devices| ILV
3 SWS5 ECTS
Inhalt
Überblick Konzepte und Umsetzungsvarianten der technischen Infrastruktur im Krankenhaus mit Fokus auf die für den sicheren Betrieb implementieren Melde- und Signalsysteme.
Wesentliche Schnittstellen der technischen Infrastruktur zu anderen Abteilungen in Krankenanstalten.
Anwendung von Prozessleitsysteme bzw. Fernmeldesysteme im Krankenhaus.
Spezielle Sicherheitssysteme für die Intensivmedizinischen Bereiche des Krankenhauses.
Notversorgungssysteme für die Bereiche – Stromversorgung, Notbeleuchtung, Versorgung mit medizinischen Gasen, Vakuumsystem, usw.
Lernergebnisse
Lernende besitzen analytische Fähigkeiten zur Einschätzung der Sicherheit der technischen Infrastruktur und können Verbesserungsmaßnahmen ableiten und deren Umsetzung ansteuern.
Lernende besitzen die Fähigkeiten in Alternativen zu denken und können die Umsetzung zeitgerecht und in der notwendigen Qualität initiieren und kontrollieren.
Lernende haben einen Überblick über die technische Infrastruktur und deren Sicherheitskonzepte bzw. Sicherungsanlagen und können im Bedarfsfall entsprechende korrigierende Maßnahmen ergreifen.
Lernende haben Kenntnis von den verwendeten Heizungs-, und Lüftungssystemen im Krankenhaus, inklusive deren verwendeten Fernmelde- und Signalsysteme und können kontinuierliche Verbesserungsmaßnahmen initiieren und deren Umsetzung begleiten.
Lernende verstehen den Beitrag der technischen Infrastruktur für ein optimal funktionierendes Hygienekonzept und sind damit im Stande Schwachpunkte zu eruieren und, falls notwendig, abzustellen.
Lernende sind mit den Elementen zur Optimierung der Patient*innensicherheit im Krankenhausumfeld vertraut und deren Auswirkungen auf die technische Infrastruktur.Lernende können entsprechende Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der technischen Patient*innensicherheit definieren und umsetzen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- W. Hofheinz. Elektrische Sicherheit in medizinisch genutzten Bereichen: Normgerechte Stromversorgung usw…VDE Verlag, 3. Auflage, 2014
- P. Wartil, M. Kieviet, W. Röhrs. Sicherheit für Maschinen und Anlagen: Mechanische Einheiten, elektronische Systeme und sicherheitsgerichtete Programmierung. VDE Verlag GmbH, 2. Auflage, 2014
- P. Gocke, J.F. Debation (Hrsg.) IT im Krankenhaus. Von der Theorie zur Umsetzung. MWV Medizin. Wissenschaft. Verlag, 1. Auflage 2011
- A. Gärtner. Medizinische Netzwerke und Software als Medizinprodukt. TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland, 1. Auflage 2009
- C. Vincent. Patient Safety. Blackwell Publ., 2. Auflage, 2010
- Klauber, Geraedts, Friedrich, Wasem. Krankenhaus-Report 2014: Schwerpunkt: Patientensicherheit
- E. Holzer, E. Hauke (Hrg.) Patientensicherheit: Leitfaden für den Umgang mit Risiken im Gesundheitswesen. Facultas Verlag, 1. Auflage 2004
Normen:
- BetreiberInnenverantwortung ÖVE-EN 8000/8001/8002/8007 EN/ISO 80001-ff
- Internationale u. nationale Normen für den Betrieb technischer Anlagen und Geräten im Gesundheitswesen
Online:
- Leitfaden Sicherheitstechnik, Abteilung BD4, NÖ Landesregierung
www.noel.gv.at/Gesundheit/Gesundheitseinrichtungen/Private-Krankenanstalten.html - Österreichische Plattform Patientensicherheit (ANetPAS Austrian Network for Patient Safety) Patientensicherheit Österreichweite Strategie 2013-2016
www.bmg.gv.at/cms/home/attachments/1/4/5/CH1331/CMS1366277814203/20130502_patientensicherheitsstrategie.pdf
Unterrichtssprache
Englisch
3 SWS
5 ECTS
Interdisciplinary Safety Analyses| ILV Interdisciplinary Safety Analyses| ILV
3 SWS5 ECTS
Inhalt
Sicherheit von Medizingeräten und deren elektronischen Steuereinheiten. Quantitative Beschreibung von Risiko, Risikoanalysen, Anwendung von Sicherheitsanalysemethoden wie z.B. HAZOP- Analysen zur Ermittlung des Gefährdungspotentiales.
EU Richtlinien zur Produktsicherheit, Konformitäten und Kennzeichnungspflichten, Normen zur Automation von sicherheitsrelevanten Systemen und deren Umsetzungen im Bereich der Medizintechnik.
Vermittlung von Fachkenntnissen und den Anwendung von mathematischen Methoden zur Ermittlung der Zuverlässigkeit (mean time between failure MTBF sowie mean time to failure MTTF).
Zusammenhang zwischen Requirements-Engineering sowie Software Entwicklungsprozesse und Software Test- und Freigabemethoden sowie der erzielbaren Software Qualität.
SPICE Reifegradmodelle und deren Weiterentwicklung in Form des MediSPICE Standards. Regelung der Norm ISO/IEC 15504-ff zu MediSPICE und deren praktische Umsetzungs-möglichkeiten.
Assessments von Software Entwicklungsprozessen nach dem MediSPICE Standard anhand des definierten Prozessmodells, welche basierend auf dem Standard in Einzel- Gruppenarbeiten entwickelt werden.
Lernergebnisse
Lernende können mit ihrem Verständnis, dass operatives Risikomanagement immer ein Querschnittsthema ist, die Schnittstellen zum Prozess- und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen definieren und zyklisch weiterentwickeln.
Lernende kennen die Rolle und Aufgaben von Risikobeauftragten und Risikomanager*innen sowie der*des technischen Sicherheitsbeauftragte*n im Gesundheitswesen sowie den dazugehörigen Risikomanagementprozessen.
Lernende kennen die Zusammenhänge zwischen Systemsicherheit und funktionaler Sicherheit und deren spezielle Ausprägung für den Medizintechnik Bereich und können dieses Wissen zur Verbesserung der Patient*innensicherheit umsetzen.
Lernende kennen die wesentlichen Zugänge zur Analyse der funktionalen Sicherheit von Geräten wie z.B. der ISO 26262 Norm und deren Anwendung.
Lernende kennen die Elemente und den Aufbau von Software Entwicklungsmodellen und deren Einfluss auf die Zuverlässigkeit.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung
Literatur
Bücher:
- A. Gärtner. Normen in der Medizintechnik. TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland, 1. Auflage 2009
- R. Carrol (Hrg). Risk Management Handbook for Health Care Organisations. The Essentials – Volume 1-3. Verlag Carrol, 2011
- N. Leitgeb. Safety of Electromedical Devices:Law – Risks – Opportunities. Springer Verlag, Auflage 2010
- J. Harer. Anforderungen an Medizinprodukte:Praxisleitfaden für Hersteller und Zuliefer. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2012
- V. Gebhardt, G. M. Rieger, J. Mottok, C. Gießelbach. Funktionale Sicherheit nach ISO26262: Ein Praxisleitfaden zur Umsetzung. dpunkt Verlag, 1. Auflage 2013
- A. Mitasiunas, T. Rout, R. V. O’Conner, A. Dorling (Hsg). Software Process Improvement and Capability Determination. 14. Conference SPICE 2014, Proceedings, Springer Verlag, 2014, Chapter – Development oft he Med SPICE RM
Normen:
- Risikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000ff
- IT-Netzwerke mit medizinischen Geräten Risikomanagement ISO/IEC 800001-ff
- System/funktionale Sicherheitsnorm ISO 26262
- Norm ISO/IEC 15504 SPICE Modell
Online:
- FDA (U.S. Food and Drug Administration) - Medical Device Reporting (MDR) -http://www.fda.gov/MedicalDevices/Safety/ReportaProblem/default.htm
- M. McHugh, F. McCaffery, S. MacMahon, A. Flnnega. Improving Safety in Medcial Devices from Concept to Retirements
- D.I.T. – School of Computing, December 2013
Unterrichtssprache
Deutsch
Interdisciplinary Safety Analyses| ILV
3 SWS5 ECTS
Inhalt
Sicherheit von Medizingeräten und deren elektronischen Steuereinheiten. Quantitative Beschreibung von Risiko, Risikoanalysen, Anwendung von Sicherheitsanalysemethoden wie z.B. HAZOP- Analysen zur Ermittlung des Gefährdungspotentiales.
EU Richtlinien zur Produktsicherheit, Konformitäten und Kennzeichnungspflichten, Normen zur Automation von sicherheitsrelevanten Systemen und deren Umsetzungen im Bereich der Medizintechnik.
Vermittlung von Fachkenntnissen und den Anwendung von mathematischen Methoden zur Ermittlung der Zuverlässigkeit (mean time between failure MTBF sowie mean time to failure MTTF).
Zusammenhang zwischen Requirements-Engineering sowie Software Entwicklungsprozesse und Software Test- und Freigabemethoden sowie der erzielbaren Software Qualität.
SPICE Reifegradmodelle und deren Weiterentwicklung in Form des MediSPICE Standards. Regelung der Norm ISO/IEC 15504-ff zu MediSPICE und deren praktische Umsetzungs-möglichkeiten.
Assessments von Software Entwicklungsprozessen nach dem MediSPICE Standard anhand des definierten Prozessmodells, welche basierend auf dem Standard in Einzel- Gruppenarbeiten entwickelt werden.
Lernergebnisse
Lernende können mit ihrem Verständnis, dass operatives Risikomanagement immer ein Querschnittsthema ist, die Schnittstellen zum Prozess- und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen definieren und zyklisch weiterentwickeln.
Lernende kennen die Rolle und Aufgaben von Risikobeauftragten und Risikomanager*innen sowie der*des technischen Sicherheitsbeauftragte*n im Gesundheitswesen sowie den dazugehörigen Risikomanagementprozessen.
Lernende kennen die Zusammenhänge zwischen Systemsicherheit und funktionaler Sicherheit und deren spezielle Ausprägung für den Medizintechnik Bereich und können dieses Wissen zur Verbesserung der Patient*innensicherheit umsetzen.
Lernende kennen die wesentlichen Zugänge zur Analyse der funktionalen Sicherheit von Geräten wie z.B. der ISO 26262 Norm und deren Anwendung.
Lernende kennen die Elemente und den Aufbau von Software Entwicklungsmodellen und deren Einfluss auf die Zuverlässigkeit.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung
Literatur
Bücher:
- A. Gärtner. Normen in der Medizintechnik. TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland, 1. Auflage 2009
- R. Carrol (Hrg). Risk Management Handbook for Health Care Organisations. The Essentials – Volume 1-3. Verlag Carrol, 2011
- N. Leitgeb. Safety of Electromedical Devices:Law – Risks – Opportunities. Springer Verlag, Auflage 2010
- J. Harer. Anforderungen an Medizinprodukte:Praxisleitfaden für Hersteller und Zuliefer. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2012
- V. Gebhardt, G. M. Rieger, J. Mottok, C. Gießelbach. Funktionale Sicherheit nach ISO26262: Ein Praxisleitfaden zur Umsetzung. dpunkt Verlag, 1. Auflage 2013
- A. Mitasiunas, T. Rout, R. V. O’Conner, A. Dorling (Hsg). Software Process Improvement and Capability Determination. 14. Conference SPICE 2014, Proceedings, Springer Verlag, 2014, Chapter – Development oft he Med SPICE RM
Normen:
- Risikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000ff
- IT-Netzwerke mit medizinischen Geräten Risikomanagement ISO/IEC 800001-ff
- System/funktionale Sicherheitsnorm ISO 26262
- Norm ISO/IEC 15504 SPICE Modell
Online:
- FDA (U.S. Food and Drug Administration) - Medical Device Reporting (MDR) -http://www.fda.gov/MedicalDevices/Safety/ReportaProblem/default.htm
- M. McHugh, F. McCaffery, S. MacMahon, A. Flnnega. Improving Safety in Medcial Devices from Concept to Retirements
- D.I.T. – School of Computing, December 2013
Unterrichtssprache
Deutsch
3 SWS
5 ECTS
Modul Requirements Engineering Methods Requirements Engineering Methods
3 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), anwenden.
Die Lernenden können deren Umsetzung in einen Systementwurf praktisch anwenden.
Requirements Engineering Methods
3 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), anwenden.
Die Lernenden können deren Umsetzung in einen Systementwurf praktisch anwenden.
3 SWS
8 ECTS
Applied Requirements Engineering| ILV Applied Requirements Engineering| ILV
0.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Spezielle RE.-Ansätze im Bereich des Clinical Engineerings. Anwendung von RE-Methoden aus spezifische Frage-/Problemstellungen im Bereich des Clinical Engineerings.
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden, zu definieren.
Die Lernenden sind in der Lage, die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden, praktisch anzuwenden.
Lehrmethode
Entwicklung eines eigenen Handbuches. Laufende Betreuung in ausgewählten Präsenzeinheiten
Prüfungsmethode
Endprüfung: Modulprüfung
Literatur
Bücher:
- C. Rupp & die Sophisten,Requirements Engineering und Management, Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis, 4. Auflage, Hanser Verlag, 5. Auflage 2009
- K. Pohl,Requirements Engineering, Grundlagen, Prinzipen, Techniken, dpunkt.verlag , 2. Auflage, , 2. Auflage 2008
- H. Ernst,Success factors of new product development, Journal of Management Reviews, 4. Jg., 2002, S. 1-40, 2002
Fachzeitschriften:
- OBJEKTspektrum, SIGS DATACOM GmbH,
- www.OBJEKTspektrum.de, ISSN 0945-0492
Unterrichtssprache
Englisch
Applied Requirements Engineering| ILV
0.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Spezielle RE.-Ansätze im Bereich des Clinical Engineerings. Anwendung von RE-Methoden aus spezifische Frage-/Problemstellungen im Bereich des Clinical Engineerings.
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden, zu definieren.
Die Lernenden sind in der Lage, die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden, praktisch anzuwenden.
Lehrmethode
Entwicklung eines eigenen Handbuches. Laufende Betreuung in ausgewählten Präsenzeinheiten
Prüfungsmethode
Endprüfung: Modulprüfung
Literatur
Bücher:
- C. Rupp & die Sophisten,Requirements Engineering und Management, Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis, 4. Auflage, Hanser Verlag, 5. Auflage 2009
- K. Pohl,Requirements Engineering, Grundlagen, Prinzipen, Techniken, dpunkt.verlag , 2. Auflage, , 2. Auflage 2008
- H. Ernst,Success factors of new product development, Journal of Management Reviews, 4. Jg., 2002, S. 1-40, 2002
Fachzeitschriften:
- OBJEKTspektrum, SIGS DATACOM GmbH,
- www.OBJEKTspektrum.de, ISSN 0945-0492
Unterrichtssprache
Englisch
0.5 SWS
2 ECTS
Master Thesis Seminar I| SE Master Thesis Seminar I| SE
0.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Kennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse
Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen);
Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld
Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen
Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden Masterarbeit
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, ihre Kompetenzen in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen auf dem Gebiet der Masterarbeit anzuwenden.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewählten Themenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Master Thesis Seminar I| SE
0.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Kennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse
Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen);
Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld
Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen
Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden Masterarbeit
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, ihre Kompetenzen in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen auf dem Gebiet der Masterarbeit anzuwenden.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewählten Themenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
0.5 SWS
2 ECTS
Regulations and Standards for Risk Assessment| ILV Regulations and Standards for Risk Assessment| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Vermittlung der wesentlichen Bestandteile des Risikomanagement und der dazugehörigen Normen und Standards auf Basis der ISO 31000 und ONR 49000ff sowie deren operative Anwendung im Gesundheitswesen.
Praxisnahe Interpretation und Anwendung dieser Normen im Umfeld des Gesundheitswesens.
Aktuelle Normen, wie ISO/IEC 800001-ff (Integration von Medizinprodukten in eine Klinik IT) und deren Konsequenzen.
Entwicklung von Risikomanagement Normen und Standards sowie werden organisatorische Auswirkungen auf die Prozesslandschaft im Gesundheitswesen.
Rolle und Aufgaben von Risikobeauftragen und Risikomanagern sowie technische/r Sicherheitsbeauftragte/r im Gesundheitswesen und deren organisatorische Einbindung im Gesundheitswesen inkl. der zugehörigen Risikomanagementprozesse.
Lernergebnisse
Lernende kennen die wesentlichen Normen, Standards zum Risikomanagement und deren Anwendung auf das Gesundheitswesen, speziell bezogen auf die Medizintechnik und können diese anhand von praxisnahen Beispielen anwenden
Lernende kennen die Ansätze im Risikomanagement und auch deren operative Umsetzung, bezogen auf die technische Infrastruktur im Gesundheitswesen
Lernende können Risikomanagement Methoden zum Nachweis der gesetzlichen auferlegten Sorgfaltspflicht im Bereich der technischen Betriebsführung einsetzen
Lernende sind sich der Verantwortung des Einsatzbereiches von technischen Systemen im Krankenhaus bewusst und stellen durch professionale Kommunikation mit den Herstellern den bestimmungsgemäßen Gebrauch sicher
Lernende können mit ihrem Verständnis, dass operatives Risikomanagement immer ein Querschnittsthema ist, die Schnittstellen zum Prozess- und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen definieren und zyklisch weiterentwickeln.
Lernende kennen die Rolle und Aufgaben von Risikobeauftragten und Risikomanager*innen sowie der*des technischen Sicherheitsbeauftragte*n im Gesundheitswesen sowie den dazugehörigen Risikomanagementprozessen.
Lernende kennen die wesentlichen Zugänge zur Analyse der funktionalen Sicherheit von Geräten wie z.B. der ISO 26262 Norm und deren Anwendung
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung
Literatur
Bücher:
- A. Gärtner. Normen in der Medizintechnik. TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland, 1. Auflage 2009
- R. Carrol (Hrg). Risk Management Handbook for Health Care Organisations. The Essentials – Volume 1-3. Verlag Carrol, 2011
- N. Leitgeb. Safety of Electromedical Devices:Law – Risks – Opportunities. Springer Verlag, Auflage 2010
- J. Harer. Anforderungen an Medizinprodukte:Praxisleitfaden für Hersteller und Zuliefer. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2012
- V. Gebhardt, G. M. Rieger, J. Mottok, C. Gießelbach. Funktionale Sicherheit nach ISO26262: Ein Praxisleitfaden zur Umsetzung. dpunkt Verlag, 1. Auflage 2013
- A. Mitasiunas, T. Rout, R. V. O’Conner, A. Dorling (Hsg). Software Process Improvement and Capability Determination. 14. Conference SPICE 2014, Proceedings, Springer Verlag, 2014, Chapter – Development oft he Med SPICE RM
Normen:
- Risikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000ff
- IT-Netzwerke mit medizinischen Geräten Risikomanagement ISO/IEC 800001-ff
- System/funktionale Sicherheitsnorm ISO 26262
- Norm ISO/IEC 15504 SPICE Modell
Online:
- FDA (U.S. Food and Drug Administration) - Medical Device Reporting (MDR) -http://www.fda.gov/MedicalDevices/Safety/ReportaProblem/default.htm
- M. McHugh, F. McCaffery, S. MacMahon, A. Flnnega. Improving Safety in Medcial Devices from Concept to Retirements
- D.I.T. – School of Computing, December 2013
Unterrichtssprache
Englisch
Regulations and Standards for Risk Assessment| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Vermittlung der wesentlichen Bestandteile des Risikomanagement und der dazugehörigen Normen und Standards auf Basis der ISO 31000 und ONR 49000ff sowie deren operative Anwendung im Gesundheitswesen.
Praxisnahe Interpretation und Anwendung dieser Normen im Umfeld des Gesundheitswesens.
Aktuelle Normen, wie ISO/IEC 800001-ff (Integration von Medizinprodukten in eine Klinik IT) und deren Konsequenzen.
Entwicklung von Risikomanagement Normen und Standards sowie werden organisatorische Auswirkungen auf die Prozesslandschaft im Gesundheitswesen.
Rolle und Aufgaben von Risikobeauftragen und Risikomanagern sowie technische/r Sicherheitsbeauftragte/r im Gesundheitswesen und deren organisatorische Einbindung im Gesundheitswesen inkl. der zugehörigen Risikomanagementprozesse.
Lernergebnisse
Lernende kennen die wesentlichen Normen, Standards zum Risikomanagement und deren Anwendung auf das Gesundheitswesen, speziell bezogen auf die Medizintechnik und können diese anhand von praxisnahen Beispielen anwenden
Lernende kennen die Ansätze im Risikomanagement und auch deren operative Umsetzung, bezogen auf die technische Infrastruktur im Gesundheitswesen
Lernende können Risikomanagement Methoden zum Nachweis der gesetzlichen auferlegten Sorgfaltspflicht im Bereich der technischen Betriebsführung einsetzen
Lernende sind sich der Verantwortung des Einsatzbereiches von technischen Systemen im Krankenhaus bewusst und stellen durch professionale Kommunikation mit den Herstellern den bestimmungsgemäßen Gebrauch sicher
Lernende können mit ihrem Verständnis, dass operatives Risikomanagement immer ein Querschnittsthema ist, die Schnittstellen zum Prozess- und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen definieren und zyklisch weiterentwickeln.
Lernende kennen die Rolle und Aufgaben von Risikobeauftragten und Risikomanager*innen sowie der*des technischen Sicherheitsbeauftragte*n im Gesundheitswesen sowie den dazugehörigen Risikomanagementprozessen.
Lernende kennen die wesentlichen Zugänge zur Analyse der funktionalen Sicherheit von Geräten wie z.B. der ISO 26262 Norm und deren Anwendung
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung
Literatur
Bücher:
- A. Gärtner. Normen in der Medizintechnik. TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland, 1. Auflage 2009
- R. Carrol (Hrg). Risk Management Handbook for Health Care Organisations. The Essentials – Volume 1-3. Verlag Carrol, 2011
- N. Leitgeb. Safety of Electromedical Devices:Law – Risks – Opportunities. Springer Verlag, Auflage 2010
- J. Harer. Anforderungen an Medizinprodukte:Praxisleitfaden für Hersteller und Zuliefer. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2012
- V. Gebhardt, G. M. Rieger, J. Mottok, C. Gießelbach. Funktionale Sicherheit nach ISO26262: Ein Praxisleitfaden zur Umsetzung. dpunkt Verlag, 1. Auflage 2013
- A. Mitasiunas, T. Rout, R. V. O’Conner, A. Dorling (Hsg). Software Process Improvement and Capability Determination. 14. Conference SPICE 2014, Proceedings, Springer Verlag, 2014, Chapter – Development oft he Med SPICE RM
Normen:
- Risikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000ff
- IT-Netzwerke mit medizinischen Geräten Risikomanagement ISO/IEC 800001-ff
- System/funktionale Sicherheitsnorm ISO 26262
- Norm ISO/IEC 15504 SPICE Modell
Online:
- FDA (U.S. Food and Drug Administration) - Medical Device Reporting (MDR) -http://www.fda.gov/MedicalDevices/Safety/ReportaProblem/default.htm
- M. McHugh, F. McCaffery, S. MacMahon, A. Flnnega. Improving Safety in Medcial Devices from Concept to Retirements
- D.I.T. – School of Computing, December 2013
Unterrichtssprache
Englisch
2 SWS
4 ECTS
Informationstechnik
Modul IT Security IT Security
3 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls verfügen die Studierenden über ein grundlegendes Verständnis aktueller IT-Security Technologien. Sie können Diskussion mit IT-Security Expert*innen folgen, sowie entworfene Strategien bewerten. In ausgewählten Bereichen haben sie "Hands-On" Erfahrung und Wissen über die innere Funktionsweise aktueller IT-Security Technologien.
IT Security
3 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls verfügen die Studierenden über ein grundlegendes Verständnis aktueller IT-Security Technologien. Sie können Diskussion mit IT-Security Expert*innen folgen, sowie entworfene Strategien bewerten. In ausgewählten Bereichen haben sie "Hands-On" Erfahrung und Wissen über die innere Funktionsweise aktueller IT-Security Technologien.
3 SWS
5 ECTS
IT Security| ILV IT Security| ILV
3 SWS5 ECTS
Inhalt
Die Lehrveranstaltung gibt einen grundlegenden Überblick über das weite Feld der IT-Security, mit einem Fokus auf praktische Relevanz und aktuelle Technologien. Behandelte Inhalte sind u.a. Grundlagen der Kryptographie, Firewalltechnologien, Authentifizierungsmöglichkeiten, Zertifikate, sowie Sicherheit im Cloudumfeld.
Lernergebnisse
Absolvent*innen der Lehrveranstaltung verfügen über ein grundlegendes Verständnis aktueller IT-Security Technologien. Sie können Diskussion mit IT-Security Expert*innen folgen, sowie entworfene Strategien bewerten. In ausgewählten Bereichen haben sie "Hands-On" Erfahrung und Wissen über die innere Funktionsweise aktueller IT-Security Technologien.
Lehrmethode
Frontalvortrag und Laborübung
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung
Literatur
Bücher:
- G. Vossen, T. Haselmann,Cloud-Computing für Unternehmen: Technische, wirtschaftliche, rechtliche und organisatorische Aspekte, dpunkt.verlag GmbH, 1. Auflage 2012
- H. Häckelmann,Kommunikationssysteme: Technik Und Anwendungen, Springer, 1. Auflage 2013
- W. Poguntke,Basiswissen IT-Sicherheit, v3l AG, 3. Auflage 2013
- C. Eckert,IT-Sicherheit: Konzepte - Verfahren – Protokolle, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Auflage: korrigierte und aktualisierte Auflage 2013
Online:
Unterrichtssprache
Englisch
IT Security| ILV
3 SWS5 ECTS
Inhalt
Die Lehrveranstaltung gibt einen grundlegenden Überblick über das weite Feld der IT-Security, mit einem Fokus auf praktische Relevanz und aktuelle Technologien. Behandelte Inhalte sind u.a. Grundlagen der Kryptographie, Firewalltechnologien, Authentifizierungsmöglichkeiten, Zertifikate, sowie Sicherheit im Cloudumfeld.
Lernergebnisse
Absolvent*innen der Lehrveranstaltung verfügen über ein grundlegendes Verständnis aktueller IT-Security Technologien. Sie können Diskussion mit IT-Security Expert*innen folgen, sowie entworfene Strategien bewerten. In ausgewählten Bereichen haben sie "Hands-On" Erfahrung und Wissen über die innere Funktionsweise aktueller IT-Security Technologien.
Lehrmethode
Frontalvortrag und Laborübung
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung
Literatur
Bücher:
- G. Vossen, T. Haselmann,Cloud-Computing für Unternehmen: Technische, wirtschaftliche, rechtliche und organisatorische Aspekte, dpunkt.verlag GmbH, 1. Auflage 2012
- H. Häckelmann,Kommunikationssysteme: Technik Und Anwendungen, Springer, 1. Auflage 2013
- W. Poguntke,Basiswissen IT-Sicherheit, v3l AG, 3. Auflage 2013
- C. Eckert,IT-Sicherheit: Konzepte - Verfahren – Protokolle, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Auflage: korrigierte und aktualisierte Auflage 2013
Online:
Unterrichtssprache
Englisch
3 SWS
5 ECTS
Modul Requirements Engineering Methods Requirements Engineering Methods
3.5 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), anwenden.
Die Lernenden können deren Umsetzung in einen Systementwurf praktisch anwenden.
Requirements Engineering Methods
3.5 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), anwenden.
Die Lernenden können deren Umsetzung in einen Systementwurf praktisch anwenden.
3.5 SWS
8 ECTS
Applied Requirements Engineering| ILV Applied Requirements Engineering| ILV
0.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Spezielle RE-Ansätze im Bereich der Informationstechnik. Anwendung von RE-Methoden aus spezifischen Frage-/Problemstellungen im Bereich der Informationstechnik.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), definieren.
Die Lernenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), praktisch anwenden.
Lehrmethode
praktische Facharbeit, die in nachfolgenden LVA weiterwerwendet wird
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter (Modulprüfung)
Literatur
Bücher:
- C. Rupp & die Sophisten,Requirements Engineering und Management, Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis, 4. Auflage, Hanser Verlag, 5. Auflage 2009
- K. Pohl,Requirements Engineering, Grundlagen, Prinzipen, Techniken, dpunkt.verlag , 2. Auflage, , 2. Auflage 2008
- H. Ernst,Success factors of new product development, Journal of Management Reviews, 4. Jg., 2002, S. 1-40, 2002
Fachzeitschriften:
- OBJEKTspektrum, SIGS DATACOM GmbH,
- www.OBJEKTspektrum.de, ISSN 0945-0492
Unterrichtssprache
Englisch
Applied Requirements Engineering| ILV
0.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Spezielle RE-Ansätze im Bereich der Informationstechnik. Anwendung von RE-Methoden aus spezifischen Frage-/Problemstellungen im Bereich der Informationstechnik.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), definieren.
Die Lernenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), praktisch anwenden.
Lehrmethode
praktische Facharbeit, die in nachfolgenden LVA weiterwerwendet wird
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter (Modulprüfung)
Literatur
Bücher:
- C. Rupp & die Sophisten,Requirements Engineering und Management, Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis, 4. Auflage, Hanser Verlag, 5. Auflage 2009
- K. Pohl,Requirements Engineering, Grundlagen, Prinzipen, Techniken, dpunkt.verlag , 2. Auflage, , 2. Auflage 2008
- H. Ernst,Success factors of new product development, Journal of Management Reviews, 4. Jg., 2002, S. 1-40, 2002
Fachzeitschriften:
- OBJEKTspektrum, SIGS DATACOM GmbH,
- www.OBJEKTspektrum.de, ISSN 0945-0492
Unterrichtssprache
Englisch
0.5 SWS
2 ECTS
Master Thesis Seminar I| SE Master Thesis Seminar I| SE
0.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Kennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse
Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen);
Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld
Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen
Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden Masterarbeit
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, ihre Kompetenzen in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen auf dem Gebiet der Masterarbeit anzuwenden.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewählten Themenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Master Thesis Seminar I| SE
0.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Kennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse
Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen);
Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld
Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen
Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden Masterarbeit
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, ihre Kompetenzen in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen auf dem Gebiet der Masterarbeit anzuwenden.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewählten Themenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
0.5 SWS
2 ECTS
System Design and User Experience| VO System Design and User Experience| VO
2.5 SWS4 ECTS
Inhalt
- Unterscheidung System und Software
- Allgemeine Grundlagen zur Modellierung und Modellbildung
- Design Prinzipien nach Don Norman
- User Experience Design Process
- Informationsarchitektur
- Informations Design
- Usability Tests
- Visual Design
- UML Digramme
Lernergebnisse
Die Studierenden können den grundlegenden Prozess zur kundenorientierten und einfach zu benutzenden Software designen.
Die Studierenden können diesen Prozess von der Phase der Ideenfindung und Sammlung der Anforderungen bis hin zu ausgestalteten Prototypen und Styleguides mit gestalten.
Lehrmethode
Eine Mischung aus Vortrag mit verschiedensten Elementen des blended-learnings, gemeinsam erarbeiteten Beispielen und praxisnahe Anwendungen, kombiniert mit einer Gruppenaufgabe zum Design eines konkreten Fallbeispieles.
Prüfungsmethode
Endprüfung: Die Note ergibt sich aus einer Mischung von Endprüfung und Bewertung eines Ergebnisberichtes zur Gruppenübung.
Literatur
- Don Norman, The Design of Everyday Things, Revised Edition
- Foundations for Designing User-Centered Systems: What System Designers Need to Know about People von Frank E. Ritter , Gordon D. Baxter , et al.
- UML Modelling for Business Analysts: with Illustrated Examples von Mr. Abhishek Srivastava und Mr. Sandeep Desai
Unterrichtssprache
Englisch
System Design and User Experience| VO
2.5 SWS4 ECTS
Inhalt
- Unterscheidung System und Software
- Allgemeine Grundlagen zur Modellierung und Modellbildung
- Design Prinzipien nach Don Norman
- User Experience Design Process
- Informationsarchitektur
- Informations Design
- Usability Tests
- Visual Design
- UML Digramme
Lernergebnisse
Die Studierenden können den grundlegenden Prozess zur kundenorientierten und einfach zu benutzenden Software designen.
Die Studierenden können diesen Prozess von der Phase der Ideenfindung und Sammlung der Anforderungen bis hin zu ausgestalteten Prototypen und Styleguides mit gestalten.
Lehrmethode
Eine Mischung aus Vortrag mit verschiedensten Elementen des blended-learnings, gemeinsam erarbeiteten Beispielen und praxisnahe Anwendungen, kombiniert mit einer Gruppenaufgabe zum Design eines konkreten Fallbeispieles.
Prüfungsmethode
Endprüfung: Die Note ergibt sich aus einer Mischung von Endprüfung und Bewertung eines Ergebnisberichtes zur Gruppenübung.
Literatur
- Don Norman, The Design of Everyday Things, Revised Edition
- Foundations for Designing User-Centered Systems: What System Designers Need to Know about People von Frank E. Ritter , Gordon D. Baxter , et al.
- UML Modelling for Business Analysts: with Illustrated Examples von Mr. Abhishek Srivastava und Mr. Sandeep Desai
Unterrichtssprache
Englisch
2.5 SWS
4 ECTS
Modul Technical Aspects of Information Technology Technical Aspects of Information Technology
8.5 SWS15 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls verstehen Studierende den gesamten Softwareentwicklungsprozess und sind in der Lage, Softwareprojekte und -Produkte zu managen.
Technical Aspects of Information Technology
8.5 SWS15 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls verstehen Studierende den gesamten Softwareentwicklungsprozess und sind in der Lage, Softwareprojekte und -Produkte zu managen.
8.5 SWS
15 ECTS
Cloud Computing Technologies| ILV Cloud Computing Technologies| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
- TechnischeAspekte von Cloud Computing wie Replikation, Verfügbarkeit, Datensicherheit und des 3 Schichtenmodell des Cloud Computings
- Wirtschaftliche Aspekte von Cloud Computing wie etwa Cloud Sourcing Strategien, Return on Security Investments und Service Level Agreements
- Rechtliche Aspekte von Cloud Computing in Form der DSGVO
- Praxisbezogene Ausarbeitung eines konkreten Cloud Service Anwendungsfalls.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die unterschiedlichen Strukturen zur Realisierung von „On-Demand“-Netzwerken unterscheiden.
Die Studierenden können die Vor- und Nachteile solcher Strukturen abwägen, bei welchen speziellen SW-Anforderungen solche Strukturen sinnvoll zur Anwendung kommen sollen.
Die Studierenden werden in das „3-Schichtenmodell“ (IaaS/PaaS/SaaS) eingeführt und können anhand von konkreten Umsetzungsbeispielen (z.B. iCloud, Amazon Elastic Cloud Computing, Microsoft Cloud Services) praktische Umsetzungsmodelle mit ihren Vor- und Nachteilen erörtern.
Lehrmethode
Eine Mischung aus Vortrag mit verschiedensten Elementen des blended-learnings, gemeinsam erarbeiteten Beispielen und praxisnahe Anwendungen, kombiniert mit selbstständiger Erarbeitung eines konkreten Anwendungsfalls
Prüfungsmethode
Endprüfung: Die Note ergibt sich aus der beurteilten Endpräsentation des konkret angewendeten Cloud Services.
Literatur
- Cloud Computing: SaaS, PaaS, IaaS, Virtualization, Business Models, Mobile, Security and More 1. Auflage von Kris Jamsa
- Architecting the Cloud: Design Decisions for Cloud Computing Service Models (SaaS, PaaS, and IaaS) (Wiley CIO) von Michael J. Kavis
Unterrichtssprache
Englisch
Cloud Computing Technologies| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
- TechnischeAspekte von Cloud Computing wie Replikation, Verfügbarkeit, Datensicherheit und des 3 Schichtenmodell des Cloud Computings
- Wirtschaftliche Aspekte von Cloud Computing wie etwa Cloud Sourcing Strategien, Return on Security Investments und Service Level Agreements
- Rechtliche Aspekte von Cloud Computing in Form der DSGVO
- Praxisbezogene Ausarbeitung eines konkreten Cloud Service Anwendungsfalls.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die unterschiedlichen Strukturen zur Realisierung von „On-Demand“-Netzwerken unterscheiden.
Die Studierenden können die Vor- und Nachteile solcher Strukturen abwägen, bei welchen speziellen SW-Anforderungen solche Strukturen sinnvoll zur Anwendung kommen sollen.
Die Studierenden werden in das „3-Schichtenmodell“ (IaaS/PaaS/SaaS) eingeführt und können anhand von konkreten Umsetzungsbeispielen (z.B. iCloud, Amazon Elastic Cloud Computing, Microsoft Cloud Services) praktische Umsetzungsmodelle mit ihren Vor- und Nachteilen erörtern.
Lehrmethode
Eine Mischung aus Vortrag mit verschiedensten Elementen des blended-learnings, gemeinsam erarbeiteten Beispielen und praxisnahe Anwendungen, kombiniert mit selbstständiger Erarbeitung eines konkreten Anwendungsfalls
Prüfungsmethode
Endprüfung: Die Note ergibt sich aus der beurteilten Endpräsentation des konkret angewendeten Cloud Services.
Literatur
- Cloud Computing: SaaS, PaaS, IaaS, Virtualization, Business Models, Mobile, Security and More 1. Auflage von Kris Jamsa
- Architecting the Cloud: Design Decisions for Cloud Computing Service Models (SaaS, PaaS, and IaaS) (Wiley CIO) von Michael J. Kavis
Unterrichtssprache
Englisch
1.5 SWS
3 ECTS
Computer Networks| ILV Computer Networks| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
- Aufbau eines Grundverständnisses zur Netzwerktechnik mit Fokus auf Schichten und Protokolle des Internets
- Basisverständnis zu allen Protokollen und deren Eigenschaften
- Einführung in die Geschichte und Entstehung des Internets
- Grundlagen zuverlässiger Datenübertragung
- Überlastkontrollmechanismen
- 5G
Lernergebnisse
Studierende können Grundprinzipien zum Aufbau des Internets und der Technik die dahinter steckt anwenden.
Studierende können den Aufbau und die Weiterentwicklung des Internets analysieren.
Lehrmethode
Eine Mischung aus Vortrag mit verschiedensten Elementen des blended-learnings, gemeinsam erarbeiteten Beispielen, praxisnahe Anwendungen und Case Study Diskussion.
Prüfungsmethode
Endprüfung: Die Endnote ergibt sich aus einer Prüfung am Ende der Vorlesung.
Literatur
- Computer Networking: A Top-Down Approach 7.Auflage von James Kurose und Keith Ross
- Computer Networks and the Internet: A Hands-On Approach von Gerry Howser
Unterrichtssprache
Englisch
Computer Networks| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
- Aufbau eines Grundverständnisses zur Netzwerktechnik mit Fokus auf Schichten und Protokolle des Internets
- Basisverständnis zu allen Protokollen und deren Eigenschaften
- Einführung in die Geschichte und Entstehung des Internets
- Grundlagen zuverlässiger Datenübertragung
- Überlastkontrollmechanismen
- 5G
Lernergebnisse
Studierende können Grundprinzipien zum Aufbau des Internets und der Technik die dahinter steckt anwenden.
Studierende können den Aufbau und die Weiterentwicklung des Internets analysieren.
Lehrmethode
Eine Mischung aus Vortrag mit verschiedensten Elementen des blended-learnings, gemeinsam erarbeiteten Beispielen, praxisnahe Anwendungen und Case Study Diskussion.
Prüfungsmethode
Endprüfung: Die Endnote ergibt sich aus einer Prüfung am Ende der Vorlesung.
Literatur
- Computer Networking: A Top-Down Approach 7.Auflage von James Kurose und Keith Ross
- Computer Networks and the Internet: A Hands-On Approach von Gerry Howser
Unterrichtssprache
Englisch
2 SWS
4 ECTS
Software Engineering| ILV Software Engineering| ILV
3 SWS5 ECTS
Inhalt
Die Studierenden können die Prinzipien der systematischen Entwicklung von Software situationsbedingt anwenden. Auf der einen Seite technische, wie Objektorientierung und Aufbau, auf der anderen Seite organisatorischen Prinzipen. Sie kennen die Charakteristika von Software, die Rollen und Aufgaben in der Software-Entwicklung, Phasen der Software-Entwicklung (Analyse, Entwurf, Implementierung, Test, Wartung), SW-Entwicklungsmodelle sowie die Problematik der Wiederverwendung bestehender Software (SW-Reuse), bzw. dem Altern von Software (Refactoring).
Die Studierenden kennen die wesentlichen Elemente des systemorientierten Entwurfs. Sie kennen die Entwurfsmethode UML (Unified Modeling Language) mit ihren wichtigsten Diagrammen (Use Case -, Class-, State- und
Sequence Diagram) und beherrschen den Einsatz im Zuge eines praktischen objektorientierten Systementwurfs. Siekönnen zwischen funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen unterscheiden und diese auch definieren.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die einzelnen Phasen eines Software Entwicklungsprozesses sowie die notwendigen Tätigkeiten um Software zu erstellen analysieren.
Die Studierenden beherrschen Analyse und Design Methoden sowie Testmethoden.
Die Studierenden können für begrenzte Software Systeme eine Analyse durchführen, das Projekt organisatorisch planen und auch die Qualität beurteilen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Kurze Übungen
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Basislektüre und „Reading Package“
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung
Literatur
Bücher:
- C. Rupp & die SOPHISTen, Requirements-Engineering und -Management: Aus der Praxis von klassisch bis agil, Hanser Verlag, 6 Auflage 2014
- I. Sommervile,Software Engineering, Pearson Studium, 9. Auflage 2012
- Seidl et al, UML @ Classroom:Eine Einführung in die objektorientierte Modellierung, dPunkt, 1. Auflage 2012
- C. Larman,Applying UML and Patterns: An Introduction to Object-Oriented Analysis and Design and Iterative Development, 3. Auflage 2004
Online:
- www.uml.org
Unterrichtssprache
Englisch
Software Engineering| ILV
3 SWS5 ECTS
Inhalt
Die Studierenden können die Prinzipien der systematischen Entwicklung von Software situationsbedingt anwenden. Auf der einen Seite technische, wie Objektorientierung und Aufbau, auf der anderen Seite organisatorischen Prinzipen. Sie kennen die Charakteristika von Software, die Rollen und Aufgaben in der Software-Entwicklung, Phasen der Software-Entwicklung (Analyse, Entwurf, Implementierung, Test, Wartung), SW-Entwicklungsmodelle sowie die Problematik der Wiederverwendung bestehender Software (SW-Reuse), bzw. dem Altern von Software (Refactoring).
Die Studierenden kennen die wesentlichen Elemente des systemorientierten Entwurfs. Sie kennen die Entwurfsmethode UML (Unified Modeling Language) mit ihren wichtigsten Diagrammen (Use Case -, Class-, State- und
Sequence Diagram) und beherrschen den Einsatz im Zuge eines praktischen objektorientierten Systementwurfs. Siekönnen zwischen funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen unterscheiden und diese auch definieren.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die einzelnen Phasen eines Software Entwicklungsprozesses sowie die notwendigen Tätigkeiten um Software zu erstellen analysieren.
Die Studierenden beherrschen Analyse und Design Methoden sowie Testmethoden.
Die Studierenden können für begrenzte Software Systeme eine Analyse durchführen, das Projekt organisatorisch planen und auch die Qualität beurteilen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Kurze Übungen
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Basislektüre und „Reading Package“
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung
Literatur
Bücher:
- C. Rupp & die SOPHISTen, Requirements-Engineering und -Management: Aus der Praxis von klassisch bis agil, Hanser Verlag, 6 Auflage 2014
- I. Sommervile,Software Engineering, Pearson Studium, 9. Auflage 2012
- Seidl et al, UML @ Classroom:Eine Einführung in die objektorientierte Modellierung, dPunkt, 1. Auflage 2012
- C. Larman,Applying UML and Patterns: An Introduction to Object-Oriented Analysis and Design and Iterative Development, 3. Auflage 2004
Online:
- www.uml.org
Unterrichtssprache
Englisch
3 SWS
5 ECTS
Software Quality and Test| ILV Software Quality and Test| ILV
2 SWS3 ECTS
Inhalt
- Software Qualitätsdefinition und Qualitätsmanagement
- Teststrategie und Testorganisation
- Automatisiertes Testen
- Statische Testmethoden
- Dynamisches Testmethoden
- Agiles Testen
Lernergebnisse
Die Studierenden können unterschiedliche Herangehensweisen zu Teststrategien für Softwareentwicklungsprojekte anwenden.
Die Studierenden können mit besonderem Fokus auf Testen in agilen Entwicklungsumgebungen und am Qualitätsbegriff im Bereich der Softwareentwicklung unterschiedliche Herangehensweisen zu Teststrategien für Softwareentwicklungsprojekte entwickeln.
Lehrmethode
Eine Mischung aus Vortrag mit verschiedensten Elementen des blended-learnings, gemeinsam erarbeiteten Beispielen und praxisnahe Anwendungen.
Prüfungsmethode
Endprüfung: Die Note ergibt sich aus einer schriftlichen Prüfung am Ende der Vorlesung.
Literatur
- Graham, D: Foundations of Software Testing: ISTQB Certification
- A Friendly Introduction to Software Testing von Bill Laboon
Unterrichtssprache
Englisch
Software Quality and Test| ILV
2 SWS3 ECTS
Inhalt
- Software Qualitätsdefinition und Qualitätsmanagement
- Teststrategie und Testorganisation
- Automatisiertes Testen
- Statische Testmethoden
- Dynamisches Testmethoden
- Agiles Testen
Lernergebnisse
Die Studierenden können unterschiedliche Herangehensweisen zu Teststrategien für Softwareentwicklungsprojekte anwenden.
Die Studierenden können mit besonderem Fokus auf Testen in agilen Entwicklungsumgebungen und am Qualitätsbegriff im Bereich der Softwareentwicklung unterschiedliche Herangehensweisen zu Teststrategien für Softwareentwicklungsprojekte entwickeln.
Lehrmethode
Eine Mischung aus Vortrag mit verschiedensten Elementen des blended-learnings, gemeinsam erarbeiteten Beispielen und praxisnahe Anwendungen.
Prüfungsmethode
Endprüfung: Die Note ergibt sich aus einer schriftlichen Prüfung am Ende der Vorlesung.
Literatur
- Graham, D: Foundations of Software Testing: ISTQB Certification
- A Friendly Introduction to Software Testing von Bill Laboon
Unterrichtssprache
Englisch
2 SWS
3 ECTS
Umwelt- und Energietechnik
Modul Corporate Aspects Corporate Aspects
3 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage internationale und nationale Vorgaben sowie Richtlinien und Normen beim Aufbau und der Implementierung von Umwelt- und Energiemanagementsystemen zu berücksichtigen.
Corporate Aspects
3 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage internationale und nationale Vorgaben sowie Richtlinien und Normen beim Aufbau und der Implementierung von Umwelt- und Energiemanagementsystemen zu berücksichtigen.
3 SWS
5 ECTS
Corporate Environmental and Energy Management | VO Corporate Environmental and Energy Management | VO
2 SWS3 ECTS
Inhalt
Umweltmanagementsysteme, EN ISO 14001, EG-Öko-Audit Verordnung
Umweltmanagement, Umweltcontrolling, Umweltaudits und Zertifizierung
Energiemanagementsysteme, EN ISO 50001
Arbeitsschutz
Integrierte Managementsysteme
Lernergebnisse
Die Studierenden können die entsprechenden internationalen und nationalen Vorgaben, Richtlinien und Normen hinsichtlich des betrieblichen Umwelt- und Energiemanagements definieren.
Die Studierenden können Umweltmanagementsysteme analysieren und die Prozesse zur erfolgreichen Implementierung solcher Systeme auf allen Betriebsebenen ausarbeiten und an deren Umsetzung beitragen.
Die Studierenden können die Strategien zur Durchführung von betrieblichen Umweltaudits berücksichtigen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: schriftliche Endprüfung
Literatur
Normen und Gesetzestexte:
- ÖNORM EN ISO 14001-Umweltmanagementsysteme-Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung(ISO 14001:2015)
- ÖNÖRM EN ISO 50001-Energiemanagementsysteme-Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung(ISO 50001:2011)
- ÖNORM EN 16247 Energieaudits, Teil 1-5
- Bundesgesetz über die Steigerung der Energieefiizienz bei Unternehmen und dem Bund(Bundes-Energieeffizienzgesetz-EEffG)
- Umweltmanagementgesetz(UMG)
Bücher:
- G. Simonis, Konzepte und Verfahren der Technikfolgenabschätzung. Springer Verlag, 2013
- A. Grunwald, Technikfolgenabschätzung: eine Einführung. edition sigma Verlag, 2010
- W. Klöpffer/B. Grahl, Ökobilanz (LCA): Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf. John Wiley & Sons Verlag, 2012
- G. Förtsch/H. Meinholz, Handbuch Betriebliches Umweltmanagement (Google eBook). Springe Verlag, 2014
Tagungsbände:
- S. Feifel, Ökobilanzierung 2009: Ansätze und Weiterentwicklungen zur Operationalisierung von Nachhaltigkeit
- Tagungsband Ökobilanz-Werkstatt 2009; Campus Weihenstephan, Freising, 5. bis 7. Oktober 2009
- KIT Scientific Publishing Verlag, 2010
Normen und Gesetzestexte:
- DIN EN ISO 14040 - Umweltmanagement - Ökobilanz - Grundsätze und Rahmenbedingungen (ISO 14040:2006)
Unterrichtssprache
Englisch
Corporate Environmental and Energy Management | VO
2 SWS3 ECTS
Inhalt
Umweltmanagementsysteme, EN ISO 14001, EG-Öko-Audit Verordnung
Umweltmanagement, Umweltcontrolling, Umweltaudits und Zertifizierung
Energiemanagementsysteme, EN ISO 50001
Arbeitsschutz
Integrierte Managementsysteme
Lernergebnisse
Die Studierenden können die entsprechenden internationalen und nationalen Vorgaben, Richtlinien und Normen hinsichtlich des betrieblichen Umwelt- und Energiemanagements definieren.
Die Studierenden können Umweltmanagementsysteme analysieren und die Prozesse zur erfolgreichen Implementierung solcher Systeme auf allen Betriebsebenen ausarbeiten und an deren Umsetzung beitragen.
Die Studierenden können die Strategien zur Durchführung von betrieblichen Umweltaudits berücksichtigen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: schriftliche Endprüfung
Literatur
Normen und Gesetzestexte:
- ÖNORM EN ISO 14001-Umweltmanagementsysteme-Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung(ISO 14001:2015)
- ÖNÖRM EN ISO 50001-Energiemanagementsysteme-Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung(ISO 50001:2011)
- ÖNORM EN 16247 Energieaudits, Teil 1-5
- Bundesgesetz über die Steigerung der Energieefiizienz bei Unternehmen und dem Bund(Bundes-Energieeffizienzgesetz-EEffG)
- Umweltmanagementgesetz(UMG)
Bücher:
- G. Simonis, Konzepte und Verfahren der Technikfolgenabschätzung. Springer Verlag, 2013
- A. Grunwald, Technikfolgenabschätzung: eine Einführung. edition sigma Verlag, 2010
- W. Klöpffer/B. Grahl, Ökobilanz (LCA): Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf. John Wiley & Sons Verlag, 2012
- G. Förtsch/H. Meinholz, Handbuch Betriebliches Umweltmanagement (Google eBook). Springe Verlag, 2014
Tagungsbände:
- S. Feifel, Ökobilanzierung 2009: Ansätze und Weiterentwicklungen zur Operationalisierung von Nachhaltigkeit
- Tagungsband Ökobilanz-Werkstatt 2009; Campus Weihenstephan, Freising, 5. bis 7. Oktober 2009
- KIT Scientific Publishing Verlag, 2010
Normen und Gesetzestexte:
- DIN EN ISO 14040 - Umweltmanagement - Ökobilanz - Grundsätze und Rahmenbedingungen (ISO 14040:2006)
Unterrichtssprache
Englisch
2 SWS
3 ECTS
Instruments of Environmental Policy | VO Instruments of Environmental Policy | VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Marktversagen durch Externe Effekte, Charakteristika von Umweltgütern
Fiskale und nichtfiskale Instrumente der Umweltpolitik (Pigou-Steuer, Emissionshandel, Auflagen, Subventionen, Förderprogramme...)
Internationale und nationale Umsetzungsstrategien mit Schwerpunkt auf die Energieversorgung und deren externen Effekten.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen die aktuellen nationalen und internationalen Instrumente, Maßnahmen und Umsetzungsstrategien zum Zwecke der Zielerreichung von Vorgaben im Bereich der Umweltpolitik. Dies betrifft beispielsweise Fördersysteme für erneuerbare Energien und den CO2-Zertifikatshandel.
Die Studierenden können die betriebswirtschaftlichen sowie die volkswirtschaftlichen Aspekte im Rahmen der Umsetzungen von umweltpolitischen Vorgaben richtig interpretieren und bewerten. Sie kennen die Rahmenbedingungen von umweltpolitischen Instrumenten und die Auswirkungen von verschiedenen internationalen Umsetzungsstrategien und können die Unterschiede sowie die entsprechende Eignung für die jeweilige Zielsetzung angeben.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- W. Weiss: Rechtsquellen Umweltrecht: Internationales Recht - Europäisches Recht - Bundesrecht - Landesrecht. Trauner, 2014
- G. Schnedl: Umweltrecht im Überblick [Österr. Recht]. facultas.wuv, 2012
Gesetzestexte:
- Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz 2010 – ELWOG 2010, BGBl. I Nr. 110/2010, www.ris.bka.gv.at
- Gaswirtschaftsgesetz 2011 – GWG 2011, BGBl. I Nr. 107/2011, www.ris.bka.gv.at
- Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000 - UVP-G 2000, BGBl. I Nr. 89/2000, www.ris.bka.gv.at
Unterrichtssprache
Englisch
Instruments of Environmental Policy | VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Marktversagen durch Externe Effekte, Charakteristika von Umweltgütern
Fiskale und nichtfiskale Instrumente der Umweltpolitik (Pigou-Steuer, Emissionshandel, Auflagen, Subventionen, Förderprogramme...)
Internationale und nationale Umsetzungsstrategien mit Schwerpunkt auf die Energieversorgung und deren externen Effekten.
Lernergebnisse
Die Studierenden kennen die aktuellen nationalen und internationalen Instrumente, Maßnahmen und Umsetzungsstrategien zum Zwecke der Zielerreichung von Vorgaben im Bereich der Umweltpolitik. Dies betrifft beispielsweise Fördersysteme für erneuerbare Energien und den CO2-Zertifikatshandel.
Die Studierenden können die betriebswirtschaftlichen sowie die volkswirtschaftlichen Aspekte im Rahmen der Umsetzungen von umweltpolitischen Vorgaben richtig interpretieren und bewerten. Sie kennen die Rahmenbedingungen von umweltpolitischen Instrumenten und die Auswirkungen von verschiedenen internationalen Umsetzungsstrategien und können die Unterschiede sowie die entsprechende Eignung für die jeweilige Zielsetzung angeben.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- W. Weiss: Rechtsquellen Umweltrecht: Internationales Recht - Europäisches Recht - Bundesrecht - Landesrecht. Trauner, 2014
- G. Schnedl: Umweltrecht im Überblick [Österr. Recht]. facultas.wuv, 2012
Gesetzestexte:
- Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz 2010 – ELWOG 2010, BGBl. I Nr. 110/2010, www.ris.bka.gv.at
- Gaswirtschaftsgesetz 2011 – GWG 2011, BGBl. I Nr. 107/2011, www.ris.bka.gv.at
- Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000 - UVP-G 2000, BGBl. I Nr. 89/2000, www.ris.bka.gv.at
Unterrichtssprache
Englisch
1 SWS
2 ECTS
Modul Efficiency and Environmental Aspects Efficiency and Environmental Aspects
5 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage in technologiegetriebenen Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen bezogen auf deren Umweltauswirkungen zu analysieren und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen durchzuführen.
Efficiency and Environmental Aspects
5 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage in technologiegetriebenen Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen bezogen auf deren Umweltauswirkungen zu analysieren und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen durchzuführen.
5 SWS
10 ECTS
Interdisciplinary Analysis in Environmental Protection| SE Interdisciplinary Analysis in Environmental Protection| SE
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Interdisziplinäre Studien und Analysen in ausgewählten Bereichen der Umwelt- und Energietechnik.
Durchführen von Analysen zu technischen Entwicklungen Systemen und Lösungen im Schnittstellenbereich Technik/Ökologie/Wirtschaftlichkeit in Einzel- oder Gruppenarbeiten.
Lernergebnisse
Die Lernenden können selbstständig Analysen für ausgewählte Themen im Umweltbereich erstellen und diese in Bezug auf deren Klimaauswirkungen reflektieren.
Sie können hierbei die Rahmenbedingungen, Abhängigkeiten, Methoden und Ergebnisse sowohl in schriftlicher Form als auch im Rahmen von Präsentationen professionell darlegen.
Die Lernenden können anhand ihres Wissens zu Schnittstellen im Bereich der Umwelttechnik und anderen Themengebieten lösungsorientiert bei der Bearbeitung und Beantwortung von technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen interdisziplinären Fragestellungen mitwirken. Dazu bedienen sie sich mit den Methoden der Technikbewertung, der Ökobilanzierung und der Managementsysteme.
Lehrmethode
Ausarbeitung einer Projektarbeit
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Abgabe einer Projektarbeit mit Präsentation der Ergebnisse
Literatur
Bücher:
- G. Simonis: Konzepte und Verfahren der Technikfolgenabschätzung. Springer, 2013
- A. Grunwald: Technikfolgenabschätzung: eine Einführung. edition sigma, 2010
- W. Klöpffer, B. Grahl: Ökobilanz (LCA): Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf. John Wiley & Sons, 2012
- G. Förtsch, H. Meinholz: Handbuch Betriebliches Umweltmanagement (Google eBook). Springer-Verlag, 2014
Tagungsbände:
- S. Feifel: Ökobilanzierung 2009: Ansätze und Weiterentwicklungen zur Operationalisierung von Nachhaltigkeit
- Tagungsband Ökobilanz-Werkstatt 2009
- Campus Weihenstephan, Freising, 5. bis 7. Oktober 2009, KIT Scientific Publishing, 2010
Normen und Gesetzestexte:
- DIN EN ISO 14040 - Umweltmanagement - Ökobilanz - Grundsätze und Rahmenbedingungen (ISO 14040:2009)
Unterrichtssprache
Englisch
Interdisciplinary Analysis in Environmental Protection| SE
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Interdisziplinäre Studien und Analysen in ausgewählten Bereichen der Umwelt- und Energietechnik.
Durchführen von Analysen zu technischen Entwicklungen Systemen und Lösungen im Schnittstellenbereich Technik/Ökologie/Wirtschaftlichkeit in Einzel- oder Gruppenarbeiten.
Lernergebnisse
Die Lernenden können selbstständig Analysen für ausgewählte Themen im Umweltbereich erstellen und diese in Bezug auf deren Klimaauswirkungen reflektieren.
Sie können hierbei die Rahmenbedingungen, Abhängigkeiten, Methoden und Ergebnisse sowohl in schriftlicher Form als auch im Rahmen von Präsentationen professionell darlegen.
Die Lernenden können anhand ihres Wissens zu Schnittstellen im Bereich der Umwelttechnik und anderen Themengebieten lösungsorientiert bei der Bearbeitung und Beantwortung von technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen interdisziplinären Fragestellungen mitwirken. Dazu bedienen sie sich mit den Methoden der Technikbewertung, der Ökobilanzierung und der Managementsysteme.
Lehrmethode
Ausarbeitung einer Projektarbeit
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Abgabe einer Projektarbeit mit Präsentation der Ergebnisse
Literatur
Bücher:
- G. Simonis: Konzepte und Verfahren der Technikfolgenabschätzung. Springer, 2013
- A. Grunwald: Technikfolgenabschätzung: eine Einführung. edition sigma, 2010
- W. Klöpffer, B. Grahl: Ökobilanz (LCA): Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf. John Wiley & Sons, 2012
- G. Förtsch, H. Meinholz: Handbuch Betriebliches Umweltmanagement (Google eBook). Springer-Verlag, 2014
Tagungsbände:
- S. Feifel: Ökobilanzierung 2009: Ansätze und Weiterentwicklungen zur Operationalisierung von Nachhaltigkeit
- Tagungsband Ökobilanz-Werkstatt 2009
- Campus Weihenstephan, Freising, 5. bis 7. Oktober 2009, KIT Scientific Publishing, 2010
Normen und Gesetzestexte:
- DIN EN ISO 14040 - Umweltmanagement - Ökobilanz - Grundsätze und Rahmenbedingungen (ISO 14040:2009)
Unterrichtssprache
Englisch
2 SWS
4 ECTS
Technology and Life Cycle Assessment | ILV Technology and Life Cycle Assessment | ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Ursprung, Konzepte und Verfahren der Technikbewertung und Technikfolgeabschätzung
Fallbeispiele bei der Erarbeitung des Ablaufs einer Technikbewertung
VD RL 3780-Technikbewertung, Begriffe und Grundlagen
Normative Quellen und Grundlagen zur Ökobilanzierung, Methoden
Inhalte und Erstellen von Ökobilanzen und Sachbilanzen mit industriellem Fokus.
Software für die Ökobilanzierung und deren Anwendung kennenlernen, Arbeiten mit openLCA
CO2 Footprint und Water-Footprint
Praktische Beispiele händisch und mit Softwareunterstützung
Lernergebnisse
Die Lernenden bewerten und interpretieren die ökologischen Auswirkungen auf die gesamte Energiebereitstellungskette mithilfe von einzelnen Technologien.
Die Lernenden können die Auswirkungen unterschiedlichster Technologien sowohl innerhalb der Energiebereitstellungskette als auch im Rahmen der Produktion von Industrie- und Sachgütern entsprechend bewerten.
Die Lernenden können mit aktuellen Softwareprodukten zur Erstellung von Ökobilanzen anhand von ausgewählten Produkten funktional umgehen. Ergebnisse dieser Bilanzen werden von den Studierenden interpretiert und dienen als Basis für Bewertungen hinsichtlich des aktuellen und künftigen Einsatzes von verschiedensten Technologien.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien
Prüfungsmethode
Endprüfung: schriftliche Prüfung
Literatur
Umweltbewertung für Ingenieure, Kaltschmitt und Schebek, Springer Verlag Berlin, 2015
Bücher:
- G. Simonis, Konzepte und Verfahren der Technikfolgenabschätzung. Springer Verlag, 2013
- A. Grunwald, Technikfolgenabschätzung: eine Einführung. edition sigma Verlag, 2010
- W. Klöpffer/B. Grahl, Ökobilanz (LCA): Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf. John Wiley & Sons Verlag, 2012
- G. Förtsch/H. Meinholz, Handbuch Betriebliches Umweltmanagement (Google eBook). Springe Verlag, 2014
Tagungsbände:
- S. Feifel, Ökobilanzierung 2009: Ansätze und Weiterentwicklungen zur Operationalisierung von Nachhaltigkeit
- Tagungsband Ökobilanz-Werkstatt 2009; Campus Weihenstephan, Freising, 5. bis 7. Oktober 2009
- KIT Scientific Publishing Verlag, 2010
Normen und Gesetzestexte:
- DIN EN ISO 14040 - Umweltmanagement - Ökobilanz - Grundsätze und Rahmenbedingungen (ISO 14040:2006)
Unterrichtssprache
Englisch
Technology and Life Cycle Assessment | ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Ursprung, Konzepte und Verfahren der Technikbewertung und Technikfolgeabschätzung
Fallbeispiele bei der Erarbeitung des Ablaufs einer Technikbewertung
VD RL 3780-Technikbewertung, Begriffe und Grundlagen
Normative Quellen und Grundlagen zur Ökobilanzierung, Methoden
Inhalte und Erstellen von Ökobilanzen und Sachbilanzen mit industriellem Fokus.
Software für die Ökobilanzierung und deren Anwendung kennenlernen, Arbeiten mit openLCA
CO2 Footprint und Water-Footprint
Praktische Beispiele händisch und mit Softwareunterstützung
Lernergebnisse
Die Lernenden bewerten und interpretieren die ökologischen Auswirkungen auf die gesamte Energiebereitstellungskette mithilfe von einzelnen Technologien.
Die Lernenden können die Auswirkungen unterschiedlichster Technologien sowohl innerhalb der Energiebereitstellungskette als auch im Rahmen der Produktion von Industrie- und Sachgütern entsprechend bewerten.
Die Lernenden können mit aktuellen Softwareprodukten zur Erstellung von Ökobilanzen anhand von ausgewählten Produkten funktional umgehen. Ergebnisse dieser Bilanzen werden von den Studierenden interpretiert und dienen als Basis für Bewertungen hinsichtlich des aktuellen und künftigen Einsatzes von verschiedensten Technologien.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien
Prüfungsmethode
Endprüfung: schriftliche Prüfung
Literatur
Umweltbewertung für Ingenieure, Kaltschmitt und Schebek, Springer Verlag Berlin, 2015
Bücher:
- G. Simonis, Konzepte und Verfahren der Technikfolgenabschätzung. Springer Verlag, 2013
- A. Grunwald, Technikfolgenabschätzung: eine Einführung. edition sigma Verlag, 2010
- W. Klöpffer/B. Grahl, Ökobilanz (LCA): Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf. John Wiley & Sons Verlag, 2012
- G. Förtsch/H. Meinholz, Handbuch Betriebliches Umweltmanagement (Google eBook). Springe Verlag, 2014
Tagungsbände:
- S. Feifel, Ökobilanzierung 2009: Ansätze und Weiterentwicklungen zur Operationalisierung von Nachhaltigkeit
- Tagungsband Ökobilanz-Werkstatt 2009; Campus Weihenstephan, Freising, 5. bis 7. Oktober 2009
- KIT Scientific Publishing Verlag, 2010
Normen und Gesetzestexte:
- DIN EN ISO 14040 - Umweltmanagement - Ökobilanz - Grundsätze und Rahmenbedingungen (ISO 14040:2006)
Unterrichtssprache
Englisch
2 SWS
4 ECTS
Use of Energy and Energy Efficiency| VO Use of Energy and Energy Efficiency| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Energieeffizienz-Betrachtungen und Effizienzoptimierung in ausgewählten Bereichen (z.B.: Klimatechnik, Beleuchtung, Antriebstechnik, Verkehr, industrielle Prozesse, Energieversorgung, Energiespeicherung...)
Systemische Aspekte der Energieeffizienz (z.B.: Reboundeffekt)
Wesentliche normative Grundlagen der Energieeffizienz und deren Umsetzung (Energieausweise, Energieeffizienzlabel, Normen, EU-Richtlinien und deren national Umsetzung)
Lernergebnisse
Die Studierenden können die Aspekte des Energieeinsatzes für unterschiedliche Erzeuger, Verbraucher sowie unterschiedlicher Endenergieformen zur Bereitstellung von Energiedienstleistungen definieren.
Die Studierenden können die Potenziale in diesem Bereich zur Effizienzoptimierung erkennen und sowohl qualitativ als auch quantitativ bewerten und kennen Lösungsansätze und Umsetzungsstrategien zur Reduktion von Energieeinsatz innerhalb der gesamten Energiebereitstellungskette.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- M. Pehnt: Energieeffizienz: Ein Lehr- und Handbuch. Springer, 2010
- Franz Wosnitza, Hans Gerd Hilgers: Energieeffizienz und Energiemanagement: Ein Überblick heutiger Möglichkeiten und Notwendigkeiten. Springer, 2012
- Markus Blesl, Alois Kessler: Energieeffizienz in der Industrie. Springer, 2013
Unterrichtssprache
Englisch
Use of Energy and Energy Efficiency| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Energieeffizienz-Betrachtungen und Effizienzoptimierung in ausgewählten Bereichen (z.B.: Klimatechnik, Beleuchtung, Antriebstechnik, Verkehr, industrielle Prozesse, Energieversorgung, Energiespeicherung...)
Systemische Aspekte der Energieeffizienz (z.B.: Reboundeffekt)
Wesentliche normative Grundlagen der Energieeffizienz und deren Umsetzung (Energieausweise, Energieeffizienzlabel, Normen, EU-Richtlinien und deren national Umsetzung)
Lernergebnisse
Die Studierenden können die Aspekte des Energieeinsatzes für unterschiedliche Erzeuger, Verbraucher sowie unterschiedlicher Endenergieformen zur Bereitstellung von Energiedienstleistungen definieren.
Die Studierenden können die Potenziale in diesem Bereich zur Effizienzoptimierung erkennen und sowohl qualitativ als auch quantitativ bewerten und kennen Lösungsansätze und Umsetzungsstrategien zur Reduktion von Energieeinsatz innerhalb der gesamten Energiebereitstellungskette.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- M. Pehnt: Energieeffizienz: Ein Lehr- und Handbuch. Springer, 2010
- Franz Wosnitza, Hans Gerd Hilgers: Energieeffizienz und Energiemanagement: Ein Überblick heutiger Möglichkeiten und Notwendigkeiten. Springer, 2012
- Markus Blesl, Alois Kessler: Energieeffizienz in der Industrie. Springer, 2013
Unterrichtssprache
Englisch
1 SWS
2 ECTS
Modul Power Generation and Distribution Power Generation and Distribution
3 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können anhand der Bedeutung unterschiedlicher Kraftwerkstypen zur Erzeugung bzw. Bereitstellung elektrischer Energie hinsichtlich wirtschaftlicher und ökologischer Aspekte sowie der Einbindung in das öffentliche Stromnetz bewerten.
Die Absolvent*innen können die Eigenschaften von Energienetzen als Bindeglied zwischen Energiebereitstellung und Energieverbraucher*innen inklusive der wesentlichen technischen Komponenten der Netze und deren Eigenschaften definieren. Sie können die Problematiken, die sich durch die Einspeisung volatiler erneuerbarer Energiesysteme ergeben, identifizieren und Entwicklungen in Richtung Smart Grids richtig bewerten und einschätzen.
Die Absolvent*innen können die Aspekte des Energieeinsatzes zur Bereitstellung von Energiedienstleistungen analysieren. Sie können die Potenziale zur Effizienzoptimierung erkennen und bewerten und können Lösungsansätze und Umsetzungsstrategien zur Reduktion von Energieeinsatz innerhalb der gesamten Energiebereitstellungskette vorschlagen. Die Studierenden haben einen Überblick über die Komponenten der jeweiligen Energienetze und die Kostenstruktur die sich aus dem Betrieb der unterschiedlichen Netze ergeben und können die Verbindungen der verschiedenen Netze im Zuge der Einführung von Smart Grids in der Energieversorgung richtig einschätzen und bewerten.
Die Absolvent*innen können die Aspekte des Energieeinsatzes für unterschiedliche Erzeuger, Verbraucher sowie unterschiedlicher Endenergieformen zur Bereitstellung von Energiedienstleistungen abwägen. Sie können die Potenziale in diesem Bereich zur Effizienzoptimierung erkennen und sowohl qualitativ als auch quantitativ bewerten und können Lösungsansätze und Umsetzungsstrategien zur Reduktion von Energieeinsatz innerhalb der gesamten Energiebereitstellungskette vorschlagen und an der Umsetzung beitragen.
Power Generation and Distribution
3 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können anhand der Bedeutung unterschiedlicher Kraftwerkstypen zur Erzeugung bzw. Bereitstellung elektrischer Energie hinsichtlich wirtschaftlicher und ökologischer Aspekte sowie der Einbindung in das öffentliche Stromnetz bewerten.
Die Absolvent*innen können die Eigenschaften von Energienetzen als Bindeglied zwischen Energiebereitstellung und Energieverbraucher*innen inklusive der wesentlichen technischen Komponenten der Netze und deren Eigenschaften definieren. Sie können die Problematiken, die sich durch die Einspeisung volatiler erneuerbarer Energiesysteme ergeben, identifizieren und Entwicklungen in Richtung Smart Grids richtig bewerten und einschätzen.
Die Absolvent*innen können die Aspekte des Energieeinsatzes zur Bereitstellung von Energiedienstleistungen analysieren. Sie können die Potenziale zur Effizienzoptimierung erkennen und bewerten und können Lösungsansätze und Umsetzungsstrategien zur Reduktion von Energieeinsatz innerhalb der gesamten Energiebereitstellungskette vorschlagen. Die Studierenden haben einen Überblick über die Komponenten der jeweiligen Energienetze und die Kostenstruktur die sich aus dem Betrieb der unterschiedlichen Netze ergeben und können die Verbindungen der verschiedenen Netze im Zuge der Einführung von Smart Grids in der Energieversorgung richtig einschätzen und bewerten.
Die Absolvent*innen können die Aspekte des Energieeinsatzes für unterschiedliche Erzeuger, Verbraucher sowie unterschiedlicher Endenergieformen zur Bereitstellung von Energiedienstleistungen abwägen. Sie können die Potenziale in diesem Bereich zur Effizienzoptimierung erkennen und sowohl qualitativ als auch quantitativ bewerten und können Lösungsansätze und Umsetzungsstrategien zur Reduktion von Energieeinsatz innerhalb der gesamten Energiebereitstellungskette vorschlagen und an der Umsetzung beitragen.
3 SWS
5 ECTS
Power Grids| VO Power Grids| VO
1.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Stromnetze, Struktur und Komponenten der Netze, Netzregelung, Netzstabilität und Versorgungssicherheit, Herausforderungen im Zusammenhang mit der verstärkten Einbindung regenerativer Energiesysteme, Ansätze und Trends im Bereich „Smart-Grids“.
Gasnetze, Struktur und Komponenten, Versorgungssicherheit, Einbindung von Biogas.
Fernwärme- und Fernkälte-Netze.
Betrieb von Energienetzen, Fragen der Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Energienetzen.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die Eigenschaften von Energienetzen als Bindeglied zwischen Energiebereitstellung und Energieverbraucher definieren. Als Energienetze werden in diesem Zusammenhang die in der Energieversorgung wichtigen elektrischen Netze, das Gasversorgungsnetz und Netze der Wärmebereitstellung verstanden.
Die Studierenden können die Anforderungen an die entsprechenden Energienetze identifizieren und berücksichtigen speziell die Problematik sowie die technischen Herausforderungen die sich durch Einbindung von erneuerbaren bzw. volatilen Energieerzeugern in elektrischen Netzen ergeben.
Die Studierenden haben einen Überblick über die Komponenten der jeweiligen Energienetze und kennen die Kostenstruktur die sich aus dem Betrieb der unterschiedlichen Netze ergeben und können die Verbindungen der verschiedenen Netze im Zuge der Einführung von Smart Grids in der Energieversorgung richtig einschätzen und bewerten.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- K. Heuck, K. Dettmann, D. Schulz: Elektrische Energieversorgung: Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie für Studium und Praxis. Springer, 2013
- H. Watter: Regenerative Energiesysteme: Grundlagen, Systemtechnik und Anwendungsbeispiele aus der Praxis. Springer, 2011
- W. Urban: Gasnetze der Zukunft: Studie zu den Auswirkungen der Biogaseinspeisung in das Erdgasnetz auf den Netzbetrieb und Endverbraucher. Fraunhofer, 2010
Unterrichtssprache
Deutsch
Power Grids| VO
1.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Stromnetze, Struktur und Komponenten der Netze, Netzregelung, Netzstabilität und Versorgungssicherheit, Herausforderungen im Zusammenhang mit der verstärkten Einbindung regenerativer Energiesysteme, Ansätze und Trends im Bereich „Smart-Grids“.
Gasnetze, Struktur und Komponenten, Versorgungssicherheit, Einbindung von Biogas.
Fernwärme- und Fernkälte-Netze.
Betrieb von Energienetzen, Fragen der Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Energienetzen.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die Eigenschaften von Energienetzen als Bindeglied zwischen Energiebereitstellung und Energieverbraucher definieren. Als Energienetze werden in diesem Zusammenhang die in der Energieversorgung wichtigen elektrischen Netze, das Gasversorgungsnetz und Netze der Wärmebereitstellung verstanden.
Die Studierenden können die Anforderungen an die entsprechenden Energienetze identifizieren und berücksichtigen speziell die Problematik sowie die technischen Herausforderungen die sich durch Einbindung von erneuerbaren bzw. volatilen Energieerzeugern in elektrischen Netzen ergeben.
Die Studierenden haben einen Überblick über die Komponenten der jeweiligen Energienetze und kennen die Kostenstruktur die sich aus dem Betrieb der unterschiedlichen Netze ergeben und können die Verbindungen der verschiedenen Netze im Zuge der Einführung von Smart Grids in der Energieversorgung richtig einschätzen und bewerten.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- K. Heuck, K. Dettmann, D. Schulz: Elektrische Energieversorgung: Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie für Studium und Praxis. Springer, 2013
- H. Watter: Regenerative Energiesysteme: Grundlagen, Systemtechnik und Anwendungsbeispiele aus der Praxis. Springer, 2011
- W. Urban: Gasnetze der Zukunft: Studie zu den Auswirkungen der Biogaseinspeisung in das Erdgasnetz auf den Netzbetrieb und Endverbraucher. Fraunhofer, 2010
Unterrichtssprache
Deutsch
1.5 SWS
2 ECTS
Renewable Energy Systems| VO Renewable Energy Systems| VO
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
Erneuerbare Energietechnologien mit Schwerpunkt Photovoltaik, Windenergie, Biomassekraftwerke, Wärmepumpen. Aktueller Ausbaustand der Technologien, Genehmigungsverfahren und Förderlandschaft.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die unterschiedlichen Kraftwerkstypen und Anlagen zur Erzeugung bzw. Bereitstellung nachhaltig generierter Energie sowie deren Bedeutung im Kontext einer nachhaltigen Energieversorgung auswählen.
Die Studierenden können dabei die Vor- und Nachteile der Systeme sowie deren Restriktionen und Limitierungen berücksichtigen.
Die Studierenden sind in der Lage, Entwicklungsstände von Technologien zu recherchieren und zu bewerten und können somit strategische Entscheidungen in Richtung einer nachhaltigen Energieversorgung unterstützen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: Abschließende Prüfung
Literatur
H. Watter: Regenerative Energiesysteme: Grundlagen, Systemtechnik und Anwendungsbeispiele aus der Praxis. Springer, 2011
G. Reich, Marcus Reppich: Regenerative Energietechnik: Überblick über ausgewählte Technologien zur nachhaltigen Energieversorgung. Springer, 2013
Unterrichtssprache
Englisch
Renewable Energy Systems| VO
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
Erneuerbare Energietechnologien mit Schwerpunkt Photovoltaik, Windenergie, Biomassekraftwerke, Wärmepumpen. Aktueller Ausbaustand der Technologien, Genehmigungsverfahren und Förderlandschaft.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die unterschiedlichen Kraftwerkstypen und Anlagen zur Erzeugung bzw. Bereitstellung nachhaltig generierter Energie sowie deren Bedeutung im Kontext einer nachhaltigen Energieversorgung auswählen.
Die Studierenden können dabei die Vor- und Nachteile der Systeme sowie deren Restriktionen und Limitierungen berücksichtigen.
Die Studierenden sind in der Lage, Entwicklungsstände von Technologien zu recherchieren und zu bewerten und können somit strategische Entscheidungen in Richtung einer nachhaltigen Energieversorgung unterstützen.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: Abschließende Prüfung
Literatur
H. Watter: Regenerative Energiesysteme: Grundlagen, Systemtechnik und Anwendungsbeispiele aus der Praxis. Springer, 2011
G. Reich, Marcus Reppich: Regenerative Energietechnik: Überblick über ausgewählte Technologien zur nachhaltigen Energieversorgung. Springer, 2013
Unterrichtssprache
Englisch
1.5 SWS
3 ECTS
Modul Requirements Engineering Methods Requirements Engineering Methods
4 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), anwenden.
Die Lernenden können deren Umsetzung in einen Systementwurf praktisch anwenden.
Requirements Engineering Methods
4 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), anwenden.
Die Lernenden können deren Umsetzung in einen Systementwurf praktisch anwenden.
4 SWS
8 ECTS
Applied Requirements Engineering| ILV Applied Requirements Engineering| ILV
0.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Spezielle RE-Ansätze im Bereich der Umwelt- und Energietechnik. Anwendung von RE-Methoden aus spezifischen Frage-/Problemstellungen im Bereich der Umwelt- und Energietechnik.
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), definieren.
Die Lernenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), praktisch anwenden.
Lehrmethode
Entwicklung eines eigenen Handbuches. Laufende Betreuung in ausgewählten Präsenzeinheiten
Prüfungsmethode
Endprüfung: Benotung der abgegebenen Spezifikation (Modulprüfung)
Literatur
Script Requirement Engineering Vorlesung
- Aus dem Antrag im Modul "Requirements Engineering Methods" -
Bücher:
- C. Rupp & die Sophisten,Requirements Engineering und Management, Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis, 4. Auflage, Hanser Verlag, 5. Auflage 2009
- K. Pohl,Requirements Engineering, Grundlagen, Prinzipen, Techniken, dpunkt.verlag , 2. Auflage, , 2. Auflage 2008
- H. Ernst,Success factors of new product development, Journal of Management Reviews, 4. Jg., 2002, S. 1-40, 2002
Fachzeitschriften:
- OBJEKTspektrum, SIGS DATACOM GmbH,
- www.OBJEKTspektrum.de, ISSN 0945-0492
Unterrichtssprache
Englisch
Applied Requirements Engineering| ILV
0.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Spezielle RE-Ansätze im Bereich der Umwelt- und Energietechnik. Anwendung von RE-Methoden aus spezifischen Frage-/Problemstellungen im Bereich der Umwelt- und Energietechnik.
Lernergebnisse
Die Lernenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), definieren.
Die Lernenden können die Methoden zur Erarbeitung von Anforderungen an Produkte / Dienstleistungen, welche in rechtsverbindlichen Dokumenten (z.B. Lasten- und Pflichtenheft, Leistungskatalog) festgelegt werden (unter Bedachtnahme auf eventuelle gesetzliche Vorgaben, wie z.B. das Produkthaftungsgesetz), praktisch anwenden.
Lehrmethode
Entwicklung eines eigenen Handbuches. Laufende Betreuung in ausgewählten Präsenzeinheiten
Prüfungsmethode
Endprüfung: Benotung der abgegebenen Spezifikation (Modulprüfung)
Literatur
Script Requirement Engineering Vorlesung
- Aus dem Antrag im Modul "Requirements Engineering Methods" -
Bücher:
- C. Rupp & die Sophisten,Requirements Engineering und Management, Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis, 4. Auflage, Hanser Verlag, 5. Auflage 2009
- K. Pohl,Requirements Engineering, Grundlagen, Prinzipen, Techniken, dpunkt.verlag , 2. Auflage, , 2. Auflage 2008
- H. Ernst,Success factors of new product development, Journal of Management Reviews, 4. Jg., 2002, S. 1-40, 2002
Fachzeitschriften:
- OBJEKTspektrum, SIGS DATACOM GmbH,
- www.OBJEKTspektrum.de, ISSN 0945-0492
Unterrichtssprache
Englisch
0.5 SWS
2 ECTS
Electrical Power Generation | ILV Electrical Power Generation | ILV
3 SWS4 ECTS
Inhalt
Fossil befeuerter Kraftwerke (Gas, Kohle, Öl), Stromerzeugung mit Kernkraft, Stromerzeugung aus regenerativen Energieträgern (Wasserkraft, Wind, Photovoltaik, Biomasse)
Prozesse der Energieumwandlung und deren Umweltauswirkungen
Kraftwerkseinsatz, Kraftwerksregelung, Einbindung der Kraftwerke in Elektrizitätsnetze, Speicherung elektrischer Energie
Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen elektrischer Energieerzeugung
Lernergebnisse
Die Studierenden können die unterschiedlichen fossilen und erneuerbaren Kraftwerkstypen zur Erzeugung bzw. Bereitstellung elektrischer Energie, deren Grundprinzipien und deren Limitationen hinsichtlich Effizienz sowie deren Vor- und Nachteile bei der Einbindung in ein Versorgungsnetz analysieren.
Die Studierenden können die Kraftwerke hinsichtlich ihrer Regelbarkeit und somit bezüglich ihrer zeitlichen Einsetzbarkeit im Sinne der Netzstabilität und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen richtig bewerten. Die Studierenden verstehen die lokalen und globalen Auswirkungen der elektrischen Energieerzeugung auf die Umwelt, können diese richtig interpretieren und bewerten.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Kurze Übungen
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- K. Heuck, K. Dettmann, D. Schulz: Elektrische Energieversorgung: Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie für Studium und Praxis. Springer, 2013
- H. Watter: Regenerative Energiesysteme: Grundlagen, Systemtechnik und Anwendungsbeispiele aus der Praxis. Springer, 2011
- G. Reich, Marcus Reppich: Regenerative Energietechnik: Überblick über ausgewählte Technologien zur nachhaltigen Energieversorgung. Springer, 2013
- D. Oeding, Bernd Rüdiger Oswald: Elektrische Kraftwerke und Netze. Springer, 2013
- R. Zahoransky: Energietechnik: Systeme zur Energieumwandlung; Kompaktwissen für Studium und Beruf. Springer, 2009
Unterrichtssprache
Englisch
Electrical Power Generation | ILV
3 SWS4 ECTS
Inhalt
Fossil befeuerter Kraftwerke (Gas, Kohle, Öl), Stromerzeugung mit Kernkraft, Stromerzeugung aus regenerativen Energieträgern (Wasserkraft, Wind, Photovoltaik, Biomasse)
Prozesse der Energieumwandlung und deren Umweltauswirkungen
Kraftwerkseinsatz, Kraftwerksregelung, Einbindung der Kraftwerke in Elektrizitätsnetze, Speicherung elektrischer Energie
Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen elektrischer Energieerzeugung
Lernergebnisse
Die Studierenden können die unterschiedlichen fossilen und erneuerbaren Kraftwerkstypen zur Erzeugung bzw. Bereitstellung elektrischer Energie, deren Grundprinzipien und deren Limitationen hinsichtlich Effizienz sowie deren Vor- und Nachteile bei der Einbindung in ein Versorgungsnetz analysieren.
Die Studierenden können die Kraftwerke hinsichtlich ihrer Regelbarkeit und somit bezüglich ihrer zeitlichen Einsetzbarkeit im Sinne der Netzstabilität und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen richtig bewerten. Die Studierenden verstehen die lokalen und globalen Auswirkungen der elektrischen Energieerzeugung auf die Umwelt, können diese richtig interpretieren und bewerten.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Kurze Übungen
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- K. Heuck, K. Dettmann, D. Schulz: Elektrische Energieversorgung: Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie für Studium und Praxis. Springer, 2013
- H. Watter: Regenerative Energiesysteme: Grundlagen, Systemtechnik und Anwendungsbeispiele aus der Praxis. Springer, 2011
- G. Reich, Marcus Reppich: Regenerative Energietechnik: Überblick über ausgewählte Technologien zur nachhaltigen Energieversorgung. Springer, 2013
- D. Oeding, Bernd Rüdiger Oswald: Elektrische Kraftwerke und Netze. Springer, 2013
- R. Zahoransky: Energietechnik: Systeme zur Energieumwandlung; Kompaktwissen für Studium und Beruf. Springer, 2009
Unterrichtssprache
Englisch
3 SWS
4 ECTS
Master Thesis Seminar I| SE Master Thesis Seminar I| SE
0.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Kennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse
Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen);
Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld
Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen
Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden Masterarbeit
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, ihre Kompetenzen in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen auf dem Gebiet der Masterarbeit anzuwenden.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien (Englisch)
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewählten Themenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Master Thesis Seminar I| SE
0.5 SWS2 ECTS
Inhalt
Kennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse
Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen);
Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld
Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen
Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden Masterarbeit
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, ihre Kompetenzen in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen auf dem Gebiet der Masterarbeit anzuwenden.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien (Englisch)
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewählten Themenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
0.5 SWS
2 ECTS
Clinical Engineering
Modul Masterthesis und Prüfung Masterthesis und Prüfung
0.5 SWS23 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden besitzen fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen.
Masterthesis und Prüfung
0.5 SWS23 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden besitzen fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen.
0.5 SWS
23 ECTS
Master Thesis| MT Master Thesis| MT
0 SWS21 ECTS
Inhalt
Selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer*s Betreuerin*s, Ausarbeitung der Masterarbeit
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen anzuwenden.
Lehrmethode
Selbstständige wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung einer*s Betreuerin*s
Prüfungsmethode
Endprüfung: Approbation der Masterarbeit
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewählten Themenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Master Thesis| MT
0 SWS21 ECTS
Inhalt
Selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer*s Betreuerin*s, Ausarbeitung der Masterarbeit
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen anzuwenden.
Lehrmethode
Selbstständige wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung einer*s Betreuerin*s
Prüfungsmethode
Endprüfung: Approbation der Masterarbeit
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewählten Themenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
21 ECTS
Master Thesis Seminar II| SE Master Thesis Seminar II| SE
0.5 SWS1 ECTS
Inhalt
Studierende werden mittels dieses Masterarbeitsseminars in der Erstellung ihrer Masterarbeit, durch Diskussionen in Seminarform unterstützt.
Gleichzeit lernen sie unterschiedliche Herangehensweisen zur Erstellung einer Masterarbeit kennen und tauschen sich diesbezüglich sowohl mit der Lehrveranstaltungsleitung, als auch untereinander aus.
Lernergebnisse
Lernende haben die notwendigen Kompetenzen um wissenschaftliche Inhalte zu recherchieren, nach deren Relevanz zu ordnen und für ihre wissenschaftlichen Masterarbeiten zu nutzen.Sie sind in der Lage eine klare Struktur ihrer wissenschaftlichen Arbeit zu erstellen, die Ergebnisse zusammen zu fassen und auch in einem wissenschaftlichen Diskurs zu reflektieren.
Die Lernenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen anzuwenden.
Lehrmethode
Selbstständige wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung einer*s Betreuerin*s
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewählten Themenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Master Thesis Seminar II| SE
0.5 SWS1 ECTS
Inhalt
Studierende werden mittels dieses Masterarbeitsseminars in der Erstellung ihrer Masterarbeit, durch Diskussionen in Seminarform unterstützt.
Gleichzeit lernen sie unterschiedliche Herangehensweisen zur Erstellung einer Masterarbeit kennen und tauschen sich diesbezüglich sowohl mit der Lehrveranstaltungsleitung, als auch untereinander aus.
Lernergebnisse
Lernende haben die notwendigen Kompetenzen um wissenschaftliche Inhalte zu recherchieren, nach deren Relevanz zu ordnen und für ihre wissenschaftlichen Masterarbeiten zu nutzen.Sie sind in der Lage eine klare Struktur ihrer wissenschaftlichen Arbeit zu erstellen, die Ergebnisse zusammen zu fassen und auch in einem wissenschaftlichen Diskurs zu reflektieren.
Die Lernenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen anzuwenden.
Lehrmethode
Selbstständige wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung einer*s Betreuerin*s
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewählten Themenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
0.5 SWS
1 ECTS
Masterprüfung| AP Masterprüfung| AP
0 SWS1 ECTS
Inhalt
Die kommissionelle Abschlussprüfung setzt sich aus den Prüfungsteilen
- Präsentation der Masterarbeit
- einem Prüfungsgespräch, das auf die Querverbindungen des Themas der Masterarbeit zu den relevanten Fächern des Studienplans eingeht, sowie
- einem Prüfungsgespräch über sonstige studienrelevante Inhalte zusammen.
Vgl. § 16 Abs 2 FHG
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, praxisnahe Fragestellungen ausreichend umfangreich zu beantworten.
Die Studierenden können ihre eigene wissenschaftliche Abschlussarbeit präzise mündlich beschreiben und dem Prüfungsausschuss unter Einhaltung der vorgegebenen Zeit präsentieren.
Lehrmethode
Mündliche Abschlussprüfung
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
-
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Masterprüfung| AP
0 SWS1 ECTS
Inhalt
Die kommissionelle Abschlussprüfung setzt sich aus den Prüfungsteilen
- Präsentation der Masterarbeit
- einem Prüfungsgespräch, das auf die Querverbindungen des Themas der Masterarbeit zu den relevanten Fächern des Studienplans eingeht, sowie
- einem Prüfungsgespräch über sonstige studienrelevante Inhalte zusammen.
Vgl. § 16 Abs 2 FHG
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, praxisnahe Fragestellungen ausreichend umfangreich zu beantworten.
Die Studierenden können ihre eigene wissenschaftliche Abschlussarbeit präzise mündlich beschreiben und dem Prüfungsausschuss unter Einhaltung der vorgegebenen Zeit präsentieren.
Lehrmethode
Mündliche Abschlussprüfung
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
-
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
1 ECTS
Modul MediSPICE MediSPICE
1 SWS2 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, Software Entwicklungsprozesse im Bereich des Gesundheitswesens zu definieren, zu steuern und erfolgreich zum Abschluss zu bringen.
Die Studierenden können die speziellen Rahmenbedingungen zur Erstellung von medizinischer Software in ihrem beruflichen Umfeld umsetzen und erhöhen damit die Sicherheit von Patient*innen.
Die Studierenden können die einzelnen Prozessschritte im Medi-SPICE Entwicklungsmodell anwenden und erfolgreich umsetzen.
MediSPICE
1 SWS2 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, Software Entwicklungsprozesse im Bereich des Gesundheitswesens zu definieren, zu steuern und erfolgreich zum Abschluss zu bringen.
Die Studierenden können die speziellen Rahmenbedingungen zur Erstellung von medizinischer Software in ihrem beruflichen Umfeld umsetzen und erhöhen damit die Sicherheit von Patient*innen.
Die Studierenden können die einzelnen Prozessschritte im Medi-SPICE Entwicklungsmodell anwenden und erfolgreich umsetzen.
1 SWS
2 ECTS
MediSPICE software dev.| ILV MediSPICE software dev.| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Software Process Improvement and Capability Determination
(Ansätze und Standards)
SPICE Standard als Basis für sicherheitsrelevante Software Entwicklungen
(ISO/IEC 15504 - SPICE Standard und Umsetzungsbeispiele)
Umsetzung dieser neuen Standards im Kontext des generellen
Standards für Software für Medizinprodukte (IEC 62304) und den
Regelungen zur Anwendung des Risikomanagements auf Medizinprodukte
(ISO 14971)
Medi-SPICE als Process Referenz Model für sicherheitsrelevante Software im Gesundheitswesen und dessen Einordnung in IEC 62304
Anwendungsbeispiele aus der Praxis
Lernergebnisse
Die Studierenden sind nach der Absolvierung dieser Lehrveranstaltung in der Lage, Software Entwicklungsprozesse im Bereich des Gesundheitswesens zu definieren, zu steuern und erfolgreich zum Abschluss zu bringen.
Die Studierenden können die speziellen Rahmenbedingungen zur Erstellung von medizinischer Software in ihrem beruflichen Umfeld umsetzen und erhöhen damit die Sicherheit von Patient*innen.
Die Studierenden können die einzelnen Prozessschritte im Medi-SPICE Entwicklungsmodell anwenden und erfolgreich umsetzen.
Lehrmethode
In den Vorlesungselementen erlernen Studierenden die Grundsätze und Methoden des Software Process Improvement and Capability Determination (kurz SPICE). Aufbauend darauf lernen siedie speziellen, für den medizinischen Bereich entwickelten Methoden des Medi-SPICE kennen.
Anhand von praktischen Beispielen aus dem medizinischen Bereich, werden diese Kenntnisse einerseits inhaltlich vertieft anderseits auch die Umsetzungskompetenz bei den Studierenden etabliert und trainiert.
Durch diese alternierende Form von theoretischen und praktischen Elementenwerden Studierendein ihrem Lernfortschritt unterstützt und begleitet
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV - mit abschließender schriftlicher Prüfung
Literatur
- Masing Handbuch Qualitätsmanagement
(Tilo Pfeifer u. Robert Schmitt) - Mai. 2014 - Qualitätsmanagement in der Software Entwicklung
Diverse Konferenzbeiträge zum Themenbereich - MediSPICE
Standards:
- ISO 14971 - Anwendung des Risikomanagements auf Medizinprodukte
- ISO/IEC 15504 - SPICE Standard zur Software Qualitätssicherung
- IEC 62304 - harmonisierte europäische Norm für "Medizingeräte Software"
Unterrichtssprache
Englisch
MediSPICE software dev.| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Software Process Improvement and Capability Determination
(Ansätze und Standards)
SPICE Standard als Basis für sicherheitsrelevante Software Entwicklungen
(ISO/IEC 15504 - SPICE Standard und Umsetzungsbeispiele)
Umsetzung dieser neuen Standards im Kontext des generellen
Standards für Software für Medizinprodukte (IEC 62304) und den
Regelungen zur Anwendung des Risikomanagements auf Medizinprodukte
(ISO 14971)
Medi-SPICE als Process Referenz Model für sicherheitsrelevante Software im Gesundheitswesen und dessen Einordnung in IEC 62304
Anwendungsbeispiele aus der Praxis
Lernergebnisse
Die Studierenden sind nach der Absolvierung dieser Lehrveranstaltung in der Lage, Software Entwicklungsprozesse im Bereich des Gesundheitswesens zu definieren, zu steuern und erfolgreich zum Abschluss zu bringen.
Die Studierenden können die speziellen Rahmenbedingungen zur Erstellung von medizinischer Software in ihrem beruflichen Umfeld umsetzen und erhöhen damit die Sicherheit von Patient*innen.
Die Studierenden können die einzelnen Prozessschritte im Medi-SPICE Entwicklungsmodell anwenden und erfolgreich umsetzen.
Lehrmethode
In den Vorlesungselementen erlernen Studierenden die Grundsätze und Methoden des Software Process Improvement and Capability Determination (kurz SPICE). Aufbauend darauf lernen siedie speziellen, für den medizinischen Bereich entwickelten Methoden des Medi-SPICE kennen.
Anhand von praktischen Beispielen aus dem medizinischen Bereich, werden diese Kenntnisse einerseits inhaltlich vertieft anderseits auch die Umsetzungskompetenz bei den Studierenden etabliert und trainiert.
Durch diese alternierende Form von theoretischen und praktischen Elementenwerden Studierendein ihrem Lernfortschritt unterstützt und begleitet
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV - mit abschließender schriftlicher Prüfung
Literatur
- Masing Handbuch Qualitätsmanagement
(Tilo Pfeifer u. Robert Schmitt) - Mai. 2014 - Qualitätsmanagement in der Software Entwicklung
Diverse Konferenzbeiträge zum Themenbereich - MediSPICE
Standards:
- ISO 14971 - Anwendung des Risikomanagements auf Medizinprodukte
- ISO/IEC 15504 - SPICE Standard zur Software Qualitätssicherung
- IEC 62304 - harmonisierte europäische Norm für "Medizingeräte Software"
Unterrichtssprache
Englisch
1 SWS
2 ECTS
Modul Safety of the Technical Infrastructure Safety of the Technical Infrastructure
5 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Lernende können die Sicherheit der technischen Infrastruktur und Verbesserungsmaßnahmen ableiten und deren Umsetzung ansteuern.Sie kennen die technische Infrastruktur und deren Sicherheitskonzepte bzw. Sicherungsanlagen und können im Bedarfsfall entsprechende korrigierende Maßnahmen ergreifen.
Lernende können in Alternativen denken und die Umsetzung zeitgerecht und in der notwendigen Qualität initiieren und kontrollieren.
Lernende kennen die Grundelemente zur IT Sicherheit und deren Implementierung im Krankenhaus und können damit Problemsituationen zeitnah erkennen und Abhilfemaßnahmen initiieren.
Lernende kennen den Beitrag der technischen Infrastruktur für ein optimal funktionierendes Hygienekonzept und sind damit im Stande, Schwachpunkte zu eruieren und, falls notwendig, abzustellen.Sie können die Elemente zur Optimierung der Patient*innensicherheit im Krankenhausumfeld und deren Auswirkungen auf die technische Infrastruktur anwenden.
Safety of the Technical Infrastructure
5 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Lernende können die Sicherheit der technischen Infrastruktur und Verbesserungsmaßnahmen ableiten und deren Umsetzung ansteuern.Sie kennen die technische Infrastruktur und deren Sicherheitskonzepte bzw. Sicherungsanlagen und können im Bedarfsfall entsprechende korrigierende Maßnahmen ergreifen.
Lernende können in Alternativen denken und die Umsetzung zeitgerecht und in der notwendigen Qualität initiieren und kontrollieren.
Lernende kennen die Grundelemente zur IT Sicherheit und deren Implementierung im Krankenhaus und können damit Problemsituationen zeitnah erkennen und Abhilfemaßnahmen initiieren.
Lernende kennen den Beitrag der technischen Infrastruktur für ein optimal funktionierendes Hygienekonzept und sind damit im Stande, Schwachpunkte zu eruieren und, falls notwendig, abzustellen.Sie können die Elemente zur Optimierung der Patient*innensicherheit im Krankenhausumfeld und deren Auswirkungen auf die technische Infrastruktur anwenden.
5 SWS
5 ECTS
Risk Assessment of Medical Devices| ILV Risk Assessment of Medical Devices| ILV
3 SWS3 ECTS
Inhalt
- Grundlagen und Zugänge zum Risikomanagement und die damit verbundenen Einteilungen von Risiken und Gefährdungen sowie deren Anwendung auf ein Medizinprodukt.
- Methoden zur Risikoanalyse und deren Anwendungen.
- Risikoanalyse eines ausgewählten Medizinproduktes.
Lernergebnisse
Lernende kennen die wesentlichen Normen, Standards zum Risikomanagement und deren Anwendung auf das Gesundheitswesen, speziell bezogen auf Medizinprodukte und können diese anhand von praxisnahen Beispielen anwenden
Lernende kennen die Ansätze im Risikomanagement und auch deren operative Umsetzung, bezogen auf die technische Infrastruktur im Gesundheitswesen
Lernende können Risikomanagement Methoden zum Nachweis der gesetzlichen auferlegten Sorgfaltspflicht im Bereich der technischen Betriebsführung einsetzen
Lernende sind sich der Verantwortung des Einsatzbereiches von technischen Systemen im Krankenhaus bewusst und stellen durch professionale Kommunikation mit den Herstellern den bestimmungsgemäßen Gebrauch sicher
Lernende verstehen das operatives Risikomanagement immer ein Querschnittsthema ist und können die Schnittstellen zum Prozess- und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen definieren und zyklisch weiterentwickeln
Lernende kennen die wichtigsten Analysemethoden wie z.B. FME(C)A und können diese auf Problemstellungen im Bereich des technischen Risikomanagements anwenden
Lernende kennen die Inhalte der ÖNORM EN ISO 14971 und können diese anwenden und auch interpretieren
Lehrmethode
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Projektarbeit zur Durchführung einer Risikoanalyse eine Medizinproduktes
Literatur
- ÖNORM EN ISO 14971: 2013-03-01
- Schwanbom, E.; Kiecksee, D.: Professionelles Risikomanagement von Medizinprodukten: Ein Leitfaden zur praktischen Umsetzung der DIN ISO 14971; Beuth Verlag GmbH; 1. Auflage 2015
- Poth, A.: Risikobewertung und -management von Medizinprodukten: Kommentar zu DIN EN ISO 10993-1 unter Einbeziehung der DIN EN ISO 14971; Beuth Verlag GmbH; 1. Auflage 2015
- Im Antrag aus dem Modul "Risk Management im Gesundheitswesen" -
Bücher:
- A. Gärtner. Normen in der Medizintechnik. TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland, 1. Auflage 2009
- R. Carrol (Hrg). Risk Management Handbook for Health Care Organisations. The Essentials – Volume 1-3. Verlag Carrol, 2011
- N. Leitgeb. Safety of Electromedical Devices:Law – Risks – Opportunities. Springer Verlag, Auflage 2010
- J. Harer. Anforderungen an Medizinprodukte:Praxisleitfaden für Hersteller und Zuliefer. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2012
- V. Gebhardt, G. M. Rieger, J. Mottok, C. Gießelbach. Funktionale Sicherheit nach ISO26262: Ein Praxisleitfaden zur Umsetzung. dpunkt Verlag, 1. Auflage 2013
- A. Mitasiunas, T. Rout, R. V. O’Conner, A. Dorling (Hsg). Software Process Improvement and Capability Determination. 14. Conference SPICE 2014, Proceedings, Springer Verlag, 2014, Chapter – Development oft he Med SPICE RM
Normen:
- Risikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000ff
- IT-Netzwerke mit medizinischen Geräten Risikomanagement ISO/IEC 800001-ff
- System/funktionale Sicherheitsnorm ISO 26262
- Norm ISO/IEC 15504 SPICE Modell
Online:
- FDA (U.S. Food and Drug Administration) - Medical Device Reporting (MDR) -http://www.fda.gov/MedicalDevices/Safety/ReportaProblem/default.htm
- M. McHugh, F. McCaffery, S. MacMahon, A. Flnnega. Improving Safety in Medcial Devices from Concept to Retirements
- D.I.T. – School of Computing, December 2013
Unterrichtssprache
Englisch
Risk Assessment of Medical Devices| ILV
3 SWS3 ECTS
Inhalt
- Grundlagen und Zugänge zum Risikomanagement und die damit verbundenen Einteilungen von Risiken und Gefährdungen sowie deren Anwendung auf ein Medizinprodukt.
- Methoden zur Risikoanalyse und deren Anwendungen.
- Risikoanalyse eines ausgewählten Medizinproduktes.
Lernergebnisse
Lernende kennen die wesentlichen Normen, Standards zum Risikomanagement und deren Anwendung auf das Gesundheitswesen, speziell bezogen auf Medizinprodukte und können diese anhand von praxisnahen Beispielen anwenden
Lernende kennen die Ansätze im Risikomanagement und auch deren operative Umsetzung, bezogen auf die technische Infrastruktur im Gesundheitswesen
Lernende können Risikomanagement Methoden zum Nachweis der gesetzlichen auferlegten Sorgfaltspflicht im Bereich der technischen Betriebsführung einsetzen
Lernende sind sich der Verantwortung des Einsatzbereiches von technischen Systemen im Krankenhaus bewusst und stellen durch professionale Kommunikation mit den Herstellern den bestimmungsgemäßen Gebrauch sicher
Lernende verstehen das operatives Risikomanagement immer ein Querschnittsthema ist und können die Schnittstellen zum Prozess- und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen definieren und zyklisch weiterentwickeln
Lernende kennen die wichtigsten Analysemethoden wie z.B. FME(C)A und können diese auf Problemstellungen im Bereich des technischen Risikomanagements anwenden
Lernende kennen die Inhalte der ÖNORM EN ISO 14971 und können diese anwenden und auch interpretieren
Lehrmethode
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Projektarbeit zur Durchführung einer Risikoanalyse eine Medizinproduktes
Literatur
- ÖNORM EN ISO 14971: 2013-03-01
- Schwanbom, E.; Kiecksee, D.: Professionelles Risikomanagement von Medizinprodukten: Ein Leitfaden zur praktischen Umsetzung der DIN ISO 14971; Beuth Verlag GmbH; 1. Auflage 2015
- Poth, A.: Risikobewertung und -management von Medizinprodukten: Kommentar zu DIN EN ISO 10993-1 unter Einbeziehung der DIN EN ISO 14971; Beuth Verlag GmbH; 1. Auflage 2015
- Im Antrag aus dem Modul "Risk Management im Gesundheitswesen" -
Bücher:
- A. Gärtner. Normen in der Medizintechnik. TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland, 1. Auflage 2009
- R. Carrol (Hrg). Risk Management Handbook for Health Care Organisations. The Essentials – Volume 1-3. Verlag Carrol, 2011
- N. Leitgeb. Safety of Electromedical Devices:Law – Risks – Opportunities. Springer Verlag, Auflage 2010
- J. Harer. Anforderungen an Medizinprodukte:Praxisleitfaden für Hersteller und Zuliefer. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2012
- V. Gebhardt, G. M. Rieger, J. Mottok, C. Gießelbach. Funktionale Sicherheit nach ISO26262: Ein Praxisleitfaden zur Umsetzung. dpunkt Verlag, 1. Auflage 2013
- A. Mitasiunas, T. Rout, R. V. O’Conner, A. Dorling (Hsg). Software Process Improvement and Capability Determination. 14. Conference SPICE 2014, Proceedings, Springer Verlag, 2014, Chapter – Development oft he Med SPICE RM
Normen:
- Risikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000ff
- IT-Netzwerke mit medizinischen Geräten Risikomanagement ISO/IEC 800001-ff
- System/funktionale Sicherheitsnorm ISO 26262
- Norm ISO/IEC 15504 SPICE Modell
Online:
- FDA (U.S. Food and Drug Administration) - Medical Device Reporting (MDR) -http://www.fda.gov/MedicalDevices/Safety/ReportaProblem/default.htm
- M. McHugh, F. McCaffery, S. MacMahon, A. Flnnega. Improving Safety in Medcial Devices from Concept to Retirements
- D.I.T. – School of Computing, December 2013
Unterrichtssprache
Englisch
3 SWS
3 ECTS
Safety Engineering Techn. Infrastructure| ILV Safety Engineering Techn. Infrastructure| ILV
2 SWS2 ECTS
Inhalt
Interdisziplinäre Studien und Analysen in ausgewählten Bereichen der sicherheitstechnischen Anlagen im Krankenanstaltenbereich.
Durchführung dieser Analysen in Form von Einzel- und Gruppenarbeiten zur Lösung spezifischer Problemstellungen im Schnittstellenbereich - Sicherstellung der technischen Infrastruktur zur medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie möglichen Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der technischen Patient*innensicherheit.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die Sicherheit der technischen Infrastruktur und können Verbesserungsmaßnahmen ableiten und deren Umsetzung ansteuern.
Die Studierenden kennen die technische Infrastruktur und deren Sicherheitskonzepte bzw. Sicherungsanlagen und können im Bedarfsfall entsprechende korrigierende Maßnahmen ergreifen
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- W. Hofheinz. Elektrische Sicherheit in medizinisch genutzten Bereichen: Normgerechte Stromversorgung usw…VDE Verlag, 3. Auflage, 2014
- P. Wartil, M. Kieviet, W. Röhrs. Sicherheit für Maschinen und Anlagen: Mechanische Einheiten, elektronische Systeme und sicherheitsgerichtete Programmierung. VDE Verlag GmbH, 2. Auflage, 2014
- P. Gocke, J.F. Debation (Hrsg.) IT im Krankenhaus. Von der Theorie zur Umsetzung. MWV Medizin. Wissenschaft. Verlag, 1. Auflage 2011
- A. Gärtner. Medizinische Netzwerke und Software als Medizinprodukt. TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland, 1. Auflage 2009
- C. Vincent. Patient Safety. Blackwell Publ., 2. Auflage, 2010
- Klauber, Geraedts, Friedrich, Wasem. Krankenhaus-Report 2014: Schwerpunkt: Patientensicherheit
- E. Holzer, E. Hauke (Hrg.) Patientensicherheit: Leitfaden für den Umgang mit Risiken im Gesundheitswesen. Facultas Verlag, 1. Auflage 2004
Normen:
- BetreiberInnenverantwortung ÖVE-EN 8000/8001/8002/8007 EN/ISO 80001-ff
- Internationale u. nationale Normen für den Betrieb technischer Anlagen und Geräten im Gesundheitswesen
Online:
- Leitfaden Sicherheitstechnik, Abteilung BD4, NÖ Landesregierung
www.noel.gv.at/Gesundheit/Gesundheitseinrichtungen/Private-Krankenanstalten.html - Österreichische Plattform Patientensicherheit (ANetPAS Austrian Network for Patient Safety) Patientensicherheit Österreichweite Strategie 2013-2016
www.bmg.gv.at/cms/home/attachments/1/4/5/CH1331/CMS1366277814203/20130502_patientensicherheitsstrategie.pdf
Unterrichtssprache
Englisch
Safety Engineering Techn. Infrastructure| ILV
2 SWS2 ECTS
Inhalt
Interdisziplinäre Studien und Analysen in ausgewählten Bereichen der sicherheitstechnischen Anlagen im Krankenanstaltenbereich.
Durchführung dieser Analysen in Form von Einzel- und Gruppenarbeiten zur Lösung spezifischer Problemstellungen im Schnittstellenbereich - Sicherstellung der technischen Infrastruktur zur medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie möglichen Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der technischen Patient*innensicherheit.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die Sicherheit der technischen Infrastruktur und können Verbesserungsmaßnahmen ableiten und deren Umsetzung ansteuern.
Die Studierenden kennen die technische Infrastruktur und deren Sicherheitskonzepte bzw. Sicherungsanlagen und können im Bedarfsfall entsprechende korrigierende Maßnahmen ergreifen
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Fallstudien
Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- W. Hofheinz. Elektrische Sicherheit in medizinisch genutzten Bereichen: Normgerechte Stromversorgung usw…VDE Verlag, 3. Auflage, 2014
- P. Wartil, M. Kieviet, W. Röhrs. Sicherheit für Maschinen und Anlagen: Mechanische Einheiten, elektronische Systeme und sicherheitsgerichtete Programmierung. VDE Verlag GmbH, 2. Auflage, 2014
- P. Gocke, J.F. Debation (Hrsg.) IT im Krankenhaus. Von der Theorie zur Umsetzung. MWV Medizin. Wissenschaft. Verlag, 1. Auflage 2011
- A. Gärtner. Medizinische Netzwerke und Software als Medizinprodukt. TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland, 1. Auflage 2009
- C. Vincent. Patient Safety. Blackwell Publ., 2. Auflage, 2010
- Klauber, Geraedts, Friedrich, Wasem. Krankenhaus-Report 2014: Schwerpunkt: Patientensicherheit
- E. Holzer, E. Hauke (Hrg.) Patientensicherheit: Leitfaden für den Umgang mit Risiken im Gesundheitswesen. Facultas Verlag, 1. Auflage 2004
Normen:
- BetreiberInnenverantwortung ÖVE-EN 8000/8001/8002/8007 EN/ISO 80001-ff
- Internationale u. nationale Normen für den Betrieb technischer Anlagen und Geräten im Gesundheitswesen
Online:
- Leitfaden Sicherheitstechnik, Abteilung BD4, NÖ Landesregierung
www.noel.gv.at/Gesundheit/Gesundheitseinrichtungen/Private-Krankenanstalten.html - Österreichische Plattform Patientensicherheit (ANetPAS Austrian Network for Patient Safety) Patientensicherheit Österreichweite Strategie 2013-2016
www.bmg.gv.at/cms/home/attachments/1/4/5/CH1331/CMS1366277814203/20130502_patientensicherheitsstrategie.pdf
Unterrichtssprache
Englisch
2 SWS
2 ECTS
Informationstechnik
Modul IT Project Management and Controlling IT Project Management and Controlling
4 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen kennen die Spezifika und Besonderheiten des Projektmanagements in IT-Projekten
Absolvent*innen können die unterschiedlichen operativen IT-Controlling Werkzeuge anwenden und ihre Bedeutung für das Management verstehen.
Absolvent*innen verstehen die wirtschaftlichen Grundlagen und Randbedingungen der Internetökonomie und des DRM.
IT Project Management and Controlling
4 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen kennen die Spezifika und Besonderheiten des Projektmanagements in IT-Projekten
Absolvent*innen können die unterschiedlichen operativen IT-Controlling Werkzeuge anwenden und ihre Bedeutung für das Management verstehen.
Absolvent*innen verstehen die wirtschaftlichen Grundlagen und Randbedingungen der Internetökonomie und des DRM.
4 SWS
5 ECTS
IT Project Management and Agile Methods| ILV IT Project Management and Agile Methods| ILV
3 SWS3 ECTS
Inhalt
Lehrinhalte sind in 23 einzelne Lehrkapitel strukturiert und stehen den Studierenden zu Beginn der Lehrveranstaltung zur Durchsicht, Auswahl und Priorisieung zur Verfügung. In den einzelnen Lehrveranstaltungen werden dann die ausgewählten Inhalte in einer Mischung aus Workshop Atmosphase und klassischem Vortrag mit zahlreichen StoryTelling Elementen vermittelt.
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, mittels unterstützender Methoden und Tools IT Projekte, und im Speziellen agil entwickelte IT Projekte, erfolgreich zu managen. z.B. KANBAN, OBEYA, Backlogsysteme,...
Lehrmethode
Die Lehrveranstaltung selbst ist wie ein agil entwickeltes IT Projekt aufgebaut. Es gibt einen Backlog/ eine Sammlung an Unterrichtskapiteln und diese werden von den Studierenden selbst priorisiert, zur Umsetzung/zur Erarbeitung ausgewählt und gereiht und dann gemeinsam mit den Vortragenden erarbeitet. So kann durch Anwendung agiler Ansätze Agilität erlebt und im Kern verstanden werden.
Prüfungsmethode
Endprüfung: Die Note ergibt sich aus einer schriftlichen Prüfung am Ende der Vorlesung und dem Ergebnis einer Case Study zur Planung eines agilen Projektes
Literatur
- Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK® Guide)
- Lyssa Adkins - Coaching Agile Teams
- Henri Lipmanowicz und Keith McCandless - The Surprising Power of Liberating Structures: Simple Rules to Unleash A Culture of Innovation
- E. Tiemeyer, Handbuch IT-Projektmanagement: Vorgehensmodelle, Managementinstrumente, Good Practices, Carl Hanser Verlag GmbH & Co.
- Mike Burrows , Florian Eisenberg , et al. - Kanban: Verstehen, einführen, anwenden
Unterrichtssprache
Englisch
IT Project Management and Agile Methods| ILV
3 SWS3 ECTS
Inhalt
Lehrinhalte sind in 23 einzelne Lehrkapitel strukturiert und stehen den Studierenden zu Beginn der Lehrveranstaltung zur Durchsicht, Auswahl und Priorisieung zur Verfügung. In den einzelnen Lehrveranstaltungen werden dann die ausgewählten Inhalte in einer Mischung aus Workshop Atmosphase und klassischem Vortrag mit zahlreichen StoryTelling Elementen vermittelt.
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, mittels unterstützender Methoden und Tools IT Projekte, und im Speziellen agil entwickelte IT Projekte, erfolgreich zu managen. z.B. KANBAN, OBEYA, Backlogsysteme,...
Lehrmethode
Die Lehrveranstaltung selbst ist wie ein agil entwickeltes IT Projekt aufgebaut. Es gibt einen Backlog/ eine Sammlung an Unterrichtskapiteln und diese werden von den Studierenden selbst priorisiert, zur Umsetzung/zur Erarbeitung ausgewählt und gereiht und dann gemeinsam mit den Vortragenden erarbeitet. So kann durch Anwendung agiler Ansätze Agilität erlebt und im Kern verstanden werden.
Prüfungsmethode
Endprüfung: Die Note ergibt sich aus einer schriftlichen Prüfung am Ende der Vorlesung und dem Ergebnis einer Case Study zur Planung eines agilen Projektes
Literatur
- Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK® Guide)
- Lyssa Adkins - Coaching Agile Teams
- Henri Lipmanowicz und Keith McCandless - The Surprising Power of Liberating Structures: Simple Rules to Unleash A Culture of Innovation
- E. Tiemeyer, Handbuch IT-Projektmanagement: Vorgehensmodelle, Managementinstrumente, Good Practices, Carl Hanser Verlag GmbH & Co.
- Mike Burrows , Florian Eisenberg , et al. - Kanban: Verstehen, einführen, anwenden
Unterrichtssprache
Englisch
3 SWS
3 ECTS
IT-Controlling| SE IT-Controlling| SE
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Die Absolvent*innen werden in die unterschiedlichen Methoden zum IT-Controlling eingeführt. Sie können die unterschiedlichen operativen IT-Controlling Werkzeuge (z.B. IT-Kostenarten, IT Vertragsmanagement, IT-Kostenstellen- und IT-Auftragsabrechnung) anwenden und zur Ermittlung der Gesamtkosten für eine IT-Dienstleistung bzw. ein IT-Produkt heranziehen.
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, die verschiedenen Aspekte des IT Controllings zu analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, im besonderen einen ausgesuchten Teilaspekt des IT Controllings, als Inhalt einer Seminararbeit, im Detail auszuführen.
Lehrmethode
Selbstständige Erarbeitung eines Aspektes des IT Controllings im Detail. Laufend unterstützt durch den Lektor.
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Bewertung der Seminararbeit und der Präsentation
Literatur
Bücher:
- R. Kesten et al., IT-Controlling: IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle, Vahlen, 2. Auflage 2013
Unterrichtssprache
Englisch
IT-Controlling| SE
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Die Absolvent*innen werden in die unterschiedlichen Methoden zum IT-Controlling eingeführt. Sie können die unterschiedlichen operativen IT-Controlling Werkzeuge (z.B. IT-Kostenarten, IT Vertragsmanagement, IT-Kostenstellen- und IT-Auftragsabrechnung) anwenden und zur Ermittlung der Gesamtkosten für eine IT-Dienstleistung bzw. ein IT-Produkt heranziehen.
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, die verschiedenen Aspekte des IT Controllings zu analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, im besonderen einen ausgesuchten Teilaspekt des IT Controllings, als Inhalt einer Seminararbeit, im Detail auszuführen.
Lehrmethode
Selbstständige Erarbeitung eines Aspektes des IT Controllings im Detail. Laufend unterstützt durch den Lektor.
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Bewertung der Seminararbeit und der Präsentation
Literatur
Bücher:
- R. Kesten et al., IT-Controlling: IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle, Vahlen, 2. Auflage 2013
Unterrichtssprache
Englisch
1 SWS
2 ECTS
Modul Masterthesis und Prüfung Masterthesis und Prüfung
0.5 SWS23 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden besitzen fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen.
Masterthesis und Prüfung
0.5 SWS23 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden besitzen fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen.
0.5 SWS
23 ECTS
Master Thesis| MT Master Thesis| MT
0 SWS21 ECTS
Inhalt
Selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer*s Betreuerin*s, Ausarbeitung der Masterarbeit
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen anzuwenden.
Lehrmethode
Selbstständige wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung einer*s Betreuerin*s
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewählten Themenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Master Thesis| MT
0 SWS21 ECTS
Inhalt
Selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer*s Betreuerin*s, Ausarbeitung der Masterarbeit
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen anzuwenden.
Lehrmethode
Selbstständige wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung einer*s Betreuerin*s
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewählten Themenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
21 ECTS
Master Thesis Seminar II| SE Master Thesis Seminar II| SE
0.5 SWS1 ECTS
Inhalt
- Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
- Zusammenfassung empirischer Methoden
- Richtlinien für das Verfassen einer Masterarbeit
- Beurteilungskriterien von wissenschaftlichen Arbeiten
Lernergebnisse
Die Lernenden kennen Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens. Dies reicht von der Planung wissenschaftlicher Projekte und Fragestellungen bis hin zur Interpreation empirisch ermittelter Ergebnisse.
Lehrmethode
Die Note ergibt sich aus der Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen und aus dem Ergebnis des Workshops.
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Master Thesis Seminar II| SE
0.5 SWS1 ECTS
Inhalt
- Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
- Zusammenfassung empirischer Methoden
- Richtlinien für das Verfassen einer Masterarbeit
- Beurteilungskriterien von wissenschaftlichen Arbeiten
Lernergebnisse
Die Lernenden kennen Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens. Dies reicht von der Planung wissenschaftlicher Projekte und Fragestellungen bis hin zur Interpreation empirisch ermittelter Ergebnisse.
Lehrmethode
Die Note ergibt sich aus der Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen und aus dem Ergebnis des Workshops.
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
0.5 SWS
1 ECTS
Masterprüfung| AP Masterprüfung| AP
0 SWS1 ECTS
Inhalt
Die kommissionelle Abschlussprüfung setzt sich aus den Prüfungsteilen
- Präsentation der Masterarbeit
- einem Prüfungsgespräch, das auf die Querverbindungen des Themas der Masterarbeit zu den relevanten Fächern des Studienplans eingeht, sowie
- einem Prüfungsgespräch über sonstige studienrelevante Inhalte zusammen.
Vgl. § 16 Abs 2 FHG
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, praxisnahe Fragestellungen ausreichend umfangreich zu beantworten.
Die Studierenden können ihre eigene wissenschaftliche Abschlussarbeit präzise mündlich beschreiben und dem Prüfungsausschuss unter Einhaltung der vorgegebenen Zeit präsentieren.
Lehrmethode
Mündliche Abschlussprüfung
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
-
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Masterprüfung| AP
0 SWS1 ECTS
Inhalt
Die kommissionelle Abschlussprüfung setzt sich aus den Prüfungsteilen
- Präsentation der Masterarbeit
- einem Prüfungsgespräch, das auf die Querverbindungen des Themas der Masterarbeit zu den relevanten Fächern des Studienplans eingeht, sowie
- einem Prüfungsgespräch über sonstige studienrelevante Inhalte zusammen.
Vgl. § 16 Abs 2 FHG
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, praxisnahe Fragestellungen ausreichend umfangreich zu beantworten.
Die Studierenden können ihre eigene wissenschaftliche Abschlussarbeit präzise mündlich beschreiben und dem Prüfungsausschuss unter Einhaltung der vorgegebenen Zeit präsentieren.
Lehrmethode
Mündliche Abschlussprüfung
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
-
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
1 ECTS
Modul Software and Internet Economics Software and Internet Economics
2 SWS2 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen sind in der Lage, die Prinzipien, Grundlagen und Verfahren der wichtigsten Cloud-Technologien anzuwenden.
Software and Internet Economics
2 SWS2 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen sind in der Lage, die Prinzipien, Grundlagen und Verfahren der wichtigsten Cloud-Technologien anzuwenden.
2 SWS
2 ECTS
Software and Internet Economics| ILV Software and Internet Economics| ILV
2 SWS2 ECTS
Inhalt
- Digitale Güter
- Anonymität, Differenzierung und Geschäftsmodellierung
- Netzwerkgüter und -Effekte, eCommerce
- Suchmaschinen und Auktionsarten
- Search Engine Optimization
- Workshop zur Erarbeitung der aktuellen Thematik im Bereich Cryptocurrencies
Lernergebnisse
Die Studierenden können wesentliche wirtschaftliche Aspekte von Software und Internetprodukten definieren.
Die Studierenden können eine differenzierte Sichtweise auf monopolbildende Aspekte, Software Pricing und Netzwerkeffekte und auch auf die Thematik von Crypto-Währungen als Zahlungsmittel haben.
Lehrmethode
- Vortrag und gemeinsame mathematische Herleitungen von wirtschaftswissenschaftlichen Modellen.
- SEO Einführung und Anwendung in Workshopumgebung
- Wenn möglich, Besuch und Interview/Diskussion mit einem Software Startup.
Prüfungsmethode
Endprüfung: Die Note ergibt sich aus einer schriftlichen Prüfung am Ende der Vorlesung.
Literatur
- Internet and Digital Economics: Principles, Methods and Applications, Cambridge University Press 2007 ISBN: 9780521855914
- Blockchain Economics And Financial Market Innovation: Financial Innovations In The Digital Age by Umit Hacioglu ,Springer 2019 ISBN:3030252744
- The Software Industry: Economic Principles, Strategies, Perspectives von Peter Buxmann et al, Springer, 2013 ISBN: 978-3-642-31510-7
- www.OBJEKTspektrum.de, ISSN 0945-0492
Unterrichtssprache
Englisch
Software and Internet Economics| ILV
2 SWS2 ECTS
Inhalt
- Digitale Güter
- Anonymität, Differenzierung und Geschäftsmodellierung
- Netzwerkgüter und -Effekte, eCommerce
- Suchmaschinen und Auktionsarten
- Search Engine Optimization
- Workshop zur Erarbeitung der aktuellen Thematik im Bereich Cryptocurrencies
Lernergebnisse
Die Studierenden können wesentliche wirtschaftliche Aspekte von Software und Internetprodukten definieren.
Die Studierenden können eine differenzierte Sichtweise auf monopolbildende Aspekte, Software Pricing und Netzwerkeffekte und auch auf die Thematik von Crypto-Währungen als Zahlungsmittel haben.
Lehrmethode
- Vortrag und gemeinsame mathematische Herleitungen von wirtschaftswissenschaftlichen Modellen.
- SEO Einführung und Anwendung in Workshopumgebung
- Wenn möglich, Besuch und Interview/Diskussion mit einem Software Startup.
Prüfungsmethode
Endprüfung: Die Note ergibt sich aus einer schriftlichen Prüfung am Ende der Vorlesung.
Literatur
- Internet and Digital Economics: Principles, Methods and Applications, Cambridge University Press 2007 ISBN: 9780521855914
- Blockchain Economics And Financial Market Innovation: Financial Innovations In The Digital Age by Umit Hacioglu ,Springer 2019 ISBN:3030252744
- The Software Industry: Economic Principles, Strategies, Perspectives von Peter Buxmann et al, Springer, 2013 ISBN: 978-3-642-31510-7
- www.OBJEKTspektrum.de, ISSN 0945-0492
Unterrichtssprache
Englisch
2 SWS
2 ECTS
Umwelt- und Energietechnik
Modul Energy Economics an Legislation Energy Economics an Legislation
4 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen kennen die wirtschaftlichen Zusammenhänge in den Bereichen der Energiebereitstellung, -verteilung und des Energieverbrauchs sowie der Energiemärkte. Sie können die wirtschaftlichen Aspekte der unterschiedlichen Kraftwerke zur Bereitstellung von Energie beschreiben und konstruktiv-rechnerische Analysen durchführen und die wesentlichen Kostenfaktoren und Einflussgrößen ein- und abschätzen.
Die Absolvent*innen kennen die aktuellen nationalen und internationalen Instrumente, Maßnahmen und Umsetzungsstrategien zum Zwecke der Zielerreichung von Vorgaben im Bereich der Umweltpolitik und können unterschiedliche Maßnahmen hinsichtlich deren Bedeutung und Wirksamkeit einschätzen.
Die Absolvent*innen kennen die Ausprägungen des Umweltrechts in den einzelnen Rechtsgebieten. Sie kennen die entsprechenden Rechtsquellen des öffentlichen Umweltrechts und können Fallbeispiele entsprechend der relevanten Rechtsgebiete verstehen und nachvollziehen sowie Aufgabenstellungen selbstständig strukturell bearbeiten.
Energy Economics an Legislation
4 SWS5 ECTS
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen kennen die wirtschaftlichen Zusammenhänge in den Bereichen der Energiebereitstellung, -verteilung und des Energieverbrauchs sowie der Energiemärkte. Sie können die wirtschaftlichen Aspekte der unterschiedlichen Kraftwerke zur Bereitstellung von Energie beschreiben und konstruktiv-rechnerische Analysen durchführen und die wesentlichen Kostenfaktoren und Einflussgrößen ein- und abschätzen.
Die Absolvent*innen kennen die aktuellen nationalen und internationalen Instrumente, Maßnahmen und Umsetzungsstrategien zum Zwecke der Zielerreichung von Vorgaben im Bereich der Umweltpolitik und können unterschiedliche Maßnahmen hinsichtlich deren Bedeutung und Wirksamkeit einschätzen.
Die Absolvent*innen kennen die Ausprägungen des Umweltrechts in den einzelnen Rechtsgebieten. Sie kennen die entsprechenden Rechtsquellen des öffentlichen Umweltrechts und können Fallbeispiele entsprechend der relevanten Rechtsgebiete verstehen und nachvollziehen sowie Aufgabenstellungen selbstständig strukturell bearbeiten.
4 SWS
5 ECTS
Energy Economics | VO Energy Economics | VO
2 SWS2 ECTS
Inhalt
Energiebilanz, Primärenergieträger, Energiefluss, sektoraler Energieverbrauch.
Volkswirtschaftliche Betrachtungen von Energiesystemen. Strategische Bedeutung von Energiesystemen, Versorgungssicherheit.
Märkte für Primärenergie und deren Entwicklung
Wirtschaftliche Betrachtung unterschiedlicher Kraftwerkstechnologien (fossil und erneuerbar), des Energietransports und der Energieverteilungssysteme.
Ausgleich von Energieangebot und Energienachfrage, Energiespeichersysteme, deren Management und Wirtschaftlichkeit. Ausgleich durch Demand Side Management.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die wirtschaftlichen Aspekte der unterschiedlichen Kraftwerke zur Bereitstellung von Energie beschreiben und die wesentlichen Kostenfaktoren und Einflussgrößen einschätzen.
Die Studierenden können sowohl die betriebswirtschaftlichen Aspekte innerhalb der Energiebereitstellungskette sowie die volkswirtschaftliche Bedeutung der gesamten Energieversorgung analysieren und können die entsprechenden Zusammenhänge richtig interpretieren und bewerten.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- W. Ströbele, W. Pfaffenberger, M. Heuterkes: Energiewirtschaft: Einführung in Theorie und Politik. Oldenbourg, 2012
- P. Konstantin: Praxisbuch Energiewirtschaft: Energieumwandlung, -transport und -beschaffung im liberalisierten Markt. Springer, 2013
- J. M. Seifert: Preismodellierung und Derivatebewertung im Strommarkt: Theorie und Empirie. KIT Scientific Publishing, 2010
Unterrichtssprache
Englisch
Energy Economics | VO
2 SWS2 ECTS
Inhalt
Energiebilanz, Primärenergieträger, Energiefluss, sektoraler Energieverbrauch.
Volkswirtschaftliche Betrachtungen von Energiesystemen. Strategische Bedeutung von Energiesystemen, Versorgungssicherheit.
Märkte für Primärenergie und deren Entwicklung
Wirtschaftliche Betrachtung unterschiedlicher Kraftwerkstechnologien (fossil und erneuerbar), des Energietransports und der Energieverteilungssysteme.
Ausgleich von Energieangebot und Energienachfrage, Energiespeichersysteme, deren Management und Wirtschaftlichkeit. Ausgleich durch Demand Side Management.
Lernergebnisse
Die Studierenden können die wirtschaftlichen Aspekte der unterschiedlichen Kraftwerke zur Bereitstellung von Energie beschreiben und die wesentlichen Kostenfaktoren und Einflussgrößen einschätzen.
Die Studierenden können sowohl die betriebswirtschaftlichen Aspekte innerhalb der Energiebereitstellungskette sowie die volkswirtschaftliche Bedeutung der gesamten Energieversorgung analysieren und können die entsprechenden Zusammenhänge richtig interpretieren und bewerten.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- W. Ströbele, W. Pfaffenberger, M. Heuterkes: Energiewirtschaft: Einführung in Theorie und Politik. Oldenbourg, 2012
- P. Konstantin: Praxisbuch Energiewirtschaft: Energieumwandlung, -transport und -beschaffung im liberalisierten Markt. Springer, 2013
- J. M. Seifert: Preismodellierung und Derivatebewertung im Strommarkt: Theorie und Empirie. KIT Scientific Publishing, 2010
Unterrichtssprache
Englisch
2 SWS
2 ECTS
Energy Economics| UE Energy Economics| UE
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Ausgewählte Aufgabenstellung zur Vorlesung „Energiewirtschaft“:
Analysen und Berechnungen zu Energiebereitstellung, Energiefluss und Energieeinsatz.
Wirtschaftlichkeit der Energieumwandlung (z.B.: Stromgestehungskosten, Amortisation, interner Zinsfuß...)
Wirtschaftlichkeit der Leistungsbereitstellung (z.B.: Regelleistung im Elektrizitätsnetz), Reservehaltung und Energiespeicherung.
Lernergebnisse
Die Studierenden können Aufgabenstellungen im Umfeld der Energiewirtschaft konstruktiv lösen. Dies bezieht sich sowohl auf betriebswirtschaftliche Inhalte der Energiebereitstellungskette als auch auf volkswirtschaftliche Aspekte der gesamten Energieversorgung.
Die Studierenden können durch die Unterstützung im Rahmen der zu lösenden Aufgabenstellungen die Themen der Energiewirtschaft entsprechend intensivieren und somit ihre Lösungskompetenz in diesem Umfeld nachhaltig erweitern.
Lehrmethode
Praktische Übungen und Fallbeispiele
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV - immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- W. Ströbele, W. Pfaffenberger, M. Heuterkes: Energiewirtschaft: Einführung in Theorie und Politik. Oldenbourg, 2012
- P. Konstantin: Praxisbuch Energiewirtschaft: Energieumwandlung, -transport und -beschaffung im liberalisierten Markt. Springer, 2013
- J. M. Seifert: Preismodellierung und Derivatebewertung im Strommarkt: Theorie und Empirie. KIT Scientific Publishing, 2010
Berichte:
- E-Control: Marktbericht 2014: Nationaler Bericht an die Europäische Kommission. www.e-control.at, 2014
Unterrichtssprache
Englisch
Energy Economics| UE
1 SWS2 ECTS
Inhalt
Ausgewählte Aufgabenstellung zur Vorlesung „Energiewirtschaft“:
Analysen und Berechnungen zu Energiebereitstellung, Energiefluss und Energieeinsatz.
Wirtschaftlichkeit der Energieumwandlung (z.B.: Stromgestehungskosten, Amortisation, interner Zinsfuß...)
Wirtschaftlichkeit der Leistungsbereitstellung (z.B.: Regelleistung im Elektrizitätsnetz), Reservehaltung und Energiespeicherung.
Lernergebnisse
Die Studierenden können Aufgabenstellungen im Umfeld der Energiewirtschaft konstruktiv lösen. Dies bezieht sich sowohl auf betriebswirtschaftliche Inhalte der Energiebereitstellungskette als auch auf volkswirtschaftliche Aspekte der gesamten Energieversorgung.
Die Studierenden können durch die Unterstützung im Rahmen der zu lösenden Aufgabenstellungen die Themen der Energiewirtschaft entsprechend intensivieren und somit ihre Lösungskompetenz in diesem Umfeld nachhaltig erweitern.
Lehrmethode
Praktische Übungen und Fallbeispiele
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: LV - immanenter Prüfungscharakter
Literatur
Bücher:
- W. Ströbele, W. Pfaffenberger, M. Heuterkes: Energiewirtschaft: Einführung in Theorie und Politik. Oldenbourg, 2012
- P. Konstantin: Praxisbuch Energiewirtschaft: Energieumwandlung, -transport und -beschaffung im liberalisierten Markt. Springer, 2013
- J. M. Seifert: Preismodellierung und Derivatebewertung im Strommarkt: Theorie und Empirie. KIT Scientific Publishing, 2010
Berichte:
- E-Control: Marktbericht 2014: Nationaler Bericht an die Europäische Kommission. www.e-control.at, 2014
Unterrichtssprache
Englisch
1 SWS
2 ECTS
Environmental Legislation | VO Environmental Legislation | VO
1 SWS1 ECTS
Inhalt
Begriff des "Umweltrechtes" als Querschnittsmaterie.
Internationales Recht, Europäisches Recht und dessen nationale Umsetzung. Ausgewählte Rechtsmaterien und Fallstudien im Bereich des Umweltrechtes:
Gewerberecht (Betriebsanlagenrecht), Abfallrecht, Gewässerschutzrecht, Umweltverträglichkeitsprüfung, Verkehrsrecht, Energierecht, Luftreinhaltungsrecht, Lärmrecht, Baurecht, Raumordnungsrecht, Natur- und Landschaftsschutzrecht
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können die unterschiedlichen Ausprägungen des Umweltrechts in den zentralen, öffentlich-rechtlichen Materien definieren.
Die Absolvent*innen können Fallbeispiele entsprechend der relevanten Rechtsgebiete verstehen und nachvollziehen sowie Aufgabenstellungen selbstständig strukturell bearbeiten.
Lehrmethode
Darstellung ausgewählter Materien des öffentlich-rechtlichen Umweltrechts anhand von Fallbeispielen.
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Zur vertieften Nachlese:
- Kolonovits/Muzak/Piska/Strejcek/Perthold, Besonderes Verwaltungsrecht, 2. Auflage (2017)
- Bachmann et al, Besonderes Verwaltungsrecht, 11. Auflage (2016)
Bücher:
- W. Ströbele, W. Pfaffenberger, M. Heuterkes: Energiewirtschaft: Einführung in Theorie und Politik. Oldenbourg, 2012
- P. Konstantin: Praxisbuch Energiewirtschaft: Energieumwandlung, -transport und -beschaffung im liberalisierten Markt. Springer, 2013
- B. Sturm, C. Vogt: Umweltökonomik: eine anwendungsorientierte Einführung. Springer, 2011
- E. Feess, A. Seeliger: Umweltökonomie und Umweltpolitik. Vahlen, 2013
- J. M. Seifert: Preismodellierung und Derivatebewertung im Strommarkt: Theorie und Empirie. KIT Scientific Publishing, 2010
- R. Weiss: Rechtsquellen Umweltrecht: Internationales Recht - Europäisches Recht - Bundesrecht - Landesrecht. Trauner, 2014
- G. Schnedl: Umweltrecht im Überblick [Österr. Recht]. facultas.wuv, 2012
Berichte:
- E-Control: Marktbericht 2014: Nationaler Bericht an die Europäische Kommission. www.e-control.at, 2014
Gesetzestexte:
- Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz 2010 – ELWOG 2010, BGBl. I Nr. 110/2010, www.ris.bka.gv.at
- Gaswirtschaftsgesetz 2011 – GWG 2011, BGBl. I Nr. 107/2011, www.ris.bka.gv.at
- Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000 - UVP-G 2000, BGBl. I Nr. 89/2000, www.ris.bka.gv.at
Unterrichtssprache
Englisch
Environmental Legislation | VO
1 SWS1 ECTS
Inhalt
Begriff des "Umweltrechtes" als Querschnittsmaterie.
Internationales Recht, Europäisches Recht und dessen nationale Umsetzung. Ausgewählte Rechtsmaterien und Fallstudien im Bereich des Umweltrechtes:
Gewerberecht (Betriebsanlagenrecht), Abfallrecht, Gewässerschutzrecht, Umweltverträglichkeitsprüfung, Verkehrsrecht, Energierecht, Luftreinhaltungsrecht, Lärmrecht, Baurecht, Raumordnungsrecht, Natur- und Landschaftsschutzrecht
Lernergebnisse
Die Absolvent*innen können die unterschiedlichen Ausprägungen des Umweltrechts in den zentralen, öffentlich-rechtlichen Materien definieren.
Die Absolvent*innen können Fallbeispiele entsprechend der relevanten Rechtsgebiete verstehen und nachvollziehen sowie Aufgabenstellungen selbstständig strukturell bearbeiten.
Lehrmethode
Darstellung ausgewählter Materien des öffentlich-rechtlichen Umweltrechts anhand von Fallbeispielen.
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Zur vertieften Nachlese:
- Kolonovits/Muzak/Piska/Strejcek/Perthold, Besonderes Verwaltungsrecht, 2. Auflage (2017)
- Bachmann et al, Besonderes Verwaltungsrecht, 11. Auflage (2016)
Bücher:
- W. Ströbele, W. Pfaffenberger, M. Heuterkes: Energiewirtschaft: Einführung in Theorie und Politik. Oldenbourg, 2012
- P. Konstantin: Praxisbuch Energiewirtschaft: Energieumwandlung, -transport und -beschaffung im liberalisierten Markt. Springer, 2013
- B. Sturm, C. Vogt: Umweltökonomik: eine anwendungsorientierte Einführung. Springer, 2011
- E. Feess, A. Seeliger: Umweltökonomie und Umweltpolitik. Vahlen, 2013
- J. M. Seifert: Preismodellierung und Derivatebewertung im Strommarkt: Theorie und Empirie. KIT Scientific Publishing, 2010
- R. Weiss: Rechtsquellen Umweltrecht: Internationales Recht - Europäisches Recht - Bundesrecht - Landesrecht. Trauner, 2014
- G. Schnedl: Umweltrecht im Überblick [Österr. Recht]. facultas.wuv, 2012
Berichte:
- E-Control: Marktbericht 2014: Nationaler Bericht an die Europäische Kommission. www.e-control.at, 2014
Gesetzestexte:
- Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz 2010 – ELWOG 2010, BGBl. I Nr. 110/2010, www.ris.bka.gv.at
- Gaswirtschaftsgesetz 2011 – GWG 2011, BGBl. I Nr. 107/2011, www.ris.bka.gv.at
- Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000 - UVP-G 2000, BGBl. I Nr. 89/2000, www.ris.bka.gv.at
Unterrichtssprache
Englisch
1 SWS
1 ECTS
Modul Masterthesis und Prüfung Masterthesis und Prüfung
0.5 SWS23 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden besitzen fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen.
Masterthesis und Prüfung
0.5 SWS23 ECTS
Lernergebnisse
Die Lernenden besitzen fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen.
0.5 SWS
23 ECTS
Master Thesis| MT Master Thesis| MT
0 SWS21 ECTS
Inhalt
Selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer*s Betreuerin*s, Ausarbeitung der Masterarbeit
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen anzuwenden.
Lehrmethode
Selbstständige wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung einer*s Betreuerin*s
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewähltemThemenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Master Thesis| MT
0 SWS21 ECTS
Inhalt
Selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer*s Betreuerin*s, Ausarbeitung der Masterarbeit
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen anzuwenden.
Lehrmethode
Selbstständige wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung einer*s Betreuerin*s
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewähltemThemenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
21 ECTS
Master Thesis Seminar II| SE Master Thesis Seminar II| SE
0.5 SWS1 ECTS
Inhalt
Kennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse
Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen);
Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld
Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen
Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden Masterarbeit.
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen anzuwenden.
Lehrmethode
SE
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewählten Themenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Master Thesis Seminar II| SE
0.5 SWS1 ECTS
Inhalt
Kennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse
Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen);
Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld
Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen
Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden Masterarbeit.
Lernergebnisse
Die Lernenden sind in der Lage, fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse auf dem Gebiet der Masterarbeit sowie Kenntnisse in der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen anzuwenden.
Lehrmethode
SE
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
Bücher:
- M. Kornmeier. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertationen. UTB Verlag, 6. Auflage, 2013
- M. Karmasin/R. Ribing. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas WUV Verlag, 8. Auflage, 2014
- U. Eco. Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. UTB Verlag, 13. Auflage, 2010
- K.M. Goeschka. Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. www.ict.tuwien.ac.at/skripten/Merkblatt
- sowie Literatur je nach gewählten Themenbereich
Online:
- Einschlägige wissenschaftliche Magazine und Konferenzpublikationen
- Word bzw. Latex-Vorlage für die Erstellung der Masterarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
0.5 SWS
1 ECTS
Masterprüfung| AP Masterprüfung| AP
0 SWS1 ECTS
Inhalt
Die kommissionelle Abschlussprüfung setzt sich aus den Prüfungsteilen
- Präsentation der Masterarbeit
- einem Prüfungsgespräch, das auf die Querverbindungen des Themas der Masterarbeit zu den relevanten Fächern des Studienplans eingeht, sowie
- einem Prüfungsgespräch über sonstige studienrelevante Inhalte zusammen.
Vgl. § 16 Abs 2 FHG
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, praxisnahe Fragestellungen ausreichend umfangreich zu beantworten.
Die Studierenden können ihre eigene wissenschaftliche Abschlussarbeit präzise mündlich beschreiben und dem Prüfungsausschuss unter Einhaltung der vorgegebenen Zeit präsentieren.
Lehrmethode
Mündliche Abschlussprüfung
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
-
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Masterprüfung| AP
0 SWS1 ECTS
Inhalt
Die kommissionelle Abschlussprüfung setzt sich aus den Prüfungsteilen
- Präsentation der Masterarbeit
- einem Prüfungsgespräch, das auf die Querverbindungen des Themas der Masterarbeit zu den relevanten Fächern des Studienplans eingeht, sowie
- einem Prüfungsgespräch über sonstige studienrelevante Inhalte zusammen.
Vgl. § 16 Abs 2 FHG
Lernergebnisse
Die Studierenden sind in der Lage, praxisnahe Fragestellungen ausreichend umfangreich zu beantworten.
Die Studierenden können ihre eigene wissenschaftliche Abschlussarbeit präzise mündlich beschreiben und dem Prüfungsausschuss unter Einhaltung der vorgegebenen Zeit präsentieren.
Lehrmethode
Mündliche Abschlussprüfung
Prüfungsmethode
Endprüfung
Literatur
-
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
1 ECTS
Modul Regulation Regulation
2 SWS2 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die verschiedenen Energiemärkte und deren Eigenschaften wie Preisbildung sowie die lokalen und globalen Zusammenhänge zwischen dem zeitlichen Energieangebot und der Energienachfrage zu analysieren.
Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Rolle des Regulators innerhalb des Systems und deren Handlungen und Motivation innerhalb der Energiemärkte richtig zu interpretieren und zu bewerten.
Regulation
2 SWS2 ECTS
Lernergebnisse
Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die verschiedenen Energiemärkte und deren Eigenschaften wie Preisbildung sowie die lokalen und globalen Zusammenhänge zwischen dem zeitlichen Energieangebot und der Energienachfrage zu analysieren.
Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Rolle des Regulators innerhalb des Systems und deren Handlungen und Motivation innerhalb der Energiemärkte richtig zu interpretieren und zu bewerten.
2 SWS
2 ECTS
Energy Markets and Regulations | VO Energy Markets and Regulations | VO
2 SWS2 ECTS
Inhalt
Regulierung des Strommarktes in Österreich (ELWOG, Struktur der Energieversorgung und Marktteilnehmer).
Handel mit elektrischer Energie und Regelleistungsprodukten, Arten von gehandelten Produkten, Rollen und Preisbildung am Strommarkt.
Bedeutung und Ökonomie der Einbindung erneuerbarer Energien, Erzeugungs- und Verbrauchsprognosen, Ausgleichsenergie, Steuerung der Nachfrage (Demand Side Management, virtuelle Kraftwerke...)
Rolle des Regulators, aktuelle Problemstellungen und Trends
Regulierung von Gasmärkten (GWG)
Lernergebnisse
Die Studierenden können die verschiedenen Energiemärkte und deren Eigenschaften wie Preisbildung sowie die lokalen und globalen Zusammenhänge zwischen dem zeitlichen Energieangebot und der Energienachfrage analysieren.
Die Studierenden können die Rolle des Regulators innerhalb des Systems und deren Handlungen und Motivation innerhalb der Energiemärkte richtig interpretieren und bewerten.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- B. Sturm, C. Vogt: Umweltökonomik: eine anwendungsorientierte Einführung. Springer, 2011
- J. M. Seifert: Preismodellierung und Derivatebewertung im Strommarkt: Theorie und Empirie. KIT Scientific Publishing, 2010
Berichte:
- E-Control: Marktbericht 2014: Nationaler Bericht an die Europäische Kommission. www.e-control.at, 2014
Gesetzestexte:
- Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz 2010 – ELWOG 2010, BGBl. I Nr. 110/2010, www.ris.bka.gv.at
- Gaswirtschaftsgesetz 2011 – GWG 2011, BGBl. I Nr. 107/2011, www.ris.bka.gv.at
Unterrichtssprache
Englisch
Energy Markets and Regulations | VO
2 SWS2 ECTS
Inhalt
Regulierung des Strommarktes in Österreich (ELWOG, Struktur der Energieversorgung und Marktteilnehmer).
Handel mit elektrischer Energie und Regelleistungsprodukten, Arten von gehandelten Produkten, Rollen und Preisbildung am Strommarkt.
Bedeutung und Ökonomie der Einbindung erneuerbarer Energien, Erzeugungs- und Verbrauchsprognosen, Ausgleichsenergie, Steuerung der Nachfrage (Demand Side Management, virtuelle Kraftwerke...)
Rolle des Regulators, aktuelle Problemstellungen und Trends
Regulierung von Gasmärkten (GWG)
Lernergebnisse
Die Studierenden können die verschiedenen Energiemärkte und deren Eigenschaften wie Preisbildung sowie die lokalen und globalen Zusammenhänge zwischen dem zeitlichen Energieangebot und der Energienachfrage analysieren.
Die Studierenden können die Rolle des Regulators innerhalb des Systems und deren Handlungen und Motivation innerhalb der Energiemärkte richtig interpretieren und bewerten.
Lehrmethode
Vorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum)
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV abschließende schriftliche Prüfung
Literatur
Bücher:
- B. Sturm, C. Vogt: Umweltökonomik: eine anwendungsorientierte Einführung. Springer, 2011
- J. M. Seifert: Preismodellierung und Derivatebewertung im Strommarkt: Theorie und Empirie. KIT Scientific Publishing, 2010
Berichte:
- E-Control: Marktbericht 2014: Nationaler Bericht an die Europäische Kommission. www.e-control.at, 2014
Gesetzestexte:
- Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz 2010 – ELWOG 2010, BGBl. I Nr. 110/2010, www.ris.bka.gv.at
- Gaswirtschaftsgesetz 2011 – GWG 2011, BGBl. I Nr. 107/2011, www.ris.bka.gv.at
Unterrichtssprache
Englisch
2 SWS
2 ECTS
Anzahl der Unterrichtswochen
18 pro Semester
Unterrichtszeiten
Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 17.30-20.45 Uhr sowie an einigen Samstagen von 8.00-17.00 Uhr
Einteilung Studienjahr
Zur Einteilung des Studienjahres
Unterrichtssprache
Deutsch (Vertiefungen: Englisch)
Wahlmöglichkeiten im Curriculum
Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze bzw. vorbehaltlich einer erforderlichen Anzahl an Mindestteilnehmer*innen. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen.
Nach dem Studium
Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen, auch auf globaler Ebene.
Die Kombination von Technik- und Management-Know-how zeichnet dieses Masterstudium aus und macht Sie zu stark nachgefragten Mitarbeiter*innen in technisch orientierten Unternehmen. Der Unternehmenserfolg hängt von optimalen Prozessen, Kommunikationswegen und dadurch vernetzt arbeitenden Menschen mit technischem Know-how ab. Diese Faktoren haben einen wesentlichen Einfluss auf die Kosten von Dienstleistungen und Produkten und schaffen so Wettbewerbsvorteile. Mit einer wissenschaftlich fundierten Ausbildung im Projekt-, Prozess-, und Qualitätsmanagement haben Sie als Techniker*innen gute Karrierechancen auf Führungspositionen im Topmanagement. Ihr Know-how ist zudem eine gute Basis, um ein eigenes Unternehmen zu gründen. Absolvent*innen arbeiten zukünftig in leitenden Funktionen oder als Berater*in in den Bereichen Projekt-, Produkt-, Technologie- und Innovationsmanagement, Cost Controlling oder Personal- und Geschäftsführung. Sie sind auch für den Vertrieb, die Logistik und die Betreuung von Großkund*innen qualifiziert. Sie übernehmen ebenso Aufgaben in der Qualitätssicherung oder Prozessoptimierung und -entwicklung.
Elektrotechnik/Elektronik
Nachrichten- und Telekommunikationstechnik
Unterhaltungselektronik
Computer und Systemtechnik
Umwelt- und Energietechnik
Medizintechnik
Industrielle Elektronik
Energie- und Anlagentechnik
Mess-, Regelungs- und Steuerungstechnik
Energieversorgung
Sonstige technische Branchen
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Methodensammlung
Agiles IT-Projektmanagement
Methodensammlung zum taltete Philipp Rosenberger, Lehrender und Forscher, einen Überblick über die Methoden im agilen IT-Projektmanagement. So haben IT-Projektmanager*innen und alle Interessierten alle Tools und empfehlenswerte Methoden auf einen Blick verfügbar.
Zur Methodensammlung
Interview
Suchmaschinenoptimierung
Warum ist Suchmaschinenoptimierung ein so wichtiges Thema für alle, die mit Online-Projekten in Berührung kommen? Und wohin gehen die Trends und Entwicklungen in diesem Bereich? Sebastian Prohaska, Vortragender im Masterstudium Technisches Management, beantwortet diese Fragen und gibt Unternehmensgründer*innen Tipps für die Zeit nach dem Studium. 3 Fragen 3 Antworten mit Sebastian Prohaska
Zum Interview
Interview
Typisch für meinen Job - Bernhard Schef über nachhaltigen Bahnstrom
Bernhard Schef nutzte seine Masterarbeit über die Einspeisung von Strom aus Photovoltaik in das Bahnstromnetz als berufliches Sprungbrett in die die ÖBB-Infrastruktur AG. Was ist typisch für seinen Job und was bereitet ihm am meisten Freude?
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News
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24. Mai 2024
Strahlendes Jubiläumsfest des Fachbereichs Computer ScienceAm 23. Mai feierte der Fachbereich Computer Science der FH Campus Wien sein fünfjähriges Bestehen. Rund 80 Gäste folgten der Einladung von Fachbereichsleiter Igor Miladinovic.
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14. Mai 2024
Technik trifft Jus – das war der LegalTech Hackathon 2024- Technik
14. Mai 2024
Staunen und Entdecken bei der Langen Nacht der Forschung am 24. Mai- Applied Life Sciences
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13. Mai 2024
Philipp Rosenberger als Vortragender bei der IConTech in der Türkei- Technik
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25. April 2024
Wiener Töchtertag an der FH Campus Wien- Technik
22. April 2024
Next generation User Experience – Workshop mit Computer Science-Studierenden- Technik
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29
Apr 24
—
24
Mai 24
24
Mai 24
03
Jun 24
- Technik
- Networking
06
Jun 24
- Technik
- Networking
12
Jun 24
- Technik
14
Jun 24
Vernetzen mit Absolvent*innen und Organisationen
Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Bei spannenden Schulkooperationen können Sie als Studierende dazu beitragen, Schüler*innen für ein Thema zu begeistern, wie etwa bei unserem Bionik-Projekt mit dem Unternehmen Festo. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerkabgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!
Willkommen im Campusnetzwerk
Stellenangebote finden, Mentoring-Beziehungen aufbauen und berufliches Netzwerk erweitern – jetzt Teil unserer Community werden!
Kontakt
Studiengangsleitung
FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch
Departmentleiter Technik; Studiengangsleiter Angewandte Elektronik und Technische Informatik, Clinical Engineering, Electronic Systems Engineering, Technisches Management
+43 1 606 68 77-2111
andreas.posch@fh-campuswien.ac.at
Sekretariat
Favoritenstraße 226, B.3.05
1100 Wien
+43 1 606 68 77-2400
+43 1 606 68 77-2409
techmanagement@fh-campuswien.ac.at
Öffnungszeiten während des Semesters
Nur nach vorheriger Terminvereinbarung
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Dr.in Christa Blecha
Lehre und Forschung
christa.blecha@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-2110
FH-Prof. Dipl.-Ing. Manuel Koschuch, Bakk. tech.
Lehre und Forschung
manuel.koschuch@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-2474
FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis
Stellvertretender Studiengangsleiter Clinical Engineering; Lehre und Forschung
herbert.paulis@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-2124
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Stellvertetender Studiengangsleiter Technisches Management; Lehre und Forschung
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+43 1 606 68 77-2126
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Leitung: DI Dr. mont. Heimo Sandtner
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